Der tragische Tod von Tanja Gräff

hmm...kann natürlich sein. aber vll son kleiner anonymer brief an die polizei, damit man ein beruhigtes gewissen hat, weil auch die eltern tanjas gewissheit haben?

ok hab grad den fall Sonja engelbrecht durchgelesen.

"Bei ihren Recherchen stieß Mutter Engelbrecht tatsächlich auf seltsame Parallelen an der Maria-Ward-Schule in Nymphenburg, die auch Sonja früher besucht hatte. Drei Schülerinnen dieser Schule fielen Verbrechen zum Opfer. Ingrid Sonnleitner (18) verschwand im Januar 1983. Sie wurde nie mehr gefunden. Im Dezember 1994 wurde die Schülerin Stephanie Karl (18) ermordet. Ihr Mörder Mario Abend (35) hätte es beinahe geschafft, ihre Leiche für immer im Müllverbrennungswerk verschwinden zu lassen....."

also so kann man dann z. B. eine Leiche verschwinden lassen...

ja,können kann man schon. ist dann aber ne sache der überlegung, weshalb ne planung notwendig ist. einen unfalltod wäre somit wieder auszuschließen denke ich

aber irgendwie gibt es sehr viele morde in münchen. soll man garnicht glauben

ich komme aus einem Vorort bei München also eigentlich nicht mehr morde wie anderswo auch.

ok.vll fällt mir das gerade auch nur so auf, weil ich mich damit beschäftige.

@Blondie23
der Fall sagt mir leider nichts.

@tomtomwalk
Dann müsste halt mal sein Bekanntenkreis befragt werden ob er 2007 in Trier auf der FH-Fete war...... Dürfte zwar nicht einfach sein, aber zumindest machbar

guck einfach mal hier im forum bei sonja engelbrecht. @JoggerJoe

wieso verfolgt ihr eigl den ansatz nicht weiter, nach tanja zu suchen?

Ein hier bekannter umstrittener hobbyermittler des falles TG. hat übrigens in seinen profilen meist München und glaub auch Trier als Wohnort angegeben
@SecretLetter
@tomtomwalk

ok........

also ich fands einfach merkwürdig bezüglich neibiburg. dachte ich spreche das mal an, vll fällt euch erfahrenen forumsteilnehmern etwas dazu ein

latte3: ja buffy :)

@SecretLetter 23:
ist auch merkwürdig, wie sovieeeeeles an der Sache Tanja.

@all: ich wäre beim Suchen dabei mein Hund auch!

oh ein hund. sag das nicht mir, ich liebe hunde^^ ich würde auch gerne mitmachen. wenn ich die lange reise iwie organisieren kann

@Blondi23
Mir reichen hier schon die 2-3 Fälle die ich lese, sonst mache ich mir noch mehr Gedanken

@all
wie kann ich mir den sprachlich Luxemburg vorstellen, können die deutsch? Wenn ja das ganze Land oder werden da Unterschiede zum Grenzstreifen gemacht? So groß ist es ja nicht.

ja letzeburgisch war ehemals deutscher dialekt, liegt nah am deutschen, wird aber von der letzeburgischen standardvarietät überdacht. also der amstsprache dort. ich denke, die können schon deutsch. ordnen sich aber dem deutschen glaube ich nicht zu, wäre auch mehr ne sprachwissenschaftliche aufgabe :P

Deutsch:

Ich möchte eine Tasse Kaffee bestellen, bitte.

Letzebuergesch:

Ech wéilt eng Taass Kaffi bestellen, wanechgelift.

aber nah an der grenze wieso nicht. entsopricht dem moselfränkischen, bis auf wenige französische entlehnungen. sorry, da kam der sprachwissenschaftler durch:P

"Aufgrund ihrer Bedeutung lernt man in der Grundschule die Pflichtfächer Deutsch und Französisch und später noch Englisch (je nach Ausbildungsgrad können noch andere Sprachen hinzukommen). Die Unterrichtssprache der naturwissenschaftlichen Fächer wechselt im Laufe der Jahre von Deutsch nach Französisch. Wendet sich allerdings ein Bürger auf Luxemburgisch oder auf Standarddeutsch an eine amtliche Stelle, soll er seine Antwort laut Vorschrift in der von ihm benutzten Sprache erhalten. Vor Gericht z. B. herrscht ein gravierendes Sprachenchaos, denn dort wird – der allgemeinen Verständlichkeit wegen – Luxemburgisch gesprochen, das Sitzungsprotokoll wird auf Hochdeutsch erstellt und die Gesetzestexte werden auf Französisch zitiert. In Banken, Geschäften oder in der Gastronomie wird oft Französisch gesprochen, da viele Angestellte im Dienstleistungsbereich als Grenzpendler aus Lothringen (Frankreich) oder Wallonien (Belgien) kommen."

Wikipedia: Luxemburg

"Die Muttersprache der Luxemburger ist Luxemburgisch („Lëtzebuergesch“), eine moselfränkische hochdeutsche Mundart[23] mit einem etwas höheren Anteil französischer Lehnwörter als das Standarddeutsche. Sie wurde allerdings erst mit dem Sprachengesetz von 1984 zur Nationalsprache und mündlichen Amtssprache des Landes erhoben und wird laut Umfrage der Europäischen Union von etwa 70 Prozent der Bevölkerung als Muttersprache angegeben."

ja war ich ja gottseidank nah dran ;P wäre peinlich geworden:P