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Was denkt ihr über Transgender?

4.649 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Frauen, Frau, Mann ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Was denkt ihr über Transgender?

12.09.2025 um 09:31
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:und hier den Fall haben wir hier durchdiskutiert:
Ich rede die ganze Zeit von der Transperson die die Besitzerin eines Frauenfitnessstudios verklagt hat, gelle.

https://www.welt.de/vermischtes/article256063056/Erlangen-Frauen-Fitnessstudio-weist-Transfrau-ab-und-wird-deshalb-nun-verklagt.html

https://www.bild.de/regional/bayern/erlangen-penis-verboten-transfrau-klagt-gegen-frauen-fitnessstudio-6815a79410132913ef60a337

Hier Beispiele, wir haben nicht über das zweifelhafte Geschäftsmodell mit betrügerischem Inhalt gesprochen, das war vor 100 Seiten mal Thema.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:aber ich habe ja keine Ahnung, gelle
Tatsächlich hast du keine Ahnung denn du kannst nicht lesen. Die Klägerin muss zum Zivilgericht, als Zivilperson. Hier wird je nach Streitwert das Amtsgericht oder Landgericht bemüht. Die Klägerin war weder Bewerberin auf eine Stelle noch Arbeitnehmerin im Fitnessstudio. Siehe Seite 5 deiner eigenen Verlinkung.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:es greift nicht, weil sich niemand gestört fühlt.....
Bitte einen Beleg das sich niemand gestört fühlt.... Keine Behauptung sondern ein Beleg. Wie soll es denn zur Diskriminierung gekommen sein, wenn sich keiner gestört gefühlt hat?! Das ist doch völlig unsinnig das so zu behaupten.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:und aus der Gleichstellung ergaben sich Veränderungen, darum ging es
Der Unterschied ist aber eine Veränderung zur Gleichbehandlung oder eine Veränderung zur Ungleichbehandlung durch Bevorzugung in Einzel- oder Personengruppenfällen.

Du kannst das gar nicht gleich setzen, schon allein weil du dich immer laut beschwerst wenn Vergleiche gemacht werden die dir nicht passen, dann schreist du Äpfel mit Birnen.....
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:entweder Arbeitsgericht, Amtsgericht oder Zivilgericht oder Verwaltungsgericht, je nachdem, wo wer warum diskriminiert wird. Kannste ja oben nachlesen.
Hab ich dir ja erklärt auch wenn du Arbeitsgericht geschrieben hast, mich belehren wolltest und du jetzt eine Notfallbrücke baust. gelle


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Was denkt ihr über Transgender?

12.09.2025 um 09:53
Zitat von gagitschgagitsch schrieb:Ich rede die ganze Zeit von der Transperson die die Besitzerin eines Frauenfitnessstudios verklagt hat, gelle.
jetzt komm bitte nicht so, gelle.

Um diese Aussage ging es,
Zitat von gagitschgagitsch schrieb:Deine Rechtfertigung ist so weit weg von der Realität, einfach nur um an der Seite der Transcommunity zu stehen. Der Einzelfall hätte hier nicht eine Einzelfallentscheidung zur Folge sondern Grundsätzliches. Das für den willen eines Einzelnen der seinen willen nicht bekommt, gegen Viele die in Ruhe unter Frauen trainieren und Relaxen wollen. Das ist Asozial und egoistisch. Das hat mit AGG und SBGG nichts zu tun.
ich habe klargestellt, dass Du damit falsch liegst.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:In Deutschland wäre es erst vor einem höherinstanzlichen Gericht ggf. ein Grundsatzurteil und auch das führt nicht dazu, dass sich an dieses Urteil gehalten werden müsste. Bei uns sind Gerichtsverhandlungen und Urteile Einzelfallentscheidungen, Grundsatzurteile sind eine Orientierung, Auslegungshilfe, aber nicht zwingend bindend, das Urteil richtet sich nach dem Sachverhalt und der ist jeweils ganz individuell zu betrachten.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:was Du schreibst ist leider Blödsinn, s.o. Ich war bei genug Verfahren vor dem Arbeitsgericht dabei, da kannste mir ruhig glauben oder hättest Du einen Beleg, der aufzeigt, dass Du recht hättest?
dann Du:
Zitat von gagitschgagitsch schrieb:Es ist genauso Blödsinn dass das Arbeitsgericht über Diskriminierung einer Transperson entscheidet. Aber geh du weiter zum Arbeitsgericht und berichte uns, wir glauben dir dann schon.
und ich habe Dir so eben belegt, dass Arbeitsgerichte sehr wohl über Diskriminierung von Trans*personen entscheiden. Und das dies nicht bedeutet, dass dies dann ein Grundsatzurteil wäre.
Also bitte spare es Dir, Dich über mich lustig zu machen, es ist offensichtlich, dass Du im Unrecht bist.
Zitat von gagitschgagitsch schrieb:Die Klägerin muss zum Zivilgericht, als Zivilperson.
ich weiß. Darum ging es nicht, es ging darum, dass solche Urteile keine grundsätzlichen sind und dann automatisch landesweit entsprechend geurteilt oder gehandelt werden müsste. Das habe ich Dir erklärt und mich auf meine Erfahrungen bezüglich solcher Urteile vorm Arbeitsgericht berufen.
Zitat von gagitschgagitsch schrieb:Bitte einen Beleg das sich niemand gestört fühlt....
welcher Beleg? Es geht um das, was @paxito schrieb um aufzuzeigen, dass das Hausrecht eben nicht greifen kann, wenn sich niemand gestört fühlt. Du musst schon der Diskussion folgen.
Zitat von gagitschgagitsch schrieb:Hab ich dir ja erklärt auch wenn du Arbeitsgericht geschrieben hast, mich belehren wolltest und du jetzt eine Notfallbrücke baust. gelle
Du hast gar nix erklärt und ich baue keine Notfallbrücke, sondern versuche Dir den Diskussionsverlauf zu erläutern. Offensichtlich nicht möglich. Es ist kein Grundsatzurteil egal vor welchem Gericht, das muss nämlich ein höherinstanzliches Gericht sein und auch dann bedeutet dies nicht, dass sich jedes weitere Urteil danach richten muss und auch so urteilt oder dass dieses Urteil zwanghaft irgendwelche landesweiten Veränderungen bedeutet.


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12.09.2025 um 10:47
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:welcher Beleg? Es geht um das, was @paxito schrieb um aufzuzeigen, dass das Hausrecht eben nicht greifen kann, wenn sich niemand gestört fühlt. Du musst schon der Diskussion folgen.
Aber denk doch bitte mal nach. Warum gehe ich als Frau in ein reines Frauenstudio? Das hat Gründe. Vielleicht nicht für jede Frau, aber man hat doch explizit ein Frauenstudio gewählt.


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12.09.2025 um 11:02
Zitat von AniaraAniara schrieb:Aber denk doch bitte mal nach. Warum gehe ich als Frau in ein reines Frauenstudio? Das hat Gründe. Vielleicht nicht für jede Frau, aber man hat doch explizit ein Frauenstudio gewählt.
warum geht man als Trans*frau denn dorthin? Das kann ich genau so fragen. Eine Trans*frau geht ganz sicher nicht dorthin, um Frauen zu belästigen, zu stören oder ihnen einen Penis vorzuhalten. Oder?


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12.09.2025 um 11:06
Zitat von gagitschgagitsch schrieb:Es macht den Eindruck zu Teilen wird zwar nicht grundsätzlich gefordert, aber wenn es um einen selber geht, dann ist das Problem wohl doch da. Siehe Klage gegen Frauenstudio....
Das Recht gegen ein empfundenes Unrecht zu klagen steht jedem frei. Auch das ist Teil der Gleichbehandlung. Entscheiden tun dann die Gerichte.
Und zur Gleichbehandlung gehört auch, das es in jeder Personengruppe Querulanten geben darf.
Was du sagst klingt irgendwie nach "Trans*personen sollen gleich behandelt werden, solange sie nicht auffallen und niemanden stören". Ein Widerspruch in sich.
Zitat von ArrakaiArrakai schrieb:Außerdem wird wohl kaum jemand mit Handtuch duschen.
Mit Handtuch nicht aber in Einzelkabinen oder mit Badebekleidung. Ja sowas gibt es in der deutschen Saunalandschaft. Es wird gemunkelt das es so Leute gibt die einfach ungeduscht in die Sauna gehen.
Zitat von gagitschgagitsch schrieb:ok. Es ist zwar offen was wirklich Passing und durchgehend ist,
Du hast mit dem Wort tatsächlich Verständnisschwierigkeiten, auch nach meinem Link. Passing = nix anders als "geht als Geschlecht XYZ durch".
Zitat von gagitschgagitsch schrieb:Ist das so?
Ja.
Zitat von gagitschgagitsch schrieb:Also wenn ich sauniere oder Sport mache oder eine Kaffee trinke und es kommt jemand der stört, muss ich in jedem Fall gehen?
Lies nochmal, ich schreibe das Gegenteil:
Zitat von paxitopaxito schrieb:Wenn viele Leute mit einem ein nachvollziehbares Problem haben, dann liegt es bei der Person Rücksicht zu nehmen. Und nicht bei allen anderen.
Zitat von gagitschgagitsch schrieb:Solange, du sagst es, daher meine Frage. Der erste Eindruck also das Passing bei Erstkontakt kann nicht ausreichen.
Das kommt auf die Umstände an. Passing ist kontextabhängig, situationsabhängig.
Zitat von gagitschgagitsch schrieb:Das Solange endet dann wohl aber sobald etwas untypisches zum Vorschein kommt. Und dann ist es aber zu Spät, also wo ist da eine sinnvolle und faire Grenze?
Die gibt es nicht. Zumindest keine allgemeinverbindliche für alle Fälle und immer anzuwendende Regel.
Zitat von gagitschgagitsch schrieb:Transpersonen überall zulassen aber nicht in der F-Dusche mit Penis oder in der M-Dusche mit Vagina? Das selbe bei Geschlechtersaunen?
Weder explizit "zulassen" noch explizit "verbieten", sondern man vom deutschen Regelungswahn wegkommen. Das Problem lässt sich nicht mit Regeln bekämpfen und muss in den Einzelfällen austariert werden. Es handelt sich hier um Probleme die durch einen gesellschaftlichen Wandel entstehen, durch Rollenvorstellungen und soziale Konventionen. Auf dem Spielfeld muss es auch gelöst werden, wenn es überhaupt eine richtige "Lösung" gibt.
Sinnvolle Gesetze haben wir genug, es braucht kein gesondertes "Trans*personen Klogesetz" oder "Trans*personen Saunagesetz". Neben der Tatsache dass das völlig überdreht wäre, wäre es auch nix anderes als juristisch verbrämte Diskriminierung.
Zitat von SuperuschiSuperuschi schrieb:Also geht, deiner Argumentation folgend, von allen Männern eine Gefahr aus? Ist das richtig?
Nicht von allen. Aber man sollte an der Stelle vielleicht mal darauf hinweisen, dass die "Frauenschutzräume" überhaupt nur notwendig sind, wegen Hetero Männern.


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12.09.2025 um 11:39
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:und ich habe Dir so eben belegt, dass Arbeitsgerichte sehr wohl über Diskriminierung von Trans*personen entscheiden. Und das dies nicht bedeutet, dass dies dann ein Grundsatzurteil wäre.
Also bitte spare es Dir, Dich über mich lustig zu machen, es ist offensichtlich, dass Du im Unrecht bist.
Amtsgericht urteilen nicht , wenn Kundschaft wegen dem Hausrecht sich diskriminiert fühlt.

Arbeitsgerichte urteilen bei Diskriminierung bei einem Bewerbungsakt oder einer Anstellung mit Diskriminierung.

Du mischt bunt und regst dich dann auf.

Du hast ja sogar zitiert, das ich von Transpersonen bei dem Thema Fitnessstudios und Saunen schrieb. Ich habe nie was von Bewerbern oder Angestellten geschrieben, also chill und verdrehe nicht.
Zitat von paxitopaxito schrieb:Das Recht gegen ein empfundenes Unrecht zu klagen steht jedem frei.
Richtig. Das ist auch nur so zu unterstützen. Ausnahme wäre wenn man sich absichtlich unrecht behandelt fühlt um ein Geschäftsmodell für sich selbst zu erhalten....
Zitat von paxitopaxito schrieb:Auch das ist Teil der Gleichbehandlung. Entscheiden tun dann die Gerichte.
Und zur Gleichbehandlung gehört auch, das es in jeder Personengruppe Querulanten geben darf.
Auch richtig. Offenheit für alle aber auch Grenzen für alle, das ist Gleichbehandlung.
Zitat von paxitopaxito schrieb:Was du sagst klingt irgendwie nach "Trans*personen sollen gleich behandelt werden, solange sie nicht auffallen und niemanden stören". Ein Widerspruch in sich.
So ist es nicht gemeint und nicht geschrieben. Es ist so, dass ich es nicht gutheiße wenn jemand auf Grund einer ungewöhnliche Konstellation sich gegen mehrere durchsetzen will, seinen willen durchdrücken will.

Und genau das erkenne ich, wenn jemand zu Gericht geht weil er als Transfrau bei einen Frauenstudio abgelehnt wird.

Ich denke mir, dann, so what. Die haben mich nicht gewollt, warum sollte ich da noch hinwollen oder mir das einklage, geh ich halt woanders hin und gebe dort Geld aus. Aber nein, ab zu Gericht weil ich es nicht einsehe als Transperson in das Frauenstudio zu dürfen.
Zitat von paxitopaxito schrieb:Du hast mit dem Wort tatsächlich Verständnisschwierigkeiten, auch nach meinem Link. Passing = nix anders als "geht als Geschlecht XYZ durch".
Ich habe das denke ich schon verstanden. Da ist dann aber Passing Situationsbedingt.... An der Empfangstheke gehen wohl recht viele mit gutem Passing durch. In der Dusche oder Sauna nicht mehr, darum ging es mir.
Zitat von paxitopaxito schrieb:Ja.
Um diesen Standpunkt wirklich nicht misszuverstehen. Bei Störung oder gefühlter Störung müsste die Transperson gehen, weil diese durch die körperlichen Merkmale in den anderen Frauen ein Unwohlsein auslöst? Meinst du das so?

Wenn ich dich da jetzt richtig verstanden habe, ist es aber die Pflicht des Geschäftsführers, dieses Unwohlsein vorab zu vermeiden indem bei dem seltenen Fall die noch körperlich als biologischer Mann garnicht erst in die Situation kommt Unwohlsein auszulösen, andernfalls ist das Kind in den Brunnen gefallen und Kundschaft ggf verschreckt. Da spielt das Passing am Eingang keine Rolle mehr.
Zitat von paxitopaxito schrieb:Das kommt auf die Umstände an. Passing ist kontextabhängig, situationsabhängig.
Das meine ich, in der Saune oder dusche wird es keine Passing mehr geben wenn Konzept und biologische Merkmale nicht übereinstimmen.
Zitat von paxitopaxito schrieb:Die gibt es nicht. Zumindest keine allgemeinverbindliche für alle Fälle und immer anzuwendende Regel.
Ja ich meine es nicht als feste Grenze, sondern die auch von dir kontextabhängige Grenze.

Und wenn wir da das gleiche meinen, denke ich dass diese Grenzen durch Klagen aus emotionalen Gründen oder ggf wie bei der einen Person auch aus finanziellen Aspekten nicht akzeptiert werden. Dazu muss eine Grenze nicht grundsätzlich fest gelten sondern kann variabel und situationsbedingt sein.
Zitat von paxitopaxito schrieb:Weder explizit "zulassen" noch explizit "verbieten", sondern man vom deutschen Regelungswahn wegkommen. Das Problem lässt sich nicht mit Regeln bekämpfen und muss in den Einzelfällen austariert werden. Es handelt sich hier um Probleme die durch einen gesellschaftlichen Wandel entstehen, durch Rollenvorstellungen und soziale Konventionen. Auf dem Spielfeld muss es auch gelöst werden, wenn es überhaupt eine richtige "Lösung" gibt.
Da bin ich voll bei dir. Tatsächlich auch wenn ich etwas härter schreibe manchmal. Mir geht es vollkommen gegen den Strich wenn man klagt und sich bereichert, weil andere nicht so handeln wie man selbst will. Einen bekannten Extremfall gibt es, es ist leider fantasiert, wie mir hier unterstellt wird. Ebenso gibt es die Grauzonen wo weder der eine noch der anderen Seite bewusst oder bekannt ist, wie man hier am besten handeln, soll(Thema Frauenstudio) da bin ich völlig weg vom Weg der Klage, weil sich eben alle Seiten gemäß Gleichbehandlung auch mal besinnen müssen.


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12.09.2025 um 11:48
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:warum geht man als Trans*frau denn dorthin? Das kann ich genau so fragen. Eine Trans*frau geht ganz sicher nicht dorthin, um Frauen zu belästigen, zu stören oder ihnen einen Penis vorzuhalten. Oder?
Wenn eine augenscheinlich als Mann sozialisierte Transfrau -da ohne vorherige OP- in die Frauensauna wird die aufgrund der äußeren optischen Anzeichen trotzdem als Mann wahrgenommen, völlig wumpe, was in ihrem Pass steht. Wenn eine Frau genau deshalb in die Frauensauna gehe, weil sie keinen Mann begegnen möchte, ist das für die unerheblich, was im Pass steht.

Wenn es nun gar auch noch eine traumatisierte Frau ist, spielt es auch keine Rolle, dass die Frau sicherlich vom Kopf her ganz genau weiß,

-dass nicht alle Männer gewalttätig sind und,

-dass es Transfrauen gibt, die mit ihrem biologisch männlichen Körper im Einklang sind sowie

dass CIS-Männer, die ihren Geschlechtseintrag ändern lassen, um sich Zutritt zu Frauenräumen zu verschaffen eine Minderheit sind.

Sie ist dort hingegangen, weil sie niemand mit eindeutig männlichen Attributen begegnen will. Insbesondere bei traumatisierten Menschen ist das im Kopf miteinander verknüpft. Da kommst Du nicht mit Logik gegen an.
Selbst ohne Traumatisierung möchte die Frau, die dort hingeht, nicht Menschen mit eindeutig biologisch männlichen Körper nackt begegnen.

Anders sieht das aus, wenn die Transfrau den Weg gegangen ist, sich der OP zu unterziehen. Dann habe ich kein Verständnis für den Ausschluss.


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12.09.2025 um 11:57
Zitat von gagitschgagitsch schrieb:Arbeitsgerichte urteilen bei Diskriminierung bei einem Bewerbungsakt oder einer Anstellung mit Diskriminierung.
oder wenn eine Trans*person auf der Arbeit nicht die Umkleide benutzen darf, die ihrer Geschlechtsidentität entspricht. Du hast immer noch keine Ahnung und machst das immer deutlicher.
Zitat von gagitschgagitsch schrieb:Du mischt bunt und regst dich dann auf.
ich rege mich überhaupt nicht auf, ich wundere mich nur über Deine Ignoranz Fakten gegenüber
Zitat von gagitschgagitsch schrieb:Und genau das erkenne ich, wenn jemand zu Gericht geht weil er als Transfrau bei einen Frauenstudio abgelehnt wird.
und genau da liegst Du eben falsch. Warum kann man denn zu Gericht? Warum wird eine Klage zugelassen? Weil - in diesem Fall - gerichtlich geklärt werden soll, ob eine Diskriminierung vorliegt. Da geht es nicht ums Durchdrücken, sondern um eine mögliche Diskriminierung.
Zitat von gagitschgagitsch schrieb:Aber nein, ab zu Gericht weil ich es nicht einsehe als Transperson in das Frauenstudio zu dürfen.
ach so, es geht darum, dass Du das nicht machen würdest und es deshalb total daneben findest, wenn andere ihr Recht zu klagen wahrnehmen?
Zitat von gagitschgagitsch schrieb:Und wenn wir da das gleiche meinen, denke ich dass diese Grenzen durch Klagen aus emotionalen Gründen oder ggf wie bei der einen Person auch aus finanziellen Aspekten nicht akzeptiert werden.
wie bitte? Ob eine Klage zulässig ist prüft das Gericht von Amts wegen.
Zitat von gagitschgagitsch schrieb:Mir geht es vollkommen gegen den Strich wenn man klagt und sich bereichert, weil andere nicht so handeln wie man selbst will. Einen bekannten Extremfall gibt es, es ist leider fantasiert, wie mir hier unterstellt wird.
da ging es gar nicht um diesen Fall, den habe ich hier wieder aufgebracht, beim "fantasieren" ging es um weitreichende Folgen.
Zitat von gagitschgagitsch schrieb:Ebenso gibt es die Grauzonen wo weder der eine noch der anderen Seite bewusst oder bekannt ist, wie man hier am besten handeln, soll(Thema Frauenstudio) da bin ich völlig weg vom Weg der Klage, weil sich eben alle Seiten gemäß Gleichbehandlung auch mal besinnen müssen.
das Problem konnte nicht gelöst werden, die Besitzerin des Frauenstudios wollte ja selbst klagen, die Klage steht jetzt nur hinter der Klage der Trans*frau zurück. Es geht eben genau nicht darum, was Du machen würdest, sondern das kann jeder handhaben, wie er möchte und ist trotzdem korrekt.


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12.09.2025 um 12:12
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:oder wenn eine Trans*person auf der Arbeit nicht die Umkleide benutzen darf, die ihrer Geschlechtsidentität entspricht. Du hast immer noch keine Ahnung und machst das immer deutlicher.
Wir haben aber gar nicht über betriebliche Umkleiden gesprochen. Willst du mich veralbern?
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:ich rege mich überhaupt nicht auf, ich wundere mich nur über Deine Ignoranz Fakten gegenüber
Deine Fakten sind aber außerhalb des Gesprächsthema. Geh doch in einen Arbeitsgericht-Thread oder zu Diskriminierung am Arbeitsplatz, das wird hier nicht besprochen, es ging um was anderes. Also komme nicht mit Ignoranz wenn ich dich auf unterschiedliche Themen hinweise.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Weil - in diesem Fall - gerichtlich geklärt werden soll, ob eine Diskriminierung vorliegt. Da geht es nicht ums Durchdrücken, sondern um eine mögliche Diskriminierung.
Weil man nicht da rein darf und sich schlecht fühlt muss man da dann gleich zu Gericht oder kann man nicht einfach in eine anderen Studio gehen? Wir haben echt größere Problem als jede persönliche Befindlichkeit über Gerichte klären zu lassen. Es geht hier ja nicht um eine Angriff oder eine Beleidigung die rassistisch oder persönlich war.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:ach so, es geht darum, dass Du das nicht machen würdest und es deshalb total daneben findest, wenn andere ihr Recht zu klagen wahrnehmen?
Das nennt sich Meinungsaustausch. Machst du ja auch. Wir hatten ja hier das Thema Wertigkeiten im Thread. Ich findet es eben so das mir ohne triftigen Grund eben die nötige Wertigkeit fehlt hier zu Gericht zu gehen. Es geht nicht um die Möglichkeit, sondern ob das nötig und sinnvoll ist. Das erkenne ich hier nicht als nötig, weil Hausrecht keine Diskriminierung ist. Fertig.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:wie bitte? Ob eine Klage zulässig ist prüft das Gericht von Amts wegen.
Ja und, was ich für moralisch und gesellschaftlich akzeptabel halte, habe ich geschrieben. Was Gerichte dürfen und tun habe ich keineswegs bestritten. Wo geht da schon wieder dein Derailment hin?
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:da ging es gar nicht um diesen Fall, den habe ich hier wieder aufgebracht, beim "fantasieren" ging es um weitreichende Folgen.
Ok. Du nutzt das inflationär....., genauso wie du von Situation zu Situation springst und allen sollen dir folgen können, aber umgekehrt bemühst du dich wenig.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Es geht eben genau nicht darum, was Du machen würdest, sondern das kann jeder handhaben, wie er möchte und ist trotzdem korrekt.
Du hast den Sinn eine Threads wohl ausschließlich zur Verbreitung deiner Meinung akzeptiert. Mach das so. Wenn ich meine Meinung schreibe und begründe, hat das nichts damit zu tun ob anderen anders denken... Die fehlt es da eindeutig an Akzeptanz. Deine Art und Weise ist nicht selten nur belehrend sondern auch arrogant.


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12.09.2025 um 12:25
Zitat von gagitschgagitsch schrieb:Wir haben aber gar nicht über betriebliche Umkleiden gesprochen. Willst du mich veralbern?
nein, ich will Dir nur aufzeigen, worum es bei Diskriminierung vor dem Arbeitsgericht alles gehen kann.
Zitat von gagitschgagitsch schrieb:Deine Fakten sind aber außerhalb des Gesprächsthema.
nein, sind sie eben nicht, denn es geht ums AGG und Klagen wegen Diskriminierung von Trans*personen. Und da habe ich Dir aufgezeigt, vor welchen Gerichten geklagt werden kann, ich habe Dir aufgezeigt, dass ein Grundsatzurteil nur von einem höherinstanzlichen Gericht gefällt werden kann und dies aber trotzdem nicht bedeutet, dass dieses Urteil dann quasi allgemeingültig wäre und überall umzusetzen ist.
Zitat von gagitschgagitsch schrieb:Weil man nicht da rein darf und sich schlecht fühlt muss man da dann gleich zu Gericht oder kann man nicht einfach in eine anderen Studio gehen? Wir haben echt größere Problem als jede persönliche Befindlichkeit über Gerichte klären zu lassen. Es geht hier ja nicht um eine Angriff oder eine Beleidigung die rassistisch oder persönlich war.
es geht um mögliche Diskriminierung. Das ist sogar so wichtig, dass es deswegen das AGG gibt, stell Dir vor.
Zitat von gagitschgagitsch schrieb:Es geht nicht um die Möglichkeit, sondern ob das nötig und sinnvoll ist. Das erkenne ich hier nicht als nötig, weil Hausrecht keine Diskriminierung ist. Fertig.
tja und genau, weil man nicht einfach so behaupten kann, dass Hausrecht keine Diskriminierung ist (es gab zig gegenteilige Urteile) wird eben geklagt um von einem Gericht feststellen zu lassen, ob es in dem jeweiligen vorliegenden Fall oder gar manchmal grundsätzlich diskriminierend ist, wie das Hausrecht ausgestaltet ist von den jeweiligen Betrieben/Unternehmen.
Zitat von gagitschgagitsch schrieb:Was Gerichte dürfen und tun habe ich keineswegs bestritten. Wo geht da schon wieder dein Derailment hin?
es gibt kein Derailing. Du kannst es nicht akzeptieren, dass wenn klagen möglich ist, die Klage zulässig ist, man eben klagt.
Zitat von gagitschgagitsch schrieb:Ok. Du nutzt das inflationär....., genauso wie du von Situation zu Situation springst und allen sollen dir folgen können, aber umgekehrt bemühst du dich wenig.
DU kannst mir nicht folgen, weil Du gar nicht richtig liest mMn. Du bist infach sofort genervt, wenn etwas von mir kommt. Ich versuche Dir etwas deutlich zu machen, erkläre es zigfach, bringe Belege, prallt alles an Dir ab. Das kannst Du nicht mir ankreiden :)
Zitat von gagitschgagitsch schrieb:Du hast den Sinn eine Threads wohl ausschließlich zur Verbreitung deiner Meinung akzeptiert.
darum geht es gar nicht. Meine Güte, Du willst echt alles missverstehen, bitte, dann mach das eben.


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12.09.2025 um 13:59
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:nein, ich will Dir nur aufzeigen, worum es bei Diskriminierung vor dem Arbeitsgericht alles gehen kann.
Brauchst du aber nicht, damit machst du die Diskussion nur undurchsichtig und unterstellst mir dann ich weiß nicht was wer macht.....

Bleib beim Thema und beim Beispiel.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:nein, sind sie eben nicht, denn es geht ums AGG und Klagen wegen Diskriminierung von Trans*personen. Und da habe ich Dir aufgezeigt, vor welchen Gerichten geklagt werden kann, ich habe Dir aufgezeigt, dass ein Grundsatzurteil nur von einem höherinstanzlichen Gericht gefällt werden kann und dies aber trotzdem nicht bedeutet, dass dieses Urteil dann quasi allgemeingültig wäre und überall umzusetzen ist.
ohne Worte..... Du hast dich klipp und klar auf das Arbeitsgericht bezogen, ist nachzulesen. Hör auf die rauszuwinden.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:es geht um mögliche Diskriminierung. Das ist sogar so wichtig, dass es deswegen das AGG gibt, stell Dir vor.
Ich stell mir sehr viel vor, ich versuch sogar mir vorzustellen warum du so verbissen agierst. Das unsere Meinung in puncto Diskriminierung in einigen Punkte auseinander liegen ist vorstellbar, sogar real nachvollziehbar.

Es ist nochmals deutlich gesagt aber nicht meine Vorstellung, dass sich eben jeder zu Gericht begegnen sollte, nur weil er hier eine Diskriminierung selbst bewertet.

Warum?

Weil es bei Gruppenangeboten um die Gruppe geht, diese zu bedienen, wenn ich nicht zur Gruppe gehören muss ich woanders hin, aber nicht zu Gericht. Dann suche ich nach Angeboten die meiner Gruppe entsprechen. Es spielt auch keine Rolle ob diese Gruppen sich nach Geschlecht, Interesse oder Konzept gruppieren, nein, es geht ob man in der Gruppe oder für die Gruppe dieses Konzept geschaffen und angeboten hat.

Das betrifft auf der gesamten Welt eben alle, nicht nur Transpersonen oder nicht-Transpersonen. Wenn ich mich in einem Dackelclub bewerbe aber keinen Hund habe, gehöre ich da nicht hin und kann den Club nicht verklagen, Wenn ich eine Transperson bin, kann ich nicht in eine reine Frauensauna, wenn ich Lotto spielen, kann ich die Lottogesellschaft nicht verklagen wenn ich mal nicht gewinne.

Jedes Konzept bietet etwas an, für die Leute die ins Konzept passen. Wer nicht in die Zielgruppe passt, der erhält kein Angebot.

Daraus Diskriminierung abzuleiten ist massiv wohlfeil und gesellschaftsfremd. Und wenn man es positiv formulieren will ist es einfach nur egoistich.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:tja und genau, weil man nicht einfach so behaupten kann, dass Hausrecht keine Diskriminierung ist (es gab zig gegenteilige Urteile) wird eben geklagt um von einem Gericht feststellen zu lassen, ob es in dem jeweiligen vorliegenden Fall oder gar manchmal grundsätzlich diskriminierend ist, wie das Hausrecht ausgestaltet ist von den jeweiligen Betrieben/Unternehmen.
Dann lassen wir das Hausrecht doch einfach weg. Du findest mich morgen mit Steak im Veggierestaurant und danach gehe ich in die Frauensauna. Wer was dagegen hat wird verklagt. ....Widdiwiesiemirgefällt......

Deine soziale Ader für Transmenschen artet ja fast in Asozialität gegenüber allen anderen aus.... denk mal drüber nach oder winde dich raus.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Du kannst es nicht akzeptieren, dass wenn klagen möglich ist, die Klage zulässig ist, man eben klagt.
Nö, das kann ich Akzeptieren, die Intentionen dahinter halte ich für teils stark fragwürdig. s.o.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:DU kannst mir nicht folgen, weil Du gar nicht richtig liest mMn. Du bist infach sofort genervt, wenn etwas von mir kommt. Ich versuche Dir etwas deutlich zu machen, erkläre es zigfach, bringe Belege, prallt alles an Dir ab. Das kannst Du nicht mir ankreiden :)
Möglich das ich dir nicht folgen, kann das bestreite ich gar nicht, ggf liegt es aber an deinem Beispiel und Themenhopping! Einsicht ist ein Thema für alle. Wenn ich über eine Klage wegen des Abweisens an einem Frauenfitnessstudio komme und legst los mit Arbeitsgericht und bei Bewerbungen muss man da hin oder die Toilette oder irgendwelche Räume passen dort nicht, dann sorry kann ich dir nur bedingt folgen.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Meine Güte, Du willst echt alles missverstehen, bitte, dann mach das eben.
Das das von dir kommt...... WOW


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12.09.2025 um 19:16
Zitat von gagitschgagitsch schrieb:ohne Worte..... Du hast dich klipp und klar auf das Arbeitsgericht bezogen, ist nachzulesen. Hör auf die rauszuwinden.
nein, habe ich nicht. Keine Ahnung, warum Du so reagierst aber lies eben nach:
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:In Deutschland wäre es erst vor einem höherinstanzlichen Gericht ggf. ein Grundsatzurteil und auch das führt nicht dazu, dass sich an dieses Urteil gehalten werden müsste. Bei uns sind Gerichtsverhandlungen und Urteile Einzelfallentscheidungen, Grundsatzurteile sind eine Orientierung, Auslegungshilfe, aber nicht zwingend bindend, das Urteil richtet sich nach dem Sachverhalt und der ist jeweils ganz individuell zu betrachten.
das mit dem Arbeitsgericht schrieb ich nur, um Dir zu verdeutlichen, dass ich da eben Ahnung habe, was Urteile in Bezug zum AGG betrifft. Ok, haste nicht verstanden, da Du alles verwurstest, obwohl ich extra Absätze mache und einzelne Stellen Deiner Aussage zitiere.
Mein Punkt ist: kein Urteil vor Gericht hat die von Dir behauptete Wirkung.
Zitat von gagitschgagitsch schrieb:Der Einzelfall hätte hier nicht eine Einzelfallentscheidung zur Folge sondern Grundsätzliches.
verstehst Du das? Es reicht ein ja oder nein.

der zweite Punkt:
jeder hat das Recht zu klagen, Diskriminierungsklagen sind kein "Maschendrahtzaun-Streit", sondern wichtige Klagen, dafür wurde eigens das AGG angeschafft.
Verstehst Du das?

Das Hausrecht spielt keine Rolle, wenn gar kein Verstoß gegen das Hausrecht festgestellt wird, Stichwort Passing. Verstehst Du das?
Zitat von gagitschgagitsch schrieb:Dann lassen wir das Hausrecht doch einfach weg.
wieso? Hausrecht ist ein wichtiges Recht, es darf nur nicht zu Diskriminierungen führen, das ist alles.
Zitat von gagitschgagitsch schrieb:Deine soziale Ader für Transmenschen artet ja fast in Asozialität gegenüber allen anderen aus.... denk mal drüber nach oder winde dich raus.
aha. Ich habe keine besondere soziale Ader für Trans*personen, ich hasse es aber, wenn auf Minderheiten rumgehackt wird, Einzelfälle zu schlimmen, grundsätzlichen, hysterischen Problemen hochstilisiert werden, man Gesetze weder richtig liest noch versteht aber fleißig kommentiert, man das SGBB zum Sündenbock (und damit Trans*personen) macht, obwohl sich nur die Möglichkeit, Einträge ändern zu lassen vereinfacht hat und sonst nix. Alles, was hier diskutiert und zum angeblichen Problem erhoben wird, gab es auch schon mit dem TSG, mit den Urteilen des Bundesverfassungsgerichts, die Jahre zurückliegen.
Aber hier interessiert sich ja niemand für Fakten und das regt mich tatsächlich auf. Da versucht man lieber, mich andauernd blöd darstellen zu wollen :D anstatt auch nur eine Sekunde Zeit damit zu verbringen, sich mal richtig zu informieren oder wenigstens die links zu lesen, die ich andauernd einstelle. Da äußern sich nämlich in der Regel Profis, da muss man sich dann gar nicht über mich aufregen, ich bin hier eh nicht Thema.
Alles verstanden? Ansonsten gerne nachfragen.


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13.09.2025 um 09:27
Zitat von paxitopaxito schrieb:Das Recht gegen ein empfundenes Unrecht zu klagen steht jedem frei. Auch das ist Teil der Gleichbehandlung. Entscheiden tun dann die Gerichte.
Das ist eines der großen Probleme. Hier geht es nicht um Stellenanzeigen und Bewerbungsgespräche, bei denen sich Arbeitgeber vorab problemlos mit der gesetzlichen Situation vertraut machen können. Hier geht es um eine Vielzahl alltäglicher Situationen, in denen keine Rechtssicherheit besteht. Den Ärger haben dann bspw. die Angestellten des Fitnessstudios oder der Sauna vor Ort, die eine Entscheidung treffen müssen, ohne geschult oder juristisch bewandert zu sein. Wer mit Transpersonen im öffentlichen Raum verkehrt, muss sich wohl darauf einstellen, verklagt zu werden, und das ist keine gute Situation.
Zitat von paxitopaxito schrieb:Weder explizit "zulassen" noch explizit "verbieten", sondern man vom deutschen Regelungswahn wegkommen. Das Problem lässt sich nicht mit Regeln bekämpfen und muss in den Einzelfällen austariert werden.
Eben doch, zumindest in sehr vielen Fällen. Es könnte alternativ auch Ausnahmeregelungen im AGG geben.
Zitat von paxitopaxito schrieb:Es handelt sich hier um Probleme die durch einen gesellschaftlichen Wandel entstehen, durch Rollenvorstellungen und soziale Konventionen. Auf dem Spielfeld muss es auch gelöst werden, wenn es überhaupt eine richtige "Lösung" gibt.
Es ist die Frage, ob es hier einen nachhaltigen gesellschaftlichen Wandel geben wird. Viele scheinen davon auszugehen, dass die Akzeptanz von Transmenschen nur eine Frage der Zeit ist. Das glaube ich allerdings nicht.

Dabei spielt weniger eine Rolle, dass der Umgang mit ihnen teilweise sehr kompliziert ist (wobei Sport schon ein „heiliger Gral“ ist, an dem alleine es fast scheitern könnte). Eher schon, dass es wohl kaum etwas geben dürfte, das gesellschaftlich tiefer verwurzelt ist als das Geschlecht. Aber nein, es ist zuallererst das Timing.

Die Zeiten des permanenten Aufschwungs scheinen zumindest in der westlichen Welt vorbei zu sein. Es herrscht Krieg vor unserer Haustür und der Klimawandel wird unser Leben immer mühseliger machen. Die Menschen suchen nach Antworten, und die Populisten geben sie und werden gewählt. Ob sich die Demokratie davon erholt, man weiß es nicht. Auf jeden Fall wird die Gesellschaft insgesamt immer weniger tolerant. So platt es klingen mag: Die Menschen haben andere Probleme als die Gleichberechtigung von Minderheiten, die das Leben noch komplizierter machen. (So jedenfalls mein Eindruck.)


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13.09.2025 um 09:38
Zitat von ArrakaiArrakai schrieb:Hier geht es nicht um Stellenanzeigen und Bewerbungsgespräche, bei denen sich Arbeitgeber vorab problemlos mit der gesetzlichen Situation vertraut machen können.
und es trotzdem irgendwie nicht schaffen, sonst hätte ja die eine Trans*person nicht über 200mal erfolgreich klagen können.
Zitat von ArrakaiArrakai schrieb:Hier geht es um eine Vielzahl alltäglicher Situationen, in denen keine Rechtssicherheit besteht. Den Ärger haben dann bspw. die Angestellten des Fitnessstudios oder der Sauna vor Ort, die eine Entscheidung treffen müssen, ohne geschult oder juristisch bewandert zu sein. Wer mit Transpersonen im öffentlichen Raum verkehrt, muss sich wohl darauf einstellen, verklagt zu werden, und das ist keine gute Situation.
erkläre mir doch bitte mal, warum Du das denkst, wenn es doch vor dem SBGG auch keine Klagewellen gab? Und bis jetzt keine gibt.
Zitat von ArrakaiArrakai schrieb:Auf jeden Fall wird die Gesellschaft insgesamt immer weniger tolerant. So platt es klingen mag: Die Menschen haben andere Probleme als die Gleichberechtigung von Minderheiten, die das Leben noch komplizierter machen. (So jedenfalls mein Eindruck.)
ich verstehe, was Du meinst aber genau dagegen muss man ja als Gesellschaft und in Politik, Recht etc. vorgehen. Meinst Du nicht?


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13.09.2025 um 10:09
Zitat von ArrakaiArrakai schrieb:Hier geht es nicht um Stellenanzeigen und Bewerbungsgespräche, bei denen sich Arbeitgeber vorab problemlos mit der gesetzlichen Situation vertraut machen können.
Doch , darum geht u. a. auch . denn ein AG hat die Pflicht , sich im Vorfeld einer Stellenausschreibung bzw. in einem Bewerbungsgespräch über alle rechtlichen und arbeitsrechtlichen Fragen zu informieren und die Arbeitssuchenden dahingehend auch in Kenntnis zu setzen.
Wie einige Beispiele in der Vergangenheit zeigten , nutzen Trans*personen diese lückenhafte Kenntnisse der AG , in meinen Augen , dreist und schamlos aus , um richtig abzukassieren. Jemand , der Bürgergeld bezieht , und dann noch ca. 250 000 "Schmerzensgeld" abkassiert , ist in meinen Augen ein Schmarotzer. Aber , da alles gesetzeskonform ist , sollte man , in dieser Hinsicht mal die Gesetzeslage überprüfen , ggf. anpassen. Eigentlich wäre es Aufgabe der betreffenden Dienststellen ( Behörden ) , einer Trans*person , die älter als 50 und zudem noch zu 50% eine Behinderung vorzuweisen hat , eine neue Arbeitsstelle zu vermitteln.
Auch in dem Fall mit der Fitnessstudiobetreiberin in Erlangen. In den links dazu hier im threat konnte ich nicht herauslesen , das es in Erlangen noch weitere 14 Fitnessstudios für jedermann gibt. Ergo , hätte die Transfrau , die Einlass begehrte , dort , sich um eine Mitgliedschaft bemühen können.. Warum wollte sie ausgerechnet in das Studio von Doris Lange , Eintritt gelangen ? Ich fand diese Aktion dreist und unverhältnismäßig .U.U. ging es der Transfrau auch nur ums "Schmerzensgeld" . Das dann aber noch Frau Ferda Ataman sich hinter sie stellt , setzt mMn die Krone auf.
Mit solchen Aktionen einiger dieser Trans*personen auch von Frau Liebich , gewinnt man mit Sicherheit nicht meine Sympathie . Allerdings sind dies nur einige negative Beispiele mMn , denn die Diskriminierungen und Straftaten gegenüber Trans*personen übersteigt dies doch um einiges.


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13.09.2025 um 10:14
Zitat von RomanTischRomanTisch schrieb:nutzen Trans*personen diese lückenhafte Kenntnisse der AG , in meinen Augen , dreist und schamlos aus , um richtig abzukassieren.
nicht plural. EINE Trans*person klagte sehr oft, allerdings muss man auch da sagen, die Klagen wurden zugelassen.


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13.09.2025 um 20:14
Zitat von ArrakaiArrakai schrieb am 09.09.2025:Ich würde nicht sagen, dass deine These hier besser abschneidet. Eine einfachere Theorie ist nur dann vorzuziehen, wenn sie den Sachverhalt genauso gut erklärt, wie konkurrierende Theorien. Hierzu müsste man Untersuchungen anstellen.
Zitat von ArrakaiArrakai schrieb am 09.09.2025:Transpersonen zieht es wohi tendenziell dorthin, wo sie die wenigsten Probleme haben. Und das korreliert, da gehe ich jede Wette ein, wunderbar mit der Zahl der Grünenwähler.
Nur gehen die gerade von dort weg, da es zuviel homophobie dort gibt und sich die leute dort nicht händchenhaltend durch die Stadt bewegen können.

https://www.tagesspiegel.de/politik/homophobie-wirklichkeit-in-der-gesellschaft-warum-kevin-kuhnert-ungern-hand-in-hand-mit-partner-geht-12208229.html
Zitat von paxitopaxito schrieb am 09.09.2025:Danke.
Eigentor.:D ähm ja in dem Fall berichten die Leute eben selbst über mehr homophobie in Berlin gibt und sie deswegen wegziehen. Siehe kühnert oder Hape Kerkeling:
Aufsehen erregt hatte vor einigen Jahren schon Kerkelings Begründung für den Umzug von Berlin nach Köln: Damals sagte er, in der deutschen Hauptstadt habe die Homophobie zugenommen.
Quelle: https://www.spiegel.de/panorama/bildung/berlin-weitere-lehrkraefte-berichten-von-massiven-problemen-an-der-carl-bolle-grundschule-a-97527296-0052-4448-b51a-9087f273fbec

Das wird es wohl bei Transpersonen dasselbe sein.
Zitat von paxitopaxito schrieb am 09.09.2025:Herrje, in dem vor DIR zitierten werden diese Stadtteile als besondere Wohn- und Feierorte von LGBTQI* genannt. Ja, da gibt es statistisch dann auch mehr solche Personen als an anderen Stadtteilen und ja das erklärt völlig ausreichend warum dort mehr Straftaten an diesen Leuten verübt werden.
Das heißt nicht, das es im Rest der Stadt keine Lokale für Schwule gibt oder dort keine vorkommen. Nur das in den Stadtteilen um die es geht einfach mehr Personen sind.
Dann erkläre doch mal warum es ausgerechnet in Beliner Schulen zu Homophobie von Lehrern kommt. Das ist nämlich nichts, was man als Kind lernt, da muss da Umfeld einen schon prägen. Und in anderen Schulen ist das so mir nicht bekannt.

https://www.spiegel.de/panorama/bildung/berlin-weitere-lehrkraefte-berichten-von-massiven-problemen-an-der-carl-bolle-grundschule-a-97527296-0052-4448-b51a-9087f273fbec
Zitat von paxitopaxito schrieb am 09.09.2025:Im Zusammenhang einer solchen Korrelation und Argumentation? Ja, sicher. Das ist hanebüchen, egal um welche Partei es dabei geht. Nur weil es an bestimmten Orten mehr Personen der Gruppe XYZ gibt UND dort gleichzeitig ein bestimmtes Wahlverhalten beobachtet wird, ist nicht die präferierte Partei schuld an allen Besonderheiten dieser Orte.
Ein Beispiel: in Sachsen wählen besonders viele Menschen die AfD. Gleichzeitig schneidet Sachsen besonders gut bei der PISA Studie ab. Die AfD ist aber nicht die Ursache für das gute Abschneiden bei PISA. Wieso auch?
Grünen arbeiten selbst nicht mit Korrelationen. Wenn Korrelationen, dann macht das jegliche Umfrage nutzlos und Politiker und Journalisten könnten sie nicht verwenden.

zudem ist das Bildungssystem seit Jahren in linker Hand da es Ländersache ist. Da kannst du nicht einfach andere dafür verantworlich machen.

Bisher hast du keine andere Begründung geliefert. Deswegen bleibt es dabei. Das erklärt nämlich nicht, dass man auch sonst nicht sicher ist, außerhalb von den Bars wie z.b. Hape Kerkeling und andere berichtet.


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13.09.2025 um 20:31
Zitat von martenotmartenot schrieb am 09.09.2025:Wo kommen solche Angriffe eigentlich vor, bzw. wo triffst Du Transaktivisten an? Ich persönlich muss zugeben, dass ich in meinem Leben noch nie einen radikalen Transaktivisten persönlich getroffen habe, und ich denke, sie sind auch nicht besonders zahlreich (im Gegensatz zu AfD-Aktivisten)
Zitat von martenotmartenot schrieb am 09.09.2025:Selbst für rhetorische Angriffe braucht es ein passendes Gegenüber. Ich persönlich könnte jetzt keinen Transaktivisten benennen, nicht einmal online.
Hier wurde eine erwähnt und ihr wurde in Zeitungen wie die Zeit und einer bekannten Internetseite ein Bühne geboten.

Aktivisten und Transaktivisten sind auch nicht das Problem, sondern dass sie sich widersprechen und damit das sind, was sie sagen, sie wollen es bekämpfen. Hier mal ein Beitrag darüber.

Beitrag von blueavian (Seite 217)
Zitat von martenotmartenot schrieb am 09.09.2025:Wokeness? Häh? Ist für dich "wokes Denken" (d.h. Empathie, Mitmenschlichkeit, Höflichkeit und Akzeptanz) schon gleichzusetzen mit Transaktivisten?

Mir scheint, wir leben da in sehr unterschiedlichen Denk- und Wahrnehmungswelten. Wirkt fast so, als ob das, was ich als alltägliches Verhalten seit meiner Jugend ansehe, aus deiner Perspektive ein "verwerfliches Aktivismusverhalten" ist, kann das sein?
Woke Leute haben gerade weniger Empathie. Sie denken allerdings sie hättten mehr Empathie. Das ist ihre Selbstbezeichnung. Studien sagen etwas andere über sie.
Zitat von blueavianblueavian schrieb am 30.08.2025:In four studies, U.S. and U.K. participants (total N = 4,737) read hypothetical scenarios and extended less empathy to suffering political opponents than allies or neutral targets. These effects were strongly shown by liberals but were weaker among conservatives, such that conservatives consistently showed more empathy to liberals than liberals showed to conservatives.
Quelle:
https://journals.sagepub.com/doi/10.1177/01461672231198001


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13.09.2025 um 20:33
Zitat von blueavianblueavian schrieb:Nur gehen die gerade von dort weg, da es zuviel homophobie dort gibt
Ob es in Berlin mehr oder weniger Homophobie gibt als zB in Köln, hat nichts mit den von Dir zusammen gesponnenen transphoben Grünenanhängern zu tun.
Zitat von blueavianblueavian schrieb:Eigentor.:D
Nö. Tut mir Leid wenn dir auch nach zweimaliger Erklärung nicht klar wird warum der Zusammenhang mehr transphobe Vorfälle in Hochburgen der Grünenwähler kein Beleg, Hinweis oder Indiz ist, das dafür nun ausgerechnet die Grünen, Grünenwähler oder Grünensymphatisanten verantwortlich wären.
Zitat von blueavianblueavian schrieb:Dann erkläre doch mal warum es ausgerechnet in Beliner Schulen zu Homophobie von Lehrern kommt.
Warum sollte ich? Bring Du irgendeinen Beleg für transphobe Übergriffe in großer Zahl durch Grüne.
Zitat von blueavianblueavian schrieb:Grünen arbeiten selbst nicht mit Korrelationen.
Klar, Beleg bitte.
Zitat von blueavianblueavian schrieb:Wenn Korrelationen, dann macht das jegliche Umfrage nutzlos und Politiker und Journalisten könnten sie nicht verwenden.
Die bekommen das idR richtig hin. Du nicht. Darum gibt es auch keinen Journalisten oder Politiker der deinen Käse vertritt.
Zitat von blueavianblueavian schrieb:zudem ist das Bildungssystem seit Jahren in linker Hand da es Ländersache ist.
Genau! Grüne, Linke, Sozialdemokraten, alles irgendwie eine Soße und ein dir passender Sündenbock.
Zitat von blueavianblueavian schrieb:Bisher hast du keine andere Begründung geliefert.
Hab ich. Mehr Personen -> mehr Vorfälle. Steht sogar in dem von dir zitierten Text. Mehr ist dazu nicht zu sagen und nicht ich bin hier in irgendeiner Pflicht.
Zitat von blueavianblueavian schrieb:Das erklärt nämlich nicht, dass man auch sonst nicht sicher ist, außerhalb von den Bars wie z.b. Hape Kerkeling und andere berichtet.
Muss ich auch nicht erklären. Du musst da irgendwie die Grünen unterbringen an denen du dich abarbeitest.
Aber mal ernsthaft @blueavian deine Beiträge sind ziemlich häufig wirr, sprunghaft in den Gedanken, bizarr bis hin zur Unverständlichkeit.
Ich habe keinen Nerv auf Taubenschach.


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13.09.2025 um 21:13
Zitat von blueavianblueavian schrieb:Nur gehen die gerade von dort weg, da es zuviel homophobie dort gibt und sich die leute dort nicht händchenhaltend durch die Stadt bewegen können.
liest Du eigentlich Deine links? Es geht darum, dass Homophobie weit verbreitet ist, grundsätzlich.

Dein zweiter link gibt auch nicht das her, was er sollte. Homophobie gegen Lehrer an Schulen. Was hat das damit zu tun, dass es bestimmte Viertel gibt, wo mehr queere Menschen unterwegs sind/leben?
Zitat von blueavianblueavian schrieb:Dann erkläre doch mal warum es ausgerechnet in Beliner Schulen zu Homophobie von Lehrern kommt. Das ist nämlich nichts, was man als Kind lernt, da muss da Umfeld einen schon prägen. Und in anderen Schulen ist das so mir nicht bekannt.
erkläre Du doch mal, was Homophobie an Schulen damit zu tun hat, wo queere Menschen leben (in welchen Vierteln) oder sich vermehrt aufhalten.
Zitat von blueavianblueavian schrieb:Grünen arbeiten selbst nicht mit Korrelationen. Wenn Korrelationen, dann macht das jegliche Umfrage nutzlos und Politiker und Journalisten könnten sie nicht verwenden.
häh? Du hast offenbar nicht verstanden, was gemeint war.
Zitat von blueavianblueavian schrieb:Hier wurde eine erwähnt und ihr wurde in Zeitungen wie die Zeit und einer bekannten Internetseite ein Bühne geboten.
Toll. Eine.
Zitat von blueavianblueavian schrieb:Hier mal ein Beitrag darüber.
der war beim letzten Mal schon daneben.
Zitat von blueavianblueavian schrieb:Woke Leute haben gerade weniger Empathie. Sie denken allerdings sie hättten mehr Empathie. Das ist ihre Selbstbezeichnung. Studien sagen etwas andere über sie.
die Studie sagt überhaupt nix über deren generelle Empathie. Hättest sie lesen sollen.


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