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Glaubt ihr an die "ewige, richtige" Liebe?

79 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Liebe, Beziehung, Wahre Liebe ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Glaubt ihr an die "ewige, richtige" Liebe?

11.12.2017 um 10:35
Zitat von knopperknopper schrieb:und 2. kann dieser Zustand des Verliebtseins auch nach Jahren der Partnerschaft noch Auftreten...natürlich nicht mit Kribbeln / Schmetterlingen im Bauch aber das Glücksgefühl beim Anblick des Partners hat man nachgewiesen....nur eben nicht bei allen, sondern bei den genau bei den glücklich Verheirateten, bei denen eben nicht die Luft raus ist.
@knopper
Stimme Dir zu, ich habe das zwar selbst noch nicht erlebt, aber ich sehe es bei anderen! Mein Dad ist seit 8 Jahren mit seiner Frau zusammen und beide sagen, dass sie immernoch total verliebt ineinander sind und dass es immer noch kribbelt. Also möglich ist das.

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Glaubt ihr an die "ewige, richtige" Liebe?

11.12.2017 um 10:45
Zitat von knopperknopper schrieb:Ja nun pflückt die Argumente wieder auseinander. Ich sage es ist so :D
ja glaubst du denn, dass sie zerpflückt werden?

schon ok :)

aber vergiss auch nicht: grau ist alle theorie, entscheidend is auf'm platz :D

- irgend n fußballphilosoph.


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Glaubt ihr an die "ewige, richtige" Liebe?

11.12.2017 um 12:40
@Dogmatix


ja eben grau ist die Theorie...
und wenn ich frisch verliebt bin kann mir irgendein Biologie / Mediziner 1000 mal prophezeien dass es ja eh bald vorbei ist, und ich nur unter dem Einfluss von Glückshormonen stehe bla bla... das würde aber nichts an der Situation ändern.
Man knan mes einfach nicht auf sowas runterbrechen, also allein auf den Fortpflanzungs- / Nachwuchsversorgungseffekt...dagegen wehere ich mich vehement.
Gutes Beispiel...viele Paare sind kinderlos und trotzdem noch glücklich zusammen, verstehen sich gut usw... da spielen noch ganz andere Faktoren mit rein, also nur der rein biologische.


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Glaubt ihr an die "ewige, richtige" Liebe?

11.12.2017 um 14:04
@Cleanboy


Um mal auf die Frage zu antworten: Ja. Mittlerweile glaube ich daran.

Ich hab früher nie dran geglaubt. Ich war total kritisch, was diese Dinge anging. Ich war schon immer recht schnell ein wenig verliebt, aber meistens ist das nach kürzester Zeit wieder abgeklungen. Das heisst, so schnell wie es kam, ging es auch! Und irgendwie war das ziemlich frustrierend. Ich hab immer gemerkt, dass ich doch eigentlich viel mehr fühlen müsste?! Ich hatte so gut wie nie wirklich starke Gefühle, es war immer alles nur so halb. Was dann übrig blieb, war maximal eine platonische Beziehung, die natürlich irgendwann scheiterte. Ich konnte bei meinen längeren Beziehungen niemals feststellen, dass ich die Person am Ende der Beziehung noch liebte. Das war alles weg. Meistens schon nach kürzester Zeit, obgleich ich immer versuchte, es noch zu retten. Ich hab mir schon eingeredet, dass ich beziehungsunfähig bin und kaputt. Ich glaube aber mittlerweile, dass es nicht nur an einem selbst liegt, sondern auch daran, mit wem man zusammen ist.

Du hast erzählt, Du hattest nie so starke Gefühle für Deine Ex - ich kenne das so gut!! Und was nicht nach ein paar Wochen RICHTIG Deinen Kopf fickt gefühltsmäßig, das kommt erst recht nicht nach ein paar Monaten. Wie oft hab ich gewartet, dass da noch "mehr" kommt. Ich hab mich oft auf Sachen eingelassen, die nur lauwarm waren, wenn überhaupt - ich dachte, so läuft das nunmal. Ich dachte, das wäre normal.

Nun, ich weiß jetzt, dass dem nicht so ist. Ich glaube daran, dass, wenn man eine Person trifft, die wirklich gut zu einem passt, und mit der einfach ALLES Spaß macht, mit der Du reden, lachen, weinen, träumen und all die Dinge tun kannst, die Du vorher so noch nie erlebt hast.. - ich glaube daran, dass es mit so einem Menschen auch ein "Für immer" geben kann.


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Glaubt ihr an die "ewige, richtige" Liebe?

11.12.2017 um 14:43
Zitat von knopperknopper schrieb:und 2. kann dieser Zustand des Verliebtseins auch nach Jahren der Partnerschaft noch Auftreten...natürlich nicht mit Kribbeln / Schmetterlingen im Bauch
Warum nicht? Hier flattert's seit 6 Jahren :lv:


Oder reden wir hier von dem Rausch des puren Verliebtseins, wo man total Banane im Kopf ist?


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Glaubt ihr an die "ewige, richtige" Liebe?

11.12.2017 um 15:06
Zitat von coronerswifecoronerswife schrieb:Warum nicht? Hier flattert's seit 6 Jahren
@coronerswife
Glückwunsch! Klingt toll *.* Ich hoffe, dass es bei mir dieses Mal auch so ist :lv:


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Doors ehemaliges Mitglied

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Glaubt ihr an die "ewige, richtige" Liebe?

11.12.2017 um 18:41
Klar glaube ich daran. Jedesmal!


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Chu ehemaliges Mitglied

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Glaubt ihr an die "ewige, richtige" Liebe?

14.12.2017 um 10:55
Zitat von DoorsDoors schrieb:Klar glaube ich daran. Jedesmal!
Bester Satz!
Ich liebe es, verliebt zu sein...das ist wohl die Problematik :D


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Glaubt ihr an die "ewige, richtige" Liebe?

14.12.2017 um 12:50
Ich glaube auch immer daran... allerdings brauche ich immer einige Zeit, bis sich so etwas wie die richtige Liebe einstellt... ich brauche dafür einfach viele, viele gemeinsame Erlebnisse, die dann auch schön bleiben sollten... Für mich ist Harmonie wichtig, Streit möchte ich nicht... Meinungsverschiedenheiten ja, Streit nein... Diskussionen ja, sich immer durchsetzen wollen, eher nicht...

Eine ewige Liebe habe ich schon seit Jahrzehnten... die zu meinen Kindern.


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Glaubt ihr an die "ewige, richtige" Liebe?

15.12.2017 um 18:16
Zitat von CleanboyCleanboy schrieb am 09.12.2017:jeder kennt es. die honeymoonphase
Na ja, fast jeder...
Zitat von CleanboyCleanboy schrieb am 09.12.2017:nach einiger zeit Beziehung verschwindet dieses gefühl jedoch,
Ja die anfängliche "Tollwut" (wie es mein Vater immer bezeichnete) lässt nach, richtig, aber
Zitat von CleanboyCleanboy schrieb am 09.12.2017: irgendwann lebt man einfach nebeneinander her.
wenn es den Status erreicht sollte man sich definitiv trennen.
Zitat von CleanboyCleanboy schrieb am 09.12.2017:. aber dieses gefühl wie am anfang kommt nicht mehr zurück. die liebe lässt einfach nach.

meine frage:
Diese berühmten Schmetterlinge der Anfangsphase sind (meistens) auf ein paar Monate begrenzt. Die Liebe,
wenn sie denn von Herzen kommt und "echt" ist lässt nicht nach, sondern wird einfach anders, was durchaus nicht
negativ zu bewerten ist.
Wenn man Im Laufe der Beziehung lernt den Partner zu respektieren, ihm/ihr vertraut, mit seinen "Macken"
umgehen kann und Kompromisse eingeht (ohne sich zu aufzugeben) wird die Liebe bleiben,auch wenn es
nicht mehr "kribbelt" wenn man sich nach Feierabend zu Hause begrüßt ;)


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Glaubt ihr an die "ewige, richtige" Liebe?

19.12.2017 um 13:15
Daran glaube ich nicht mehr!

LG


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Glaubt ihr an die "ewige, richtige" Liebe?

19.12.2017 um 19:51
Es gibt sie, aber es ist Glückssache. Wenn ein Paar es schafft, über viele Jahre oder gar Jahrzehnte glücklich zusammen zu bleiben, dann ist das nicht etwa eine Leistung, sondern Glück.
Zitat von LaucottLaucott schrieb am 15.12.2017:Wenn man Im Laufe der Beziehung lernt den Partner zu respektieren, ihm/ihr vertraut, mit seinen "Macken"
umgehen kann und Kompromisse eingeht (ohne sich zu aufzugeben) wird die Liebe bleiben,auch wenn es
nicht mehr "kribbelt" wenn man sich nach Feierabend zu Hause begrüßt ;)
Gut gesagt. Aber eigentlich sollte das eine Selbstverständlichkeit sein.


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Glaubt ihr an die "ewige, richtige" Liebe?

19.12.2017 um 23:24
Ich glaube an die Liebe.
Ob diese ewig ist,oder temporär oder "richtig" ,steht auf einem anderen Blatt.
Man soll sie geniessen solange sie dauert, und gut ist.


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Glaubt ihr an die "ewige, richtige" Liebe?

20.12.2017 um 00:02
Schöner wäre es aber, wenn die Schmetterlinge nicht wegfliegen. :(
Wo wollen die Viecher eigentlich hin?
Die sollen gefälligst da bleiben! O.o


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Glaubt ihr an die "ewige, richtige" Liebe?

20.12.2017 um 00:43
Meine "Schmetterlinge" sind nicht weggeflogen... bzw. sie haben Eier gelegt und in unregelmäßigen Abständen schlüpfen neue Schmetterlinge...
*grins*

Die Anfangsverliebtheit ist zwar weg... so gesehen...
Aber dafür besteht eine tiefergehende umfassendere Liebe.
Eine, die wirklich ernst ist, bei der wir uns sicher sind.

Insofern vermisse ich diese Anfangsverliebtheit von damals nicht. Das, was sich daraus entwickelt hat, ist schöner.


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Glaubt ihr an die "ewige, richtige" Liebe?

20.12.2017 um 03:54
Zitat von CleanboyCleanboy schrieb am 09.12.2017:nach einiger zeit Beziehung verschwindet dieses gefühl jedoch, irgendwann lebt man einfach nebeneinander her. aber dieses gefühl wie am anfang kommt nicht mehr zurück. die liebe lässt einfach nach.
Das wurde mir meine ganze Kindheit und Jugend von fast allen Erwachsenen um mich herum vorgebetet und ich war so erzogen nie in Frage zu stellen was Erwachsene sagen.

Heute macht mich das fast schon sauer, denn ich musste in der Beziehung zu meinem Mann feststellen, das das so pauschal nicht stimmt und bei uns sogar umgekehrt läuft.

Sauer macht mich diese falsche Pauschalbehauptung deswegen, weil sie dazu hätte führen können, dass ich mich in einer Beziehung mit einem "falschen Partner" damit zufrieden gegeben hätte, dass man nebeneinander herlebt, wenn doch dauernd behauptet wurde das sei normal.
Zitat von CleanboyCleanboy schrieb am 09.12.2017:glaubt ihr daran das es soetwas wie eine "wahre" liebe gibt? die ein leben lang hält und die sich ein leben lang so anfühlt wie am anfang?
Ich muss dazu sagen, dass weder ich noch mein Mann von dieser "honeymoonphase", Schmetterlingen im Bauch, Rosarote Brille usw irgendwas verstehen.
Eigentlich haben wir beide weder an "die große Liebe" geglaubt noch uns je vorstellen können sowas zu finden und zu leben.

Aber irgendwie fanden wir einander ja wohl interessant genug um uns einige Wochen nachdem wir uns kennengelernt haben zugegeben haben, dass wir wohl doch eher eine Beziehung als eine Affaire miteinander haben.
Irgendwas ließ uns die Entscheidung treffen zusammen zu ziehen.

Irgendwann kam dann der Moment, an den alte Muster nicht mehr "richtig" waren und wir beide Dinge entschieden die keinen Sinn ergaben ;)
Ich wollte mit etwas das ich für "zu persönlich" hielt alleine umgehen, log ihn (zum ersten und letzten Mal in unserer Beziehung) an und erzählte ich würde bei einer Freundin übernachten.
Er fand raus was wirklich los war und das war der Zeitpunkt, zu dem wir entschieden zusammenzubleiben.. obwohl er eigentlich klug genug ist um zu laufen so schnell seine Füße ihn trugen.

Wir haben nach einigen Jahren Beziehung geheiratet, weil wir überzeugt waren ein gutes Fundament zu haben.

Und jetzt.. nach all den Jahren.. wissen wir beide immer noch nicht wirklich was "Liebe" genau eigentlich ist (wir sind beide wissenschaftlich, rational und unemotional) aber wir wissen das wir einander lieben und es nicht nur keineswegs weniger wird, nein, es wird stärker und stärker.

Obwohl (oder vielleicht ein bisschen weil) wir eine Beziehung führen (wir führen seit einigen Jahren eine Art offene Ehe) ist alles ganz anders als mir meine ganze Kindheit und Jugend erzählt wurde das es normal sei.

Wir verbringen praktisch jede freie (und auch teilweise berufliche) Minute miteinander. Können auch nach mehreren Jahren noch ganze Nächte durchreden.

Und wenn wir tagsüber (oder gar mal mehr als einen Tag) getrennt voneinander verbracht haben freuen wir uns jedes Mal in einem Ausmaß darauf den anderen wiederzusehen wie es am Anfang unserer Beziehung nie der Fall war.

Also ja, ich glaube an "die wahre Liebe", aber ich glaube nicht an "Liebe auf den ersten Blick". Ich bin eher fest davon überzeugt das man in eine gute, stabile Beziehung gemeinsam hineinwachsen muss UND das "Liebe allein" nicht ausreicht.
Zitat von knopperknopper schrieb am 10.12.2017:Man schloss daraus das wohl (leider) tatsächlich so was wie den perfekten Partner gibt und diese Paare genau diesen gefunden hatten. Ergo ist es überall da wo nach einiger Zeit die Luft raus ist wohl leider nicht der perfekte bzw. (nennen wir das Kind gleich beim Namen) nicht der /die Richtige.
Klingt logisch für mich.
Zitat von DogmatixDogmatix schrieb am 10.12.2017:perfektion gibt es nicht.
Das ist ne Definitionsfrage.
Perfekt kann auch einfach der beste, realistisch erreichbare Zustand sein.
Zitat von knopperknopper schrieb am 11.12.2017:Wie geht das Zusammen mit der Evolutionstheorie? Nun ja.so richtig nicht, da ein ewiges Zusammenbleiben eher kontraproduktiv ist...was man ja auch bei vielen sieht.
Da es lebenslang monogame Tiere gibt auf die das nicht zutrifft lasse ich hier mal außen vor, dass der Mensch sich vor langer Zeit aus der Evolution ausgekoppelt hat.

Aber: 1. setzt sich auch in der Natur nicht immer das durch was evolutionär von Vorteil ist sondern manchmal sogar genau das Gegenteil und 2. glaube ich nicht, dass der Mensch von seiner Natur her auf eine monogame oder polygame Beziehungsstrutur ausgelegt ist, viel mehr bin ich überzeugt davon, dass das bei Menschen grundsätzlich individuell ist und die "wahre Liebe" nur dann eine langfristige Perspektive hat, wenn man sich in diesem (und so unendlich vielen anderen Punkten) ausreichend ähnlich ist oder zumindest die gleichen Werte teilen.
Zitat von knopperknopper schrieb am 11.12.2017:und 2. kann dieser Zustand des Verliebtseins auch nach Jahren der Partnerschaft noch Auftreten...natürlich nicht mit Kribbeln /
Wie gesagt, das mit dem "natürlich nicht mit Kribbeln" halte ich für ein Gerücht.
"Frisch verliebt" zu sein heißt für mich neugierig auf den neuen Partner zu sein und seine Zeit damit zu verbringen Gemeinsamkeiten und Gegensätze zu finden, dabei scheint die "Rosarote Brille" (wie gesagt mir ist das Konzept unbekannt) dazu führen zu können, dass man Gegensätze wohlwollend übersieht und Gemeinsamkeiten vermutet wo gar keine sind.

Das Gegensätze sich anziehen mag bei einer oberflächlichen Affaire für manche Menschen aufregend sein, für eine langfristige Beziehung sind Gegensätze meiner Ansicht nach nur dann gesund, wenn es sich um Bereiche handelt in denen man sich in seiner Unterschiedlichkeit ergänzt.


Ich hatte das große Glück von einer unglaublichen Frau erzogen zu werden, die mir seit ich sehr klein bin klar gemacht hat, das man einen anderen Menschen nicht ändern kann und zwar nie, jeder aber sich selbst.
Und mein Mann und ich tun das, was meiner Meinung nach zwangsläufig der Fall sein muss, wenn eine Beziehung auf Dauer eine Chance haben soll:
Wir bringen im jeweils anderen stets das Beste zum Vorschein und zwar nicht weil wir uns füreinander verbiegen, sondern weil wir den jeweils anderen stets und ohne Ausnahme so akzeptieren und stützen, dass er die Möglichkeit hat daran zu arbeiten, dass er das "bestmögliche ich" kennt, danach strebt und es verbessert.

Die größte, tiefste und ehrlichste Liebe bringt meiner Meinung nach langfristig genau gar nichts, wenn dieser "You bring out the best in me - Faktor" fehlt.

Ich für meinen Teil würde lieber als Single durchs Leben gehen als mit einem Partner der nur neben mir her lebt. An einer Beziehung/Partnerschaft/Ehe in der es nicht auch nach Jahren noch so ist, das mein Zuhause kein Ort ist, sondern DIESE Person würde ich persönlich nicht festhalten.


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Glaubt ihr an die "ewige, richtige" Liebe?

20.12.2017 um 18:17
Ich denke, die “partnerschaftliche Liebe“ wird einem als Kind/Teenie auch vollkommen falsch vermittelt.Durch all die kitschigen Liebesfilme, welche es so gibt oder andere Medien.

So wartete ich früher immer auf den “einen“, den idealisierten Prinzen, der mich aus jeder Not errettet und der all meine Traumvorstellungen von einem Partner in sich vereint..kein Wunder, dass man dann Enttäuschungen erlebt, denn die Realität sieht nunmal anders aus:
Die Liebe ist kein Prinz, sondern ein Mensch mit Bedürfnissen und seinerseits mit Wünschen und Vorstellungen.

Ob jedoch die Liebe Bestand hat, das zeigt erst die Zeit und wie man schwierige Zeiten miteinander meistert.Dann kann sie auch “ewig“ sein.

Liebe kann übrigens, denke ich, auch nüchtern sein, ohne Schmetterlinge im Bauch.


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Doors ehemaliges Mitglied

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Glaubt ihr an die "ewige, richtige" Liebe?

20.12.2017 um 20:20
Der Traumprinz auf dem stolzen Schimmel
in der Hand das lange Schwert (des Reimes wegen).


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Glaubt ihr an die "ewige, richtige" Liebe?

21.12.2017 um 00:20
Klar, weil wenn ich nicht dran glauben würde, dann bräuchte ich auch keine Beziehung führen.


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