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Die verdrängte Diskriminierung von Männern in unserer Gesellschaft

8.601 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gesellschaft, Männer, Diskriminierung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Die verdrängte Diskriminierung von Männern in unserer Gesellschaft

25.10.2018 um 00:28
@allmotlEY
pfff, Du kannst Dir gar nicht vorstellen, was ich alles kann, einfach weil ich muss. Sogar Spinnen fangen. Von Lampen anschliessen ganz zu schweigen.


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Die verdrängte Diskriminierung von Männern in unserer Gesellschaft

25.10.2018 um 00:28
@Tussinelda

Find ich toll 👍🏼


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Die verdrängte Diskriminierung von Männern in unserer Gesellschaft

25.10.2018 um 06:49
Vielleicht sollte man Spinnen einklagen weil sie mehrheitlich nur bei Frauen Phobie auslösen. Der Bundestag sollte sich auch mal endlich mit dieser Diskriminierung befassen.

Wenigstens lernt man hier geschlechterunabhängig das Fürchten was alles ernst gemeint ist.

mfg KQ


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Die verdrängte Diskriminierung von Männern in unserer Gesellschaft

25.10.2018 um 08:09
@Tussinelda

Beitrag von Tussinelda (Seite 120)

Hatte ich ja bereits geschrieben das wir es damit im grunde gut sein lassen können. So kann sich jeder ein Bild machen und sieht was du als Quellen siehst um dir deine meinung zu bilden bzw. ich nicht als objektive quellen betrachte (stichwort ich frage rechte Personen nach ihrer meinung zu linken gruppen). Das ich nicht mitspiele bei dem spiel "ich belege das gegenteil deiner behauptung" ist denke ich klar und absehbar. Sehe somit auch kein grund die mods zu bemühen (haben genug zu tun :D ), das sind eben für dich adäquate Quellen, man kann es nachverfolgen und sich seine meinung bilden -> so wie ich das beispielsweise getan habe. und gut.

@gardner
Du bist eine Frau, also kannst Du Männerdiskriminierung nicht nachvollziehen.

ahahahahaha.....ups, meinst du das etwa ernst??
Wenn ich mich nicht täusche hört man selbigen satz in umgekehrter form in gegenteiliger besetzung schon ab und zu. Macht ihn vielleicht nicht unbedingt besser aber das man es einmal gehört hat.

Und was sagst du zu den frauenbeauftragten?


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Die verdrängte Diskriminierung von Männern in unserer Gesellschaft

25.10.2018 um 09:15
Zitat von 1ostS0ul1ostS0ul schrieb:Und was sagst du zu den frauenbeauftragten?
Die Gerichte sagen, auch Frauen können männliche Interessen durchsetzen:

https://www.lto.de/recht/nachrichten/n/lverfg-mecklenburg-vorpommern-lverfg7-16-gleichstellung-beauftragte-nur-frauen/
Gleichstellung bedeutet Frauenförderung. Deshalb ist auch nichts dagegen einzuwenden, dass in Mecklenburg-Vorpommern nur Frauen Gleichstellungsbeauftragte werden dürfen. Damit wies das LVerfG die Beschwerde eines Beamten am Dienstag zurück.
Der Kläger, als Landesbeamter beim Bürgerbeauftragten tätig, erklärte anschließend: "Ich werde weiter von einer Gleichstellungsbeauftragten vertreten, die ich nicht wählen darf." Gerade die Vereinbarkeit von Beruf und Familie betreffe Männer im gleichen Maße wie Frauen, sagte er
Ich bin tatsächlich ganz happy mit der Gleichstellungsbeauftragten meines Arbeitgebers. Es gibt auch regelmäßig Seminare für Männer zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf.

Einwand von links:
Kritik kam aus der Linken-Fraktion. Das Gleichstellungsgesetz und der darin manifestierte Ausschluss der Männer vom aktiven und passiven Wahlrecht trage nicht dazu bei, dass Gleichstellung als gesamtgesellschaftliche Aufgabe wahrgenommen und als solche von Frauen und Männern gleichermaßen gelebt werden müsse, sagte der gleichstellungspolitische Sprecher Peter Ritter.
Überraschenderweise prangert auch genau dies die taz an:

http://www.taz.de/!5452020/
Männer sterben im Schnitt über fünf Jahre früher als Frauen. Sie stellen die große Mehrheit der Obdachlosen und der Gefängnisinsassen. Auch sie werden Opfer von Gewalt, häufig durch die eigenen Geschlechtsgenossen. All diese Themen sind unterbelichtet, weil die Frauenpolitik ihr mühsam erkämpftes Terrain verteidigt. Männer können Wichtiges beitragen zu einer emanzipatorischen Geschlechterpolitik – und sollten deshalb in allen Arbeitsfeldern vorkommen und mitwirken.
Es trifft im Grunde das, was ich schon eine Seite vorher anmerkte. Als Mann wird man aktiv von der Mitwirkung in der Gleichstellung ausgegrenzt.


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Die verdrängte Diskriminierung von Männern in unserer Gesellschaft

25.10.2018 um 09:56
Zitat von AtroxAtrox schrieb:Überraschenderweise prangert auch genau dies die taz an:
Kleine Korrektur: Es handelt sich dabei um einen Komentar in der taz und nicht um die taz.

mfg KQ


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Die verdrängte Diskriminierung von Männern in unserer Gesellschaft

25.10.2018 um 09:57
Zitat von 1ostS0ul1ostS0ul schrieb am 15.10.2018:Den Gesterkamp kann man wohl in der thematik auf so vielen Ebenen nicht ernst nehmen so viele Ebenen herschen überhaupt nicht vor. Er und seine "kumpels" Rosenbrock und kemper vertreten hier eben ihr ideologosiertes Weltbild und das war es dann auch.
@Atrox
der wird hier nicht ernst genommen, der hat ein ideologisches Weltbild, laut Zitat oben ;)
Zitat von 1ostS0ul1ostS0ul schrieb:So kann sich jeder ein Bild machen und sieht was du als Quellen siehst um dir deine meinung zu bilden bzw. ich nicht als objektive quellen betrachte
siehe da, sogar Männer nehmen Gesterkamp als Quelle, um ihre Sache zu vertreten....hm


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Die verdrängte Diskriminierung von Männern in unserer Gesellschaft

25.10.2018 um 09:58
@kingquak

Ist richtig, soweit ich weiß bekommen Kommentare aber auch keinen eigenen V.i.S.d.P.

Aber geschenkt.


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Die verdrängte Diskriminierung von Männern in unserer Gesellschaft

25.10.2018 um 10:02
@Tussinelda

Ich habe ehrlich gesagt keine Ahnung, wer der Typ ist. Seinen Kommentar finde ich aber überwiegend nachvollziehbar und nicht wirklich tendenziös.


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Die verdrängte Diskriminierung von Männern in unserer Gesellschaft

25.10.2018 um 10:05
@Atrox
Es gibt da verschiedene Meinungen. Es zählt aber wie immer die rechtliche Einschätzung.
Aus deinem Link.
Ein männlicher Beamter in Mecklenburg-Vorpommern kann nicht Gleichstellungsbeauftragter werden. Das Verfassungsgericht in Greifswald wies am Dienstag die Beschwerde des Mannes als unbegründet zurück. Nach Ansicht der Richter ist die Wahlrechtsbeschränkung jedoch verhältnismäßig, um Frauen die verfassungsrechtlich garantierte Chancengleichheit zu gewährleisten. Frauen seien noch immer strukturell benachteiligt, was sich unter anderem in der Unterrepräsentanz von Frauen in Führungspositionen zeige, sagte der Vorsitzende Richter Burkhard Thiele. Das Gericht forderte den Gesetzgeber auf, die Entwicklung in den kommenden fünf Jahren sorgfältig zu beobachten. (dpa)
mfg KQ


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Die verdrängte Diskriminierung von Männern in unserer Gesellschaft

25.10.2018 um 10:05
Zitat von AtroxAtrox schrieb:Ist richtig, soweit ich weiß bekommen Kommentare aber auch keinen eigenen V.i.S.d.P.
warum auch? Die stehen ja im Impressum
VERANTWORTLICHE I. S. V. § 55 ABS. 2 RSTV
taz.de: Georg Löwisch

taz Blogs: Mathias Bröckers

LE MONDE diplomatique: Barbara Bauer

taz FUTURZWEI: Peter Unfried



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Die verdrängte Diskriminierung von Männern in unserer Gesellschaft

25.10.2018 um 10:10
Zitat von kingquakkingquak schrieb:Es zählt aber wie immer die rechtliche Einschätzung.
Einer rechtlichen Einschätzung muss man aber nicht immer zustimmen. Wenn dem so wäre, hätten die Gerichte deutlich weniger zu tun und wir würden in einer kleinen netten Oligarchie leben.

Da ich Quoten allgemein als schlechtes Werkzeug sehe, ist meine Meinung zu dem Urteil auch relativ klar. Ein Schritt in die falsche Richtung.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:warum auch? Die stehen ja im Impressum
Was willst du damit sagen?

"Verantwortlich im Sinne des Presserechts (meist mit V.i.S.d.P. abgekürzt) ist die Angabe der Personen, die im Sinne des deutschen (Landes-)Presserechts für den Inhalt einer Zeitung, Zeitschrift oder Ähnlichem verantwortlich sind."

Wikipedia.de

Es ging lediglich darum, dass @kingquak nochmal herausgestellt hat, dass es sich um einen Kommentar handelt. Ich habe nur ergänzt, dass die taz bzw. der V.i.S.d.P. trotzdem für den Inhalt verantwortlich ist.


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Die verdrängte Diskriminierung von Männern in unserer Gesellschaft

25.10.2018 um 10:26
Zitat von allmotlEYallmotlEY schrieb:An Männer werden höhere Ansprüche gestellt. Ich möchte es nicht Diskriminierung nennen, aber wage es mal, einer Frau zu sagen, dass Du keine Lampe anschließen kannst :D
Mein Vater hat uns beim Aufbau der elektrischen Eisenbahn eher unfreiwillig gezeigt, wie das mit den drei Polen funktioniert und auf unser Interesse hin, das auch mal bei einer Lampe erklärt.
Aber wenn es darum ging, eine Bohr- oder Schleifmaschine zu benutzen oder einen Elektrohobel, dann waren das "seine" Geräte, und wir durften mit Sandpapier die Ecken bearbeiten.
Das erste mal hatte ich bei einem Freund eine Oberfräse in der Hand und anfangs eine Höllenangst, nach ein paar Stunden habe ich das ein für alle mal abgelegt. Seitdem liebe ich (gute) Maschinen, habe Regale und Küchenschränke selbst aufgehängt, Fußboden selbst geschliffen und brauche bei Lampen nur Hilfe, weil die höchste Leiter von Bauhaus nicht hoch genug ist für 4,-m- Decken und mir 5cm Länge fehlen. Mein bester Kumpel ist leider kleiner als ich. :D
Wenn ich mein Rad für Reparaturen in den Laden bringe, dann aus Zeitnot oder Faulheit und weil ich möchte, dass der Laden weiter existiert.

Meinen Kolleginnen muss ich aber ständig hinterher sein, dass sie ihr Arbeitsgerät selbst warten und auch so weit verstehen, dass sie kleine Reparaturen selbst ausführen können.
Viele haben noch niemals ein anderes Gerät als vielleicht eine Küchenmaschine oder Heißklebepistole bedient und haben erstaunlicherweise auch gar kein Bedürfnis, mehr als unbedingt nötig von den Maschinen zu verstehen, die sie täglich bedienen. Man muss ihnen ständig vor Augen führen, dass es für einen Handwerker wahnsinnig lästig und teuer ist, das Arbeitsgerät wegen jedem Kinkerlitzchen zur Reparatur geben zu müssen. Und dass man nur gute Ergebnisse erzielt, wenn man lernt, die Maschine auf jede Anforderung richtig einzustellen... also deren Funktionsweise versteht.

Ich möchte nicht wissen, wie viele vollkommen funktionsfähige Nähmaschinen in Kellern verstauben, weil die Besitzerinnen nicht wissen, wie man die Fadenspannung einstellt und Gebrauchsanweisungen etwas sind, was einem vom Vater aus der Hand genommen wurde mit dem Satz "Die versteht sowieso niemand".

Leider achten nämlich Mütter und Väter nicht darauf, dass sowas gelernt und geübt wird, und in Schulen findet es meist auch nicht statt. Dabei ist das für alle Kinder, Mädchen und Jungs, ein sehr wichtiger Schritt für die Eigenständigkeit und auch für das spätere Leben.
Jungs wird dann eher noch vermittelt, dass ein Mann sowas lernt... sie trauen sich dann irgendwann an das erste Ikea-Regal. Mädchen wird eher vermittelt, dass man das für eine Einladung zum Essen von jemand erledigen lassen kann.
Wohlgemerkt: Es gibt Ausnahmen. Aber die sind eben nicht speziell begabt oder "männlich", sondern die haben einfach mehr Gelegenheit gehabt, das zu lernen.


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25.10.2018 um 10:48
@Atrox
das bedeutet, da es ein Kommentar ist, dass es die Meinung des Autors widerspiegelt, nicht (oder nur bedingt), die der Zeitung.
https://www.kapiert.de/deutsch/klasse-7-8/lesen/journalistische-texte-lesen-und-verstehen/textsorten-in-der-zeitung-unterscheiden/
Der Kommentar
Ein Kommentar bezieht sich meistens auf eine Nachricht oder einen Bericht. Der Kommentar gibt die Meinung eines Redakteurs oder der Nachricht wieder.
Die meisten Zeitungen trennen deutlich zwischen Nachricht und Kommentar (z. B. durch die Überschrift). Meist findet sich auf der Titelseite einer Zeitung ein besonderer Kommentar, der sog. Leitartikel. Es gibt im Unterschied zum gewöhnlichen Kommentar die Meinung der Zeitung zu einer wichtigen Frage wieder.
ich denke, darauf wollte @kingquak hinaus


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Die verdrängte Diskriminierung von Männern in unserer Gesellschaft

25.10.2018 um 10:50
@Tussinelda

Ich danke dir vielmals für die Erörterung des Offensichtlichen.


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25.10.2018 um 10:52
@Atrox
und warum schreibst Du dann das?
Zitat von AtroxAtrox schrieb:Ist richtig, soweit ich weiß bekommen Kommentare aber auch keinen eigenen V.i.S.d.P.
Ich habe dann wohl nicht verstanden, worauf Du hinaus wolltest.


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Die verdrängte Diskriminierung von Männern in unserer Gesellschaft

25.10.2018 um 10:53
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Ich habe dann wohl nicht verstanden, worauf Du hinaus wolltest.
Musst du auch nicht. Ist nicht schlimm.


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Die verdrängte Diskriminierung von Männern in unserer Gesellschaft

25.10.2018 um 10:53
@Atrox

Ich sage ja auch nicht das es keine guten geben kann bzw. das nicht jede frauenbeauftragte lediglich die belange der frauen betrachtet. Jedoch ist die grundstruktur hier schon sehr fragwürdig oder anders gesagt ist es eine benachteiligung der männer in jeweilgen betrieben oder anstalten. Wenn ihnen zum einen auf grund ihres geschlechtes schon diese position grundsätzlich verwehrt bleibt und zum anderen, eher zweitranging, da punkt eins schon ausreichend ist, sie die person (ich korrigiere weibliche person) nicht wählen können.

Und die begründung der richter ist ja mal totaler schwachfug... :palm:

Bzgl. Ausgrenzung, da müsste ja dann auch der topf des geldes und die "macht" geteilt werden und das will man natürlich tunlichst vermeiden.
Ich danke dir vielmals für die Erörterung des Offensichtlichen.
Das war jetzt wichtig ^^


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Die verdrängte Diskriminierung von Männern in unserer Gesellschaft

25.10.2018 um 10:58
Zitat von 1ostS0ul1ostS0ul schrieb:Bzgl. Ausgrenzung, da müsste ja dann auch der topf des geldes und die "macht" geteilt werden und das will man natürlich tunlichst vermeiden.
Ich denke nicht, dass es per se bedeutet, dass man teilen muss. Ich denke, dass Stellen (unabhängig ob jetzt Gleichstellungsbeauftragte oder andere Stellen) an den gehen sollten, der den Job am besten macht. Die Entscheidung nach dem Geschlecht auszurichten halte ich in jeder Hinsicht falsch. Wenn sich dabei ein Ungleichgewicht einstellt, dann ist das halt so. Zumindest sehe ich das als fair und gerecht an.

Ich darf ab und zu auch mal jemanden "einstellen". Dabei lege ich wert darauf, dass der kommt, der für das entsprechende Projekt am besten geeignet ist. Bisher waren das fünf Frauen und ein Kerl. Wäre das Verhältnis umgedreht, hätte es wahrscheinlich schon Ärger bekommen.
Zitat von 1ostS0ul1ostS0ul schrieb:Das war jetzt wichtig ^^
Dankbarkeit kommt in der heutigen Gesellschaft einfach viel zu kurz. Von daher war mir das schon wichtig. Eine Herzensangelegenheit könnte man fast sagen.


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Die verdrängte Diskriminierung von Männern in unserer Gesellschaft

25.10.2018 um 11:01
Zitat von AtroxAtrox schrieb:Bisher waren das fünf Frauen und ein Kerl. Wäre das Verhältnis umgedreht, hätte es wahrscheinlich schon Ärger bekommen.
wieso? Wenn nachweisbar ist, dass der geeignetste Bewerber genommen wurde, warum sollte es dann Ärger geben? Es wird immer wieder vernachlässigt, dass es immer noch um Qualifikation geht in erster Linie. Interessant wäre es herauszufinden, warum weibliche (oder männliche) denn geeigneter sind.


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