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Die verdrängte Diskriminierung von Männern in unserer Gesellschaft

9.040 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gesellschaft, Männer, Diskriminierung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Die verdrängte Diskriminierung von Männern in unserer Gesellschaft

26.02.2019 um 17:28
Zitat von gardnergardner schrieb:Bauli schrieb:
Ich habe mehrfach geschrieben, das aufgrund der Evolution die Männer effektiver denken, nicht aber das Frauen dümmer sind und weniger intelligent.
Und wo ist nun dein Beleg für diesen "Fakt"??
Wie oft soll man dich noch dazu auffordern?


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Doors ehemaliges Mitglied

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Die verdrängte Diskriminierung von Männern in unserer Gesellschaft

26.02.2019 um 17:32
"Männer denken effektiver" - sehen wir uns den Zustand der Welt heute an, wissen wir, wohin uns soviel Effizienz geführt hat.


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Bauli ehemaliges Mitglied

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Die verdrängte Diskriminierung von Männern in unserer Gesellschaft

26.02.2019 um 17:35
@Doors
Zitat von DoorsDoors schrieb:"Männer denken effektiver" - sehen wir uns den Zustand der Welt heute an, wissen wir, wohin uns soviel Effizienz geführt hat.
Hatten wir schon erörtert. Ein paar Seiten vorher. Corky war der Einzige, der das zugegeben hat.


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Die verdrängte Diskriminierung von Männern in unserer Gesellschaft

26.02.2019 um 17:46
@Bauli
Belege??


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Die verdrängte Diskriminierung von Männern in unserer Gesellschaft

26.02.2019 um 18:12
@Bauli

Ich stimme dir nicht in allen Punkten zu, aber ich finde es klasse, dass du anhand eigener Überlegungen „belegst“.

Der permanente Ruf nach irgendwelchen Links ist für mich das Sinnbild einer degenerierten Diskussionskultur. Gerade wenn einem Link zu irgendeinem Schundblog o.ä. eine höhere Bedeutung beigemessen wird als den Ausführungen des Gegenübers. Lass dich nicht ärgern und bleib dabei ;)


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Die verdrängte Diskriminierung von Männern in unserer Gesellschaft

26.02.2019 um 18:22
Natürlich ist es auch Diskriminierung wenn eine Frau den Mann schlägt.
Da diskriminiert sich der Mann aber selbst.

Soll jeder halten wie er will und ich will da niemanden beleidigen, aber ich kann mir keine Welt vorstellen in der mich eine Partnerin verprügelt und ich ins Männerhaus deswegen muss.

Unvorstellbar. Aber klar, kommt halt darauf an wie man "Mann sein" definiert.
Kann mir schon vorstellen, dass es da ein paar gibt, die mit blauen Flecken ins Männerhaus laufen. Kann mir nicht passieren.

Naja, dafür bin ich ein altmodischer Typ ohne Genderflauseln, der sich gar nicht mehr in den Spiegel schauen könnte, wenn er sich von der Frau verprügeln lässt.

Aus Erfahrung weiß ich, dass die wenigsten Frauen so einen Typen haben wollen.

Hat irgendwie doch nur Vorteile..


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Bauli ehemaliges Mitglied

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Die verdrängte Diskriminierung von Männern in unserer Gesellschaft

26.02.2019 um 19:33
@Atrox

Danke.

Ich könnte, wenn ich wollte die Sendung W wie Wissen teilweise anführen, mit kurzen Verdrahtungswegen beim Mann, also anders als wie bei einer Frau. Ich könnte genausogut anführen: " Man geht davon aus" Nur die Forschungen hierzu sind wohl so komplex, wie ich gegoogelt habe, das es keine einhellige Meinung gibt. Es wird immer unter einer anderen Überschrift neu angesetzt. Einige Forschungen nehmen dabei die Intelligenz der Frau auseinander. Wieder andere Forscher glaubten was anderes zu wissen.

Ich habe aber mehrfach angeführt, das auch die Evolution mit reinspielt.

Ich finde aber, man sollte diskutieren können, ohne irgendwelche Belege. Es sei denn, man tummelt sich im wissenschaftlichen und politischen Bereich.

Was ich für mich festgestellt habe, habe ich geschrieben, auch unter Zuhilfenahme meines Familienstammbaums.

Dabei könnte es ein humorvoller Thread sein, wo man sich gekonnt und pointiert aufzieht mit ein paar reisserischen Sätzen, die nicht bös gemeint sind.


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Die verdrängte Diskriminierung von Männern in unserer Gesellschaft

26.02.2019 um 19:49
Zitat von BauliBauli schrieb:Ich finde aber, man sollte diskutieren können, ohne irgendwelche Belege. Es sei denn, man tummelt sich im wissenschaftlichen und politischen Bereich.
Und selbst dort wären Artikel, welche die Funktionsweise des Gehirns abschließend und absolut bewerten, maximal unseriös. Das einzige, was wir in dem Forschungsbereich sicher wissen ist, dass wir nicht alles wissen.

Aber gut, man kann eben auch jede Diskussion im Bereich der Religion damit crashen, dass man einen Beleg zu Gott fordert. Mir sind solche Diskussionsweisen mittlerweile auch zu fad.


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Bauli ehemaliges Mitglied

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Die verdrängte Diskriminierung von Männern in unserer Gesellschaft

26.02.2019 um 20:01
Zitat von AtroxAtrox schrieb:Und selbst dort wären Artikel, welche die Funktionsweise des Gehirns abschließend und absolut bewerten, maximal unseriös. Das einzige, was wir in dem Forschungsbereich sicher wissen ist, dass wir nicht alles wissen
Ja, ich denke es wird noch eine Zeit lang dauern, bis die verdrängte Diskriminierung von Männern abschliessend geklärt werden kann.

Was ich für mich feststelle ist: Männer im klassischen Sinne werden durch die Digitalisierung verdrängt und mit ihm kommt ein smarterer Mann zum Vorschein, der sich ein bisschen erneuert hat. Mag daran liegen, das deren Mütter ihnen gezeigt haben, das man auch eine andere Denke integrieren kann, die aber anerzogen ist. Wird sich zeigen, ob es sich durchsetzt. Ich denke aber, die Grundzüge ( Charakeristik) bleiben erstmal.

Mit welchen Punkten erklärst Du Dich denn nicht einverstanden von meinen Ausführungen und warum. Was siehst Du anders?


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Die verdrängte Diskriminierung von Männern in unserer Gesellschaft

26.02.2019 um 20:08
Zitat von BauliBauli schrieb:Beispiel:

Wenn ein Mann völlig unkalkuliert in eine Geprächsrunde einen Satz einwirft, wie zum Beispiel: "Die hohen Bruttolöhne müssen höher versteuert werden", hat er eine Diskussion losgetreten und zieht aus den verschiedenen Argumenten kostenlos seinen Nutzen, während andere die "Arbeit" machen weil sie sich vorher informiert haben, oder durchführen, sich zerstreiten oder oder..
Er lehnt sich zurück und lacht sich u.U. ins Fäustchen. Dieser Mann ist nach meinem Dafürhalten nicht emphatiefähig, muss auch nicht gebildet sein, aber er hat seine Effektivität unter Beweis gestellt. Das habe ich immer nur bei Männern festgestellt. Seltenst bei Frauen.
PEGIDA in Deutschland hat dieselbe Form gehabt. Einer tritt völlig unreflektiert einen Satz los und andere machen die Arbeit.
Das das nicht leistungsfähig ist, oder nur begrenzt sein kann, ist mir klar.

Wobei ich die Effektiviät schon dann betrachte, wenn Männer kurze knappe Sätze sagen, die zielführend sind. Du siehst es am besten, wenn sie meinen, einen vermeintlich unhaltbaren Zustand auf einige wenige Worte beschränken und selbst den größtmöglichen Nutzen daraus beziehen.
und Frauen tun oder können das nicht? :D
Zitat von BauliBauli schrieb:Ich finde aber, man sollte diskutieren können, ohne irgendwelche Belege.
ja klar, aber eben NICHT, wenn man Behauptungen aufstellt, diese sind eben zu belegen.
Zitat von AtroxAtrox schrieb:Der permanente Ruf nach irgendwelchen Links ist für mich das Sinnbild einer degenerierten Diskussionskultur.
nein, das degenerierte ist - ich führte es oben schon an - dass man nicht seine Überlegungen zur Diskussion stellt, sondern Behauptungen aufstellt. Da sollte dann vielleicht noch dran gearbeitet werden, wie man etwas ausdrückt, damit es eben keine Behauptung, sondern einfach eine Meinung ist, die man für sich schlüssig ausführt. Eigentlich ganz einfach, sollte man meinen.
Zitat von insidemaninsideman schrieb:Natürlich ist es auch Diskriminierung wenn eine Frau den Mann schlägt.
Da diskriminiert sich der Mann aber sel
aha und wie geht das? Sich selbst diskriminieren? Erläutere das doch mal bitte.
Zitat von insidemaninsideman schrieb:Soll jeder halten wie er will und ich will da niemanden beleidigen, aber ich kann mir keine Welt vorstellen in der mich eine Partnerin verprügelt und ich ins Männerhaus deswegen muss.
ja, es gibt das aber eben trotzdem.
Zitat von insidemaninsideman schrieb:Unvorstellbar. Aber klar, kommt halt darauf an wie man "Mann sein" definiert.
Das hat damit wohl eher nichts zu tun.
Zitat von insidemaninsideman schrieb:Kann mir schon vorstellen, dass es da ein paar gibt, die mit blauen Flecken ins Männerhaus laufen. Kann mir nicht passieren.
Das ist tatsächlich so und es ist schön zu wissen, dass dies Dir nicht passieren kann, die Frage ist, warum?
Zitat von insidemaninsideman schrieb:Naja, dafür bin ich ein altmodischer Typ ohne Genderflauseln, der sich gar nicht mehr in den Spiegel schauen könnte, wenn er sich von der Frau verprügeln lässt.
Sich verprügeln lässt? Aha. ich glaube Du hast die gesamte Problematik nicht ganz erfasst oder aber Deine Einstellung diesbezüglich ist echt fragwürdig.


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Bauli ehemaliges Mitglied

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Die verdrängte Diskriminierung von Männern in unserer Gesellschaft

26.02.2019 um 20:11
Zitat von BauliBauli schrieb:Das habe ich immer nur bei Männern festgestellt. Seltenst bei Frauen.
Ich habe die Frage schon vorher beantwortet.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:und Frauen tun oder können das nicht?
Ich wollte aber nicht wieder in Deine Fahrwasser geraten und über Frauen sprechen. Kannst Du das verstehen? Es ist OT.


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Die verdrängte Diskriminierung von Männern in unserer Gesellschaft

26.02.2019 um 20:23
@Bauli
es ist auch OT, wenn es um Diskriminierung von Männern geht darüber zu schreiben, was sie alles doller machen (angeblich) ;)


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26.02.2019 um 20:27
Zitat von AtroxAtrox schrieb:Der permanente Ruf nach irgendwelchen Links ist für mich das Sinnbild einer degenerierten Diskussionskultur
Aber sowas von!

Schimm diese Leute, die sich nicht ausdrücken können, und ihre Meinungen wie Tatsachenbehauptungen aussehen lassen.
Oder diese Jammerlappen, die es nicht gern haben, wenn über sie Dinge behauptet werden, die sie nie gesagt haben.
Da nach Belegen zu fragen, ist ja sowas von degeneriert.


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Die verdrängte Diskriminierung von Männern in unserer Gesellschaft

26.02.2019 um 20:43
Zitat von BauliBauli schrieb:Mit welchen Punkten erklärst Du Dich denn nicht einverstanden von meinen Ausführungen und warum. Was siehst Du anders?
Ich sehe die Grundprämisse schon anders. Ich sehe keine geschlechtsspezifischen Unterschiede in der Art zu denken. Zumindest keine angeborene. Ich denke einen gewünschten Ertrag mit minimalen Aufwand zu erreichen ist eine Effizienz, die sich beide auf die Fahne schreiben können. Vielleicht in anderen Kontexten, aber das Grundprinzip bleibt gleich.
Zitat von halblanghalblang schrieb:Die gute Vernetzung bei weiblichen Gehirnen macht sie in dieser Hinsicht offensichtlich weitaus leistungsfähiger als das Gehirn von Männern (Ausnahmen gibt es natürlich auch hier).
Ein Punkt, den ich versehentlich dir, @Bauli zugesprochen habe. Ich äußere mal trotzdem meine Gedanken dazu. „Gute Vernetzung“ also wahrscheinlich kurze Signalwege, sind keineswegs ein Indiz für schnelleres Denken oder eine höhere Leistungsfähigkeit. Wenn du dir anschaust, wie lang die Projektionen zwischen Hirnarealen sind und über welche Weiterleitungsgeschwindigkeiten wir reden, fällt die Distanz funktional kaum ins Gewicht. Auch sagt die Länge von Signalwegen erstmal nichts über die Netzwerkdynamik aus. Interessanter sind da eher unterschiedliche Aktivitätsmuster im Resting State. Aber ich denke das geht zu tief. Sonst werde ich wieder aus der Rubrik rausgemobbt.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Da sollte dann vielleicht noch dran gearbeitet werden, wie man etwas ausdrückt, damit es eben keine Behauptung, sondern einfach eine Meinung ist, die man für sich schlüssig ausführt. Eigentlich ganz einfach, sollte man meinen.
Ich hatte keine Probleme Baulis Aussagen und Ausführungen einzuordnen. Anderen fällt das scheinbar schwerer. Sender-Empfänger-Probleme liegen nicht immer beim Sender.
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Aber sowas von!

Schimm diese Leute, die sich nicht ausdrücken können, und ihre Meinungen wie Tatsachenbehauptungen aussehen lassen.
Oder diese Jammerlappen, die es nicht gern haben, wenn über sie Dinge behauptet werden, die sie nie gesagt haben.
Da nach Belegen zu fragen, ist ja sowas von degeneriert.
Für einen Germanisten ist dein Leseverständnis beeindruckend eingeschränkt. Oder du machst es größer als es ist, weil du auf Stunk aus bist. Zu beidem könnte man dich wahrlich nicht beglückwünschen.


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Bauli ehemaliges Mitglied

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Die verdrängte Diskriminierung von Männern in unserer Gesellschaft

26.02.2019 um 20:56
Zitat von AtroxAtrox schrieb:„Gute Vernetzung“ also wahrscheinlich kurze Signalwege, sind keineswegs ein Indiz für schnelleres Denken oder eine höhere Leistungsfähigkeit.
Nein, tut sie nicht. Ich weiss auch nichts über die Komplexibiltät des Gehirns und aus welchen Kanälen es Informationen bezieht.
Vielleicht liegt es an den Hormonen? An der Erziehung? am Einfluss unserer unmittelbaren Umgebung, Herdentrieb, Nachahmung, beobachten.
Zitat von AtroxAtrox schrieb:Wenn du dir anschaust, wie lang die Projektionen zwischen Hirnarealen sind und über welche Weiterleitungsgeschwindigkeiten wir reden, fällt die Distanz funktional kaum ins Gewicht. Auch sagt die Länge von Signalwegen erstmal nichts über die Netzwerkdynamik aus.
Nein weil Du nicht weisst inwieweit andere Organe mit reinspielen, äussere Reize und Wahrnehmungen. Ich denke in der Quintessenz hilft Dir das Hirn immer zu überleben ( vorausgesetzt es ist ein gesunder Mensch). Das meinte ich vorhin, als ich sagte, die Evolution wird erstmal nichts ändern.


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Die verdrängte Diskriminierung von Männern in unserer Gesellschaft

26.02.2019 um 21:03
Zitat von insidemaninsideman schrieb:Natürlich ist es auch Diskriminierung wenn eine Frau den Mann schlägt.
Da diskriminiert sich der Mann aber selbst.

Soll jeder halten wie er will und ich will da niemanden beleidigen, aber ich kann mir keine Welt vorstellen in der mich eine Partnerin verprügelt und ich ins Männerhaus deswegen muss.

Unvorstellbar. Aber klar, kommt halt darauf an wie man "Mann sein" definiert.
Kann mir schon vorstellen, dass es da ein paar gibt, die mit blauen Flecken ins Männerhaus laufen. Kann mir nicht passieren.

Naja, dafür bin ich ein altmodischer Typ ohne Genderflauseln, der sich gar nicht mehr in den Spiegel schauen könnte, wenn er sich von der Frau verprügeln lässt.

Aus Erfahrung weiß ich, dass die wenigsten Frauen so einen Typen haben wollen.

Hat irgendwie doch nur Vorteile..
Das muss man die psychische Komponent schon mit einbeziehen.
Klar, die aller meisten Männer könnten sich körperlich gegen eine missbräuliche PArtnerin wären. Das Problem ist aber häufig psychischer Natur. Es gibt schwierige Abhängigkeitsverhältnisse, psychische Gewalt und so weiter.

Und wenn sich ein Mann entschließt, dort auszubrechen, steht er oft vor dem nichts und weiß nicht wohin und wohin mit sich selbst.
Dann braucht er hilfe, und für sowas ist ein Männerhaus als Anlaufstelle nicht schlecht.

Natürlich passiert das niemanden, der sehr selbstbewusst ist und sofort bei den ersten anzeichen einer missbräuchlichen beziehung die reißleine zieht. Das ist bei Frauen doch aber genauso (mal von ganz kranken stalkertypen abgesehen, die es aber auch (wenn auch seltener), unter frauen zu finden gibt). Wenn jede Frau bei der ersten Missbräuchlichkeit (die meist ja noch verbal ist) die Beziehung beenden würde, würden die meisten Beziehungen nciht eskalieren.

Das kann man aber schlecht als basislinie nehmen.


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26.02.2019 um 21:35
Zitat von AtroxAtrox schrieb:Für einen Germanisten ist dein Leseverständnis beeindruckend eingeschränkt. Oder du machst es größer als es ist, weil du auf Stunk aus bist. Zu beidem könnte man dich wahrlich nicht beglückwünschen.
Du bemühst gleich zwei ad-hominems, aber ich bin auf Stunk aus?

Du schreibst von permanten Forderungen nach Belegen und nennst die Diskussionskultur degeneriert, aber ich mache es größer als es ist?

Vor so viel Größe, Weisheit und Bescheidenheit verneige ich mich tief und ziehe mich beschämt zurück, da ich nicht auf Stunk aus bin


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Die verdrängte Diskriminierung von Männern in unserer Gesellschaft

26.02.2019 um 21:37
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Du schreibst von permanten Forderungen nach Belegen und nennst die Diskussionskultur degeneriert, aber ich mache es größer als es ist?
Ja, ich denke du machst die Aussage größer als sie ist.


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Die verdrängte Diskriminierung von Männern in unserer Gesellschaft

26.02.2019 um 22:40
Zitat von insidemaninsideman schrieb:Soll jeder halten wie er will und ich will da niemanden beleidigen, aber ich kann mir keine Welt vorstellen in der mich eine Partnerin verprügelt und ich ins Männerhaus deswegen muss.

Unvorstellbar. Aber klar, kommt halt darauf an wie man "Mann sein" definiert.
Kann mir schon vorstellen, dass es da ein paar gibt, die mit blauen Flecken ins Männerhaus laufen. Kann mir nicht passieren.
Erst vor wenigen Tagen eine Mini-Doku der BBC3 gesehen. Frau hat ihren Freund massiv misshandelt und unter anderem mit Waffen (Messer bspw.) bedroht und auch verletzt. Die hat ihn wohl ziemlich nah an den Tod gebracht, mehrfach, wenn ich mich richtig erinnere. Auch durch die psychische Komponente. Nix mit „blaue Flecken“. Zudem ist jede Art von Misshandlung anderer ein No-Go und man sollte sich schützen dürfen, auch als Mann und auch wenn „nur“ oberflächliche Verletzungen dabei rumkommen.


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Die verdrängte Diskriminierung von Männern in unserer Gesellschaft

27.02.2019 um 01:37
Stellt sich halt auch immer die Frage was man als Mann tut wenn die Frau Gegenstände benutzt um den Mann anzugreifen, möglicherweise noch aus dem Hinterhalt. Was macht man dann als Mann hinterher? Die meisten Männer haben zwar die Kraft eine Frau zu töten, aber erstens haben die meisten Männer verinnerlicht dass man Frauen nicht schlägt und zweitens fühlt der Mann unter Umständen Scham von einer Frau verprügelt worden zu sein.
Ich stelle mir die Situation sehr seltsam vor wenn man als Mann von seiner Partnerin angegriffen wird. Einige Männer würden zurückschlagen, andere würden sich verkriechen. Die Gesellschaft hat den Männern die Macho-Haltung abtrainiert, aber wenn Männer ihre weiche Seite zeigen, werden sie dafür ausgelacht.


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