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Coronavirus (Sars-CoV-2)

60.023 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: China, Virus, Krank ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Coronavirus (Sars-CoV-2)

Coronavirus (Sars-CoV-2)

07.02.2022 um 10:04
Nochmal als Anhang:
Vielleicht nicht genau das, was ich damals dazu gelesen hatte aber:
Jede Kreditvergabe beruht auf einer individuellen Prüfung der jeweiligen Bank oder Sparkasse. Auf der Grundlage dieser Prüfung, auf die sich bei Krediten bis drei Millionen Euro auch die KfW verlässt, erfolgt eine individuelle Kreditentscheidung. Es gelten weiterhin die für die Kreditvergabe einschlägigen Vorschriften wie §18 KWG. Und es bleibt – trotz der teilweisen Haftungsfreistellungen durch die KfW – ein Restrisiko aus dem Kredit für die Sparkassen.

Die KfW und andere Förderbanken verlassen sich auf die Prüfung der Sparkassen. Fehlt die Bonität des Antragstellers oder sind die Unterlagen nicht vollständig, kann der Antrag abgelehnt werden.
Quelle: https://www.sparkasse.de/aktuelles/faq-foerderkredit-corona-hilfe.html

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Coronavirus (Sars-CoV-2)

07.02.2022 um 10:07
Memo an mich selbst: Keine Google-Live Links verwenden, da diese sich gerne auch mal ändern können und die zitierten Zitate nicht nher zitiert werden können, sorry dafür.

Trotzdem bleibt meine Frage bestehen, auch wenn da wohl nichts kommen wird, vermute ich. Ein Bauchgefühl lässt sich nun mal nur schwer mit Zahlen belegen.
Zitat von knackundbackknackundback schrieb:Die Wirtschaft liegt am Boden, viele Geschäfte und Mittelstandsbetriebe sind ruiniert.
Kannst du da Zahlen oder Ähnliches liefern?
Die deutsche Wirtschaft ist nach dem Corona-Absturz wieder auf Wachstum eingeschwenkt und hat im vergangenen Jahr um 2,7 Prozent zugelegt. Bundesregierung und Ökonomen hatten ursprünglich mit mehr gerechnet.
Quelle: https://www.tagesschau.de/wirtschaft/konjunktur/bip-deutschland-wachstum-konjunktur-101.html


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Coronavirus (Sars-CoV-2)

07.02.2022 um 11:44
Zitat von querdenker2016querdenker2016 schrieb:Achja von uns 6 (alle mitte Dezember geboostert) haben sich Tage später 4 mit Corona infiziert (milder verlauf bzw. Schnupfen und Husten)

Ob die sich nun an den Abend oder bereits auf der Arbeit angesteckt haben, wo Tage später ebenfalls Corona ausgebrochen ist, lässt sich natürlich nicht sagen. Einige sagen die betroffenen haben sich schon auf der Arbeit infiziert und böse Zungen behaupten wir 6 sind schuld an dem Ausbruch.
das beweist (wieder mal) dass nicht alle, die sich haben impfen lassen, per se zu den vernünftigen gehören. :-)

naja, was ihr privat macht ist ja eure sache. hoffe nur, dass ihr umsichtig wart mit unbeteiligten, also wenigstens im öffentlichen raum die regeln beachtet habt. das wäre das mindeste.
Zitat von querdenker2016querdenker2016 schrieb:Soll man sich jetzt die nächsten Jahre alleine zuhause einsperren?
wo sowas immer herkommt... das hat nie irgendwer auch nur irgendwo verlangt.


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Coronavirus (Sars-CoV-2)

07.02.2022 um 11:59
Zitat von flufffluff schrieb:das beweist (wieder mal) dass nicht alle, die sich haben impfen lassen, per se zu den vernünftigen gehören. :-)
Solange sie brav zur Arbeit gehen , scheint es keine Probleme zu geben. Ich hörte gerade dass in Schulen Sitznachbarn von positiven Kindern nicht mehr in Quarantäne müssen.

Man lernt allmählich. Mit dem Virus zu leben und wieder Kontakte in Maßen zulassen ist möglich.


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Coronavirus (Sars-CoV-2)

07.02.2022 um 12:02
Zitat von LehrerLämpelLehrerLämpel schrieb:wieder Kontakte in Maßen zulassen ist möglich.
das war immer möglich.


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Coronavirus (Sars-CoV-2)

07.02.2022 um 12:23
Und ab Mittwoch soll in Schweden Corona nun letztendlich kein Thema mehr sein
Alle Test- möglichkeiten verschwinden auch. So wer Symtome bekommt, dem bleibt es nur übrig zu raten ob er/sie Corona hat oder nicht. Oder man hat so ein kleines Test kit zuhause
Ich weiss auch von Menschen die durch so ein Test (antigen) positiv getestet wurden, aber trotz dessen weiter zur Arbeit/Schule gehen

Die einen machen zu viel, die anderen zu wenig.


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Coronavirus (Sars-CoV-2)

07.02.2022 um 12:33
@yaacool

Da werden sicherlich auch Unternehmen dabei gewesen sein die ohnehin nicht mehr zu retten gewesen wären.
Es damit ab zu tun halte ich aber für problematisch

Viele , gerade kleine Unternehmen hatten auch einfach Pech und sind aufgrund der Anforderungen an die Antragstellung hinten über gekippt

hier nur ein ganz kleiner Ausschnitt - einer umfangreichen Problemanalyse der Deutschen Bank Namens
Corona-Überbrückungshilfen: Wumms oder Wümms’chen?
Mit den Ende März 2020 beschlossenen „Soforthilfen“ wurden zunächst ausschließlich Soloselbstständige, Freiberufler und kleinere Unternehmen (mit bis zu zehn Beschäftigten) unterstützt. Die Hilfen galten branchenübergreifend und wurden in Form von nicht rückzahlbaren Zuschüssen zur Deckung der betrieblichen Fixkosten gewährt. Der Antragsteller musste lediglich versichern, dass er
unverschuldet (d.h. durch die Corona-Pandemie) in eine existenzgefährdendeGeschäftslage geraten ist.

Die Zuschüsse konnten bis Ende Mai 2020 für einen Förderzeitraum von drei Monaten beantragt werden. Die einmalig gewährten
Zuschüsse wurden auf maximal EUR 9.000 bzw. EUR 15.000 (Firmen mit bis zu fünf bzw. zehn Beschäftigten) begrenzt, sodass der je nach Betriebsgröße ausgezahlte Monatszuschuss nicht mehr als EUR 3.000 bzw. EUR 5.000 erreichen konnte.

Aufgrund dieser womöglich zu knapp bemessenen Deckelung dürften die Hilfsgelder in vielen Fällen fast vollständig zur Bezahlung der Miete eingesetzt worden sein, mit dem Effekt, dass zwar die Vermieter weitestgehend von den Krisenfolgen abgeschirmt wurden, nicht jedoch die Firmen.
Um eine zielgenaue Unterstützung der am schwersten betroffenen Unternehmen zu erreichen, wurden die Überbrückungshilfen sowohl hinsichtlich der Zugangsvoraussetzungen als auch der Höhe der Hilfszahlungen an den tatsächlich erlittenen Umsatzrückgang geknüpft.

Genauer gesagt wurden die Hilfen nur an jene Betriebe ausbezahlt, die für den Zeitraum April-Mai 2020 einen durchschnittlichen Umsatzrückgang von mindestens 60% nachweisen konnten (gegenüber dem Zeitraum April-Mai 2019). Die Fördersumme selbst richtete sich dann nach dem tatsächlich erlittenen Umsatzrückgang. Bei einem Rückgang imJuni von z.B. 70% oder mehr (im Vergleich zum Vorjahr) wurden bis zu 80% der förderfähigen Kosten erstattet. Bei Umsatzverlusten von 50-70% bzw. 40%-50%
betrugen die Kompensationszahlungen schließlich noch bis zu 50% bzw. 40% der förderfähigen Kosten.

Darüber hinaus waren die Hilfen im Grundsatz der Höhe nach auf EUR 50.000 je Monat/Betrieb oder insgesamt EUR 150.000 gedeckelt. Ausnahmeregelungen gab es nur in wenigen begründeten Fällen.

Für Kleinstbetriebe mit höchstens fünf (bzw. zehn Mitarbeitern) blieben die maximal möglichen Erstattungsbeträge analog zur Soforthilfe zunächst auf monatlich EUR 9.000 (bzw. EUR 15.000) gedeckelt.

So sehr die vorgenommene Fokussierung aus Steuerzahlersicht zu begrüßen ist, so problematisch war deren konkrete Ausgestaltung (Zugangsgrenzen, Förderhöchstgrenzen). Aufgrund der allzu hart gesetzten Zugangsgrenze kam es letztlich zu einer Ungleichbehandlung zwischen den Unternehmen (mit potenziell schädlichen Wettbewerbsverzerrungen). Während jene Unternehmen Überbrückungshilfen erhielten, die die Zugangsvoraussetzungen erfüllen konnten,gingen alle anderen Unternehmen vollständig leer aus.

Viele Unternehmen, die nur knapp an der Grenze für die Antragsberechtigung gescheitert sind – aber nicht minder stark in ihrer wirtschaftlichen Existenz bedroht sind – bekamen somit gar keine Hilfen. Die überaus harte Eintrittsschwelle haben wir bereits im Juli
als durchaus problematisch eingestuft (siehe Ausblick Deutschland: Allmählich aus der Konjunkturschlucht). Da sich die Höhe der individuell an die Unternehmen ausbezahlten Betriebskostenzuschüsse ohnehin nach deren (prozentualen) Umsatzrückgängen gerichtet hat, hätte man im Nachhinein betrachtet vermutlich besser auf die Ziehung einer harten Eingangsgrenze verzichtet.

Der Sachverständigenrat (SVR) merkt in diesem Zusammenhang an, dass eine solche harte Zugangsgrenze dazu führt, dass Betriebe, deren Umsatzrückgänge knapp unterhalb des Grenzwertes liegen, anders behandelt werden als Firmen,deren Umsatzverluste knapp oberhalb der Grenze gelegen haben.

In den Augen des SVR hätte man die von Corona getroffenen Unternehmen zielgerichteter unterstützen können, indem man die Höhe des jeweiligen firmenindividuellen Zuschusses an den branchendurchschnittlichen Umsatzrückgang gekoppelt
hätte, und zwar mit Gleitzonen und ohne fixe Grenzen.

Ebenso wurde – wie schon bei den Soforthilfen – noch immer kein Ausgleich für den entgangenen Unternehmerlohn erstattet. Dies ist für viele Selbstständige nach wie vor ein großes Problem. Denn an den vielen Soloselbstständigen, die immerhin 4,6% aller Erwerbstätigen in Deutschland ausmachen (Stand 2019), gehen die Überbrückungshilfen damit praktisch noch immer weitestgehend vorbei (siehe auch aktuelles Jahresgutachten des SVR).

Neben dem nicht förderfähigen Unternehmerlohn liegt dies auch daran, dass die meisten Soloselbstständigen nur geringe (förderfähige) Fixkosten haben. Zudem dürfte der administrative Aufwand der Antragstellung (z.B. Kosten für den Steuerberater, Zeitaufwand) in vielen Fällen in keinem Verhältnis zum in Aussicht stehenden Zuschussbetrag stehen. In diesem Kontext verwies der Chef des Verbands der
Gründer und Selbstständigen in Deutschland, Andreas Lutz, darauf, dass sich für etwa 80% der Soloselbstständigen ein Hilfsantrag nicht rechnen würde, weil die Antragstellung über den Steuerberater oftmals mehr kostet als das, was imAnschluss daran wieder an Hilfszahlungen zurückfließt.

Ein weiteres Problem betrifft den Faktor Zeit bzw. die hohe Auslastung der für die Antragstellung benötigten Steuerberater. Der Deutsche Steuerberaterverband wies darauf hin, dass der Corona-bedingte Arbeitsanfall die Bearbeitungskapazitäten der Branche bei Weitem übersteige, verbunden mit der Forderung, bürokratische Hindernisse aus dem Weg zu räumen.

In der Folge dürften viele Soloselbstständige bisher noch immer deutlich niedrigere staatliche Unterstützungen erhalten als z.B. größere Unternehmen und deren Beschäftigte.

Denn Letztere dürften sowohl aufgrund eines relativ hohen Fixkostenanteils in stärkerem Umfang von den Überbrückungshilfen profitieren,als auch in erheblichem Maße KUG-Hilfen erhalten.
PDF

Quelle: https://www.dbresearch.de/PROD/RPS_DE-PROD/PROD0000000000514193/Corona-%C3%9Cberbr%C3%BCckungshilfen%3A_Wumms_oder_W%C3%BCmms%E2%80%99chen%3F.pdf?undefined&realload=juo1wmyBwxzLl/I7alkSVUVzFcV0PggayhHe3nENFY/sZmTr0gJw7uuRAmjaTFSg


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Coronavirus (Sars-CoV-2)

07.02.2022 um 13:20
Zitat von querdenker2016querdenker2016 schrieb:Achja von uns 6 (alle mitte Dezember geboostert) haben sich Tage später 4 mit Corona infiziert (milder verlauf bzw. Schnupfen und Husten)

Ob die sich nun an den Abend oder bereits auf der Arbeit angesteckt haben, wo Tage später ebenfalls Corona ausgebrochen ist, lässt sich natürlich nicht sagen. Einige sagen die betroffenen haben sich schon auf der Arbeit infiziert und böse Zungen behaupten wir 6 sind schuld an dem Ausbruch.
Zitat von querdenker2016querdenker2016 schrieb:Und Sorry aber wir 6 sind 3 fach geimpft, Omicron ist nachweißlich milder. Soll man sich jetzt die nächsten Jahre alleine zuhause einsperren? soll man sich jetzt nur noch mit Abstand und Maske treffen
Man muss es ja nicht herausfordern. Die Welle ist ja noch nicht vorbei.
Auch als Geimpfter sollte man nicht alle Vorsicht über Bord werfen. Und sich auch nicht über eine Infektion wundern, je nach Verhalten.


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Coronavirus (Sars-CoV-2)

07.02.2022 um 13:29
Zitat von IsleEsmeIsleEsme schrieb:Alle Test- möglichkeiten verschwinden auch. So wer Symtome bekommt, dem bleibt es nur übrig zu raten ob er/sie Corona hat oder nicht. Oder man hat so ein kleines Test kit zuhause
Ich weiss auch von Menschen die durch so ein Test (antigen) positiv getestet wurden, aber trotz dessen weiter zur Arbeit/Schule gehen

Die einen machen zu viel, die anderen zu wenig.
Interessant. Schweden scheint damit dem Umstand zu folgen , dass nur wenige Omikronfälle schwer verlaufen.

Wer einen schweren Verlauf hat geht zum Arzt bzw ins Krankenhaus und der große Rest bleibt bei Fieber zu Hause oder geht bei leichtem Halsweh/symptomloser Infektion zur Arbeit.

Eine Entscheidung die den Bürgern Verantwortung und Freiheit zurück gibt.

Bemerkenswert.


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Coronavirus (Sars-CoV-2)

07.02.2022 um 14:02
Bayern setzt Impfpflicht für Pflegekräfte erst einmal nicht um
Ab Mitte März müssen Pflegekräfte in bestimmten Einrichtungen geimpft sein. Bayerns Ministerpräsident Markus Söder will diese Pflicht vorerst aussetzen, wie er am Montag nach einer Sitzung des CSU-Vorstands sagte. Söder begründete sein Entscheidung mit Personalmangel in den Einrichtungen. Wie genau der bayerische Sonderweg aussehen und wie lange er gelten solle, sei noch offen. (mehr im Newsblog)
Quelle: https://www.tagesspiegel.de/wissen/coronavirus-in-deutschland-bayern-setzt-impfpflicht-fuer-pflegekraefte-erst-einmal-nicht-um/25560996.html

Scheint doch dramtischer zu sein als manche glauben wollen.
Pflegekräfte wachsen nicht auf Bäumen.


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Coronavirus (Sars-CoV-2)

07.02.2022 um 14:17
@LehrerLämpel

Ja hier hat man seit Pandemiebeginn nur von Empfehlungen geredet.
”Man kan nicht Menschen Zwingen, eine Maske zu tragen, das macht jeder wie er/sie es selbst will.”
Und nun also sollen sogar die Empfehlungen weg. In der Klasse meinem Sohn sind mehrere Schüler zuhause wegen Erkältung, Grippe oder vielleicht auch Corona. Die können alle zurück wenn sie es selbst meinen.
Neulich war sogar ”offene Tür” mit viel Besuchern, Eltern und andere Interessierte. Von mindestabstand keine Rede, das Gebäude war voll mit Menschen und eine Lehrerin, hochschwanger, hat sich fröhlich mit allen unterhalten. Maske? Niemand. Zimmer lüften? Auch nicht.
Diese lockere Einstellung herrschte eigentlich nicht nur während Omikron, sondern auch bei Alpha/Delta


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Coronavirus (Sars-CoV-2)

07.02.2022 um 14:59
Zitat von AVIOLIAVIOLI schrieb:Ich muss ehrlich sagen das ich nicht durch die Welt gehe und überlege wie viele Menschen vor mir etwas angefasst haben könnten und was da jetzt wohl so alles an Fäkalbakterien rumfleucht und kreucht.
Na gibt ja mittlerweile genügend Erkentnisse dazu wie versifft der ein oder andere Gegenstand so ist. Eventuell bin ich da aich etwas empfindlicher durch den Beruf.
Zitat von AVIOLIAVIOLI schrieb:Ein gewisses Maß an Reinlichkeit traue ich auch meinen Mitmenschen noch zu.
Hier gab es doch schon einen User der auf die eigenen Reinheitserziehung kaum Wert legt. Dann will ich nicht wissen wie wenig Wert man dann darauf legt, wenn es um fremde Menschen geht.


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Coronavirus (Sars-CoV-2)

07.02.2022 um 15:20
@Aniara
Ursprünglich hatten Ökonomen mit einem Plus von rund vier Prozent gerechnet. Die Bundesregierung hatte ein Wachstum von 3,5 Prozent erwartet.
Nun gut, am Boden liegt die Wirtschaft nicht, aber das Wachstum war geringer als erwartet.
@knackundback, wolltest du darauf hinaus?

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/konjunktur/bip-deutschland-wachstum-konjunktur-101.html


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07.02.2022 um 15:59
@LehrerLämpel

Aufgeschoben ist nicht aufgeschoben.
Zitat von LehrerLämpelLehrerLämpel schrieb:Scheint doch dramtischer zu sein als manche glauben wollen.
Pflegekräfte wachsen nicht auf Bäumen.
Lauterbach min 41:30 Es sind ja kaum Pflegekräfte , hauptsächlich , Putzfrauen , Hausmeister ect. sind die ungeimpften ( und die dürften doch leicht zu ersetzen sein :D )

Interview vom 6.2. Lauterbach - bei Bild

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Coronavirus (Sars-CoV-2)

07.02.2022 um 16:18
@AVIOLI
@LehrerLämpel

Was sagt Hr. Lauterbach da wörtlich? "...ich glaub´ das sind gar nicht so viele." Dann soll er mal seine Hausaufgaben machen und nicht nur glauben. Ich bin Pflegefachkraft und und gut vernetzt. Ich kann nur aus der Praxis sprechen: Doch, es betrifft eben auch viele Pflegefachkräfte. Kollegen, die wervolle, teamfähige Fachkäfte sind und die zu verlieren einfach nur bodenlos dumm wäre. Und nein, sie sind nicht ersetzbar, auch auf lange Frist nicht. Ich bin einfach nur grenzenlos erleichtert, dass ich nicht noch mehr der tragenden Kräfte unter meinen Kollegen verlieren werde. Ich könnte heulen vor Freude, auch wenn das hier mal wieder keiner verstehen wird.


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Coronavirus (Sars-CoV-2)

07.02.2022 um 16:29
Zitat von SiboahSiboah schrieb:Kollegen, die wervolle, teamfähige Fachkäfte sind und die zu verlieren einfach nur bodenlos dumm wäre.
Dann sollen die sich halt impfen lassen und gut ist es. Ich versteh sowieso nicht wie man ungeimpft mit alten und kranken Menschen arbeiten kann.


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Coronavirus (Sars-CoV-2)

07.02.2022 um 16:43
@Aniara

Sie sind täglich schnellgetestet, zweimal wöchentlich PCR- getestet, tragen FFP- Maske und dank ihres freiwillig gewähltem Ungeimpft- Status ziemlich isoliert. Eintragungen durch Personal hat es bei uns schon lange nicht mehr gegeben. Über ihre Meinung zum Thema impfen streite ich mich mit ihnen schon lange nicht meht herum, zwecklos. Es führt nur zu Spannungen, die wir im Moment nicht brauchen können.


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Coronavirus (Sars-CoV-2)

07.02.2022 um 17:05
Zitat von SiboahSiboah schrieb:Kollegen, die wervolle, teamfähige Fachkäfte sind und die zu verlieren einfach nur bodenlos dumm wäre. Und nein, sie sind nicht ersetzbar, auch auf lange Frist nicht
Zitat von SiboahSiboah schrieb:Es führt nur zu Spannungen, die wir im Moment nicht brauchen können.
Ist ja nicht so, dass die Kollegen seit zwei Jahren ihren eigenen beruflichen Werdegang selbst bestimmen konnten. Mmes gab ausreichend Zeit um sich was anderes zu suchen. Jetzt diesen Kollegen hinter her zu trauern, weil sie die restliche Belegschaft gegebenfalls auflaufen lassen ist spricht nicht für deren Solidarität.

Wundert mich eh das deine Kollegen noch da sind. Meine sind mit fliehenden Fahnen ins Langzeitkrank, als sie das erste mal von einer Impfpflicht gehört haben. Beziehungsweise als es mit der Testerei losging (Körperverletzung blablabla).

Auf solche Kollegen verzichte ich dann gerne.


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Coronavirus (Sars-CoV-2)

07.02.2022 um 17:13
@Teegarden

Das unterscheidet meine Kollegen wohl von deinen: Meine sind noch da. Es sind eben"gute" Kollegen. Wir haben ein sehr gutes Kernteam.

Nein, und auf die verzichten wir eben nicht gerne.

Was nachkommt ist leider, so die Erfahrung, nicht besser. Da der Markt leergefegt ist, bleiben Stellen eben unbesetzt oder weden mit unqualifiziertem Peronal notbesetzt.


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Coronavirus (Sars-CoV-2)

07.02.2022 um 17:19
Das mit dem krankmelden ist kein feiner Zug , aber...
Zitat von TeegardenTeegarden schrieb:Auf solche Kollegen verzichte ich dann gerne.
sollte es momentan in erster Linie nicht darum gehen ob die Patienten auch auf diese Kollegen verzichten können oder nicht ?
Zitat von TeegardenTeegarden schrieb:Jetzt diesen Kollegen hinter her zu trauern, weil sie die restliche Belegschaft gegebenfalls auflaufen lassen ist spricht nicht für deren Solidarität.
& funktioniert die Minderbersetzung / Ausbeutung der Pflegekräfte zur Gewinnmaximierung nicht schon zu lange auf diesem Prinzip ?


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