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Angst vor nicht mehr bezahlbarer Energie

5.578 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Energie, Strom, GAS ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Angst vor nicht mehr bezahlbarer Energie

11.07.2022 um 07:22
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:Aber emissionsfrei sind sie deswegen noch lange nicht
Wie meinst du das? Ich bin nicht wirklich im Thema aber bei Windkraft muss man die ja auch ca. alle 20 Jahre abreißen und neu bauen. So sagte zumindest Mal ein angeblicher Experte in einer Talkrunde... Also wenn man danach ginge dürfte man gar nichts machen.

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Angst vor nicht mehr bezahlbarer Energie

11.07.2022 um 07:25
Zitat von YoooYooo schrieb:Wie meinst du das?
Ich bin auch kein Experte, sondern weiß nur, dass neben radioaktivem Müll AKWs auch CO2-Ausstoßen sollen. Letztes wohl aber wohl immer noch besser als Kohlekraftwerke.


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Angst vor nicht mehr bezahlbarer Energie

11.07.2022 um 07:33
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:Da hatte mich mein Vater drauf gebracht;
Was sagt ihr dazu, war es ein Fehler unabhängig von der Krise von den Verbrauchern mit den Jahren auf immer mehr Billigenergieversorger umzusteigen bzw. zu wechseln, nur damit man im Monat Geld sparen kann, aber wenn man Pech hat und auf seinen Verbrauch nicht achtet oder außergewöhnliche Umstände eintreten sollten, dass dann die Nachzahlungen am Jahresende umso größer ausfallen könnten - als hätte man monatlich vielleicht schon von vornherein immer etwas mehr bezahlt, weil man bspw. bei den Stadtwerken geblieben wäre?

Klingt für mich erst mal logisch.
Die Frage wäre: Wenn man schon gezwungen ist andauernd zu wechseln, was macht man dann in Zukunft und was ist mit dem gesparten Geld passiert??
Zitat von YoooYooo schrieb:Ich bin nicht wirklich im Thema aber bei Windkraft muss man die ja auch ca. alle 20 Jahre abreißen und neu bauen.
Das ist ein Förderthema. Genehmigten Standorte waren so wertvoll, dass sie lieber mit neuen Anlagen bestückt wurden

Wie immer ein Geldthema identisch zum 40 Jahre verwöhnten Haus mit Grundstück in guter Lage--> Abriss und Neubau


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Angst vor nicht mehr bezahlbarer Energie

11.07.2022 um 07:37
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:Ein Zuviel erhält man doch zurück.
Ist das so? Wenn ich 5 Cent pro Kwh mehr bezahlt habe als bei anderen Anbietern, erhalte ich das zurück? Bei wem denn?
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:Wollen wirklich so viele Menschen wieder zurück zu den AKWs oder behauptet das Söder nur?
Was heisst denn "zurück" ? Wir haben doch Atomstrom, nur mit dem Unterschied, dass er teuer aus dem Ausland gekauft wird. Sogar die Ukraine hat uns Strom angeboten. Gut aus alten Russenmeilern, aber da ist es scheinbar egal.


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11.07.2022 um 07:51
Zitat von V8TurboV8Turbo schrieb:Ok, dann schiebt man das Problem auf und dreht Strom/ Heizung, what ever im Frühjahr ab. Und was passiert dann nächsten Winter? Man kann ja davon ausgehen, dass die offene Rechnung, zumal die monatliche Belastung ja hoch bleibt (noch steigt), dann auch nicht mehr bedient werden kann. Wir reden ja nicht von 15€/ Monat mehr, sondern unter Umständen von mehreren hundert € mehr Monat.
Was tut man? Zahlt dann der Staat die Rechnungen? Wenn ja, für wen so alles?
Einen sozialen Ausgleich wird man finden müssen, ich mein einem nackten Mann kannst du nicht in Tasche greifen und hunderttausenden Haushalten Strom und Gas abzustellen ist gesellschaftlich nicht vertretbar, notfalls halt die Energie-Schulden über 10 bis 20 Jahre abstottern lassen. Bis zum nächsten Winter stehen dann hoffentlich die LNG Terminals.
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:Was sagt ihr dazu, war es ein Fehler unabhängig von der Krise von den Verbrauchern mit den Jahren auf immer mehr Billigenergieversorger umzusteigen bzw. zu wechseln, nur damit man im Monat Geld sparen kann, aber wenn man Pech hat und auf seinen Verbrauch nicht achtet oder außergewöhnliche Umstände eintreten sollten, dass dann die Nachzahlungen am Jahresende umso größer ausfallen könnten - als hätte man monatlich vielleicht schon von vornherein immer etwas mehr bezahlt, weil man bspw. bei den Stadtwerken geblieben wäre?
Beim Strom würde ich sagen ja, Strom sollte nur von Unternehmen angeboten werden dürfen, die auch Strom produzieren, nicht von Unternehmen die Strom an der Börse kaufen und dann weiter verkaufen. Viele Stromanbieter waren im Grunde nichts anderes als Briefkästenfirmen die Stromkontigente verschoben haben ohne auch nur ein Kraftwerk zu betreiben.


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Angst vor nicht mehr bezahlbarer Energie

11.07.2022 um 07:57
Zitat von LookAtTheMoonLookAtTheMoon schrieb:Klar jetzt darf man auch kein E-Bike mehr fahren aus Umweltgründen.
Wir haben lediglich eine Alternative aufgezeigt. Obwohl es nochmal ein Unterschied ist, ein E-Bike zu fahren oder einen E-Roller. Aber versagt hat es dir doch niemand. Mit eventueller Kritik wirst du aber leben müssen, ebenso die Autofahrer.
Zitat von LookAtTheMoonLookAtTheMoon schrieb:Ich habe wenig Lust verschwitzt im Büro anzukommen.
Wenn es keine Duschen dort gibt, ist das natürlich betrüblich. Ich persönlich kenne aber durchaus Leute, die in Radmontur auf Arbeit fahren, sich dort duschen und umziehen.
Zitat von THX1138THX1138 schrieb:Ja, aber damit machst Du es Dir zu einfach oder bist über die konkreten Daten nicht informiert:
Eher letzteres, ich hatte ja schon freimütig zugegeben, nicht das Kabeläffchen zu sein. :)

Wenn da weniger drin ist wie in deinem Link steht und auch die Brandgefahr reduziert wird ist das doch gut. Doch auch wenn es weniger benötigt wird, benötigt und abgebaut wird es immer noch. Und die erhöhte Stückzahl neuer erforderlicher Akkus könnte letztendlich denselben Abbau bedeuten, auch bei geringerer Menge pro Stück. Auch ein Benzinauto das weniger Benzin benötigt, braucht dennoch Sprit. Gab es nicht auch mal Ideen zu Hochleistungsakkus ohne Lithium?


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11.07.2022 um 08:26
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:Ich bin auch kein Experte, sondern weiß nur, dass neben radioaktivem Müll AKWs auch CO2-Ausstoßen sollen.
Nein, das tun sie nicht. Bei der eigentlichen Stromproduktion im Kraftwerk fällt kein CO2 an.

Allerdings beim Abbau des Urans und beim Rückbau des Kraftwerks nach der Nutzung, sowie beim Kraftwerksbau.

Diese Punkte treffen aber natürlich auf konventionelle Kraftwerke genau so zu und der CO2 Ausstoß durch die Verbrennung kommt noch oben drauf...


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Angst vor nicht mehr bezahlbarer Energie

11.07.2022 um 08:31
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:Markus Söder hat man in der ARD gestern schön vorgeführt: Den politisch taktisch Wandelbaren hat man ihn genannt, der selbst bei Grundlegendem keine klare Linie verfolgt, sondern nur danach agiert, wonach seine Bürger krähen und nicht, was wirklich zielführender bzw. besser ist. War bei Corona so und ist jetzt in der Energiekrise so...
Da muss sich die kollektive Bürgerschaft aber auch mal selbst hinterfragen...

Allerorten hört man, dass die beknackten Politiker sich nicht um Volkesstimme scheren würden, sondern nur ihre eigenen Pfründe und ihre eigene politische Agenda auf der Tagesordnung hätten.

Wenn dann einer aus der Reihe tanzt und offenbar dem Volke aufs Maul schaut, dann passt es auch wieder nicht...

"Der macht nur, wonach das Volk ruft, anstatt eine langrfistig und nachhaltig angelegte Sachpolitik durchzuziehen..."


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11.07.2022 um 08:37
Zitat von TrailblazerTrailblazer schrieb:Bei der eigentlichen Stromproduktion im Kraftwerk fällt kein CO2 an.
Das ist ja auch mein Pluspunkt für das AKW. In diesem Sinne eine saubere Energie als Braunkohlekraftwerke. Und auch gegenüber Gaskraftwerken wird CO² eingespart.


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Angst vor nicht mehr bezahlbarer Energie

11.07.2022 um 08:47
Auch wenn ein AKW als böse gilt, die Anzahl der Toten pro erzeugter Energiemenge ist vergleichsweise klein:
Was wäre, wenn wir die Gefahren der Kernenergie überschätzten?
Atomkraft hat keinen sonderlich guten Ruf. Doch im Vergleich zu anderen Arten der Energieerzeugung scheint sie gar nicht mal so gefährlich.
Quelle: https://www.spektrum.de/kolumne/was-waere-wenn-wir-die-gefahren-der-kernenergie-ueberschaetzten/1695382
Am zweitgefährlichsten ist die Stromerzeugung durch Erdöl (zirka 36 000 Tote/PWh), gefolgt von Erdgas (4000 Tote/PWh). Selbst die Energieerzeugung mittels Wasserkraft ist mit 1400 Toten pro PWh (meist auf Grund von Dammbrüchen) noch vergleichsweise gefährlich. Dann kommen Solarenergie (440 Tote) und Windkraft (150 Tote). Wo in dieser Auflistung findet sich nun die Kernenergie? Sie liegt mit 90 Toten pro PWh am untersten Ende der Gefährlichkeitsskala. Dabei sind Tschernobyl, Three Mile Island, Fukushima sowie der Uranbergbau bereits eingerechnet.
Quelle: obiger Link

Das soll jetzt kein Plädoyer für AKW an allen Orten sein, aber ganz so einfach ist Energieerzeugung leider auch nicht.


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11.07.2022 um 08:56
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:Da hatte mich mein Vater drauf gebracht;
Was sagt ihr dazu, war es ein Fehler unabhängig von der Krise von den Verbrauchern mit den Jahren auf immer mehr Billigenergieversorger umzusteigen bzw. zu wechseln, nur damit man im Monat Geld sparen kann, aber wenn man Pech hat und auf seinen Verbrauch nicht achtet oder außergewöhnliche Umstände eintreten sollten, dass dann die Nachzahlungen am Jahresende umso größer ausfallen könnten - als hätte man monatlich vielleicht schon von vornherein immer etwas mehr bezahlt, weil man bspw. bei den Stadtwerken geblieben wäre?
Ist doch eine Wahrscheinlichkeitsrechnung. Wenn ich jetzt zu Vattenfall wechseln würde, wären 147€ monatlich mehr fällig.
Mit meinem Anbieter bin ich sehr zufrieden. Und auch habe ich noch keine Post erhalten. Selbst wenn die auf das 3fache erhöhen würden wäre das noch immer im Rahmen.
Noch zahle ich 4,99 ct/kWh und der Grundpreis beläuft sich auf 2€.

Das "Angebot" welches die mir im Portal jetzt machen, da ist der Grundpreis schon 15,95€
Für die kWh wären 9,33 ct fällig
Verständlich dass ich da doch besser die Füße still halte.
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:Wollen wirklich so viele Menschen wieder zurück zu den AKWs oder behauptet das Söder nur? Oder wenn dann aber weniger die Bürger sondern irgendwelche Freunde/Interessensbuddys von ihm aus der Wirtschaft, den Unternehmen?
In der Not frisst der Teufel auch Fliegen.
Das ist aber auch Deutschland. Immer das Pferd von hinten aufzäumen. Ist wie auch bei den E-Autos, alle sollen die Dinger kaufen, doch die Infrastruktur dafür ist längst nicht ausgereift.
Zitat von abbacbbcabbacbbc schrieb:Die Frage wäre: Wenn man schon gezwungen ist andauernd zu wechseln, was macht man dann in Zukunft und was ist mit dem gesparten Geld passiert??
Man sollte wirklich ganz genau darauf achten ob man dauernd wechseln muss. Das ist wie, wenn man eine neue Wohnung bezieht. Jeder neue Mieter zahlt immer mehr als der Vormieter. Und ich rate davon ab hier die Vergleichsportale zu rate zu ziehen oder "unschlagbare" Angebote blind zu vertrauen.
Zitat von militarynerdmilitarynerd schrieb:Einen sozialen Ausgleich wird man finden müssen, ich mein einem nackten Mann kannst du nicht in Tasche greifen und hunderttausenden Haushalten Strom und Gas abzustellen ist gesellschaftlich nicht vertretbar, notfalls halt die Energie-Schulden über 10 bis 20 Jahre abstottern lassen. Bis zum nächsten Winter stehen dann hoffentlich die LNG Terminals.
Jede Strombude sollte von der "Regierung" subventioniert werden die teurer einkaufen müssen. Wir haben ja auch sonst Geld zu verschenken. So bleiben Bürger und Firmen verschont. Allein schon der Papierkram...
Wer mehr als die Haushaltsüblichen Menge verbraucht, sollte die Differenz aus eigener Tasche zahlen.
Zitat von TrailblazerTrailblazer schrieb:Nein, das tun sie nicht. Bei der eigentlichen Stromproduktion im Kraftwerk fällt kein CO2 an.
Man, was ist dann mit der hart erkämpften CO2 Steuer?!
Zitat von militarynerdmilitarynerd schrieb:Bis zum nächsten Winter stehen dann hoffentlich die LNG Terminals.
Damit wir dann das dreckigere und teurere Fracking Gas verheizen können.


Klärt mich mal einer auf:
Nord Stream 2 liegt prall gefüllt (in Mrd höhe) in der Leitung und wartet das es strömen kann. Das Ding wird nicht gewartet, ist somit eine Zeitbombe im wahrsten Sinne des Wortes.
Deutschland hat die Genehmigung für Nord Stream 2 (direktleitung aus Russland) aber nicht erteilt wegen dem Ukraine Krieg.
Doch wir hoffen dass Putin den Hahn nicht zudreht bei der Leitung die durch die Ukraine geht.

Ich bin verwirrt.


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Angst vor nicht mehr bezahlbarer Energie

11.07.2022 um 09:26
Zitat von onceuponatimeonceuponatime schrieb:Doch wir hoffen dass Putin den Hahn nicht zudreht bei der Leitung die durch die Ukraine geht.
Man befürchtet, Russland stellt die Lieferung durch NS1 nach Beendigung der Wartung komplett ein. NS1 verläuft nicht durch die Ukraine.

kuno


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Angst vor nicht mehr bezahlbarer Energie

11.07.2022 um 09:30
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:NS1 verläuft nicht durch die Ukraine.
Ich sach ja, ich bin verwirrt. Danke für die Info.


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11.07.2022 um 09:37
Herr Söder kritisiert die Regierung und warnt vor den Folgen eines Gasausfalls. Hat er vielleicht vergessen, dass seine Schwesterpartei CDU vor kurzem einen Gasboykott gefordert hat und zwar zu der Zeit, als das Gas noch geflossen ist?


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Angst vor nicht mehr bezahlbarer Energie

11.07.2022 um 09:51
Zitat von Judith123Judith123 schrieb:Hat er vielleicht vergessen, dass seine Schwesterpartei CDU vor kurzem einen Gasboykott gefordert hat und zwar zu der Zeit, als das Gas noch geflossen ist?
Warum soll er das vergessen haben? Er muss doch seine Meinung nicht nach der CDU ausrichten. Nicht das erste Mal, dass er ne andere Sichtweise hat als Merz.


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11.07.2022 um 10:01
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:Was sagt ihr dazu, war es ein Fehler unabhängig von der Krise von den Verbrauchern mit den Jahren auf immer mehr Billigenergieversorger umzusteigen bzw. zu wechseln, nur damit man im Monat Geld sparen kann, aber wenn man Pech hat und auf seinen Verbrauch nicht achtet oder außergewöhnliche Umstände eintreten sollten, dass dann die Nachzahlungen am Jahresende umso größer ausfallen könnten - als hätte man monatlich vielleicht schon von vornherein immer etwas mehr bezahlt, weil man bspw. bei den Stadtwerken geblieben wäre?
Könnte sein, aber ich hab da keine Ahnung. Ich hab tatsächlich meinen Stadtversorger (E-nergie), schon immer und bin da tatsächlich konservativ, weil mich finanzielle Abenteuer nicht abholen. Ich hatte dieses Jahr eine Nachzahlung von 114 € und deppert wie ich bin, hab ich mich bei der Überweisung vertippt und 144 € eingezahlt. Immerhin schadet es nicht. :D Mein neuer Abschlag für dieses Jahr beträgt 61 €. Strom und Gas. Strom sind nur Elektrogeräte im Haushalt und Gas ist Warmwasser im Bad, also Duschen und so. Geheizt wir hier im Haus mit Öl und da hat die Vermieterin schon darauf hingewiesen, evtl. freiwillig etwas mehr für die Heizkosten zu zahlen, weil es teurer als letztes Jahr werden könnte.


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11.07.2022 um 10:06
Heizkostenabrechnung haben wir dieses Jahr noch gar nicht bekommen, was auch ungewöhnlich ist. Die gab es immer so Mai/Juni. Da mach ich mir aber keine Sorgen, weil ich Hitze nicht so abkann und deshalb auch nicht überheize.


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