Nicht wirklich...Schnapspraline schrieb:Gendern wird populärer.
WDR-Umfrage zeigt: Mehrheit lehnt Gendern ab – „Dann empfehlen wir, darauf zu verzichten“Quelle: https://www.merkur.de/politik/wdr-politik-deutschland-gendern-gendersternchen-gendergap-schoenenborn-verzichten-umfrage-ergebnis-92074604.html
Ok. :,D
Allerdings gab es bei den Altersgruppen einen Unterschied – demnach ist das Thema Gendern den Jüngeren wichtiger als den Älteren.Das ist der entscheidende Punkt aus deinem Beitrag den du beachten solltest.
klingt ziemlich militant - im verbalen Sinne natürlich.
die Bewegung gibts, weil eine Minderheit sich nicht genug gesehen und gehört fühlt. Aber es ist eben nach wie vor nur eine Minderheit, die der Mehrheit etwas "aufdrücken" will.
das glaube ich nicht, dass die größer wird, sondern nur lauter. Und Manche - hauptsächlcih in Medien und Institutionen - glauben, dem gerecht werden bzw. nachgeben zu müssen.
Wüsste jetzt nicht warum ich da Pech deshalb haben soll. :ask: Klar wandelt sich die Welt immerzu, das finde ich auch gut, nur eben nicht immer zum Positiven und das mit der Gendersprache, naja, das ist eher unwichtig bis unnötig, denn der Wandel in der Sprache passiert eigentlich von selbst, da braucht es keine Brechstange die das so schnell wie möglich durchboxen will.
Ich gehe ganz stark davon aus, dass die Bewegung nicht aus diesem Grund (Unwissen) entstanden ist. :) Wer mit der deutschen Sprache aufgewachsen ist, weiß, was das generische Maskulinum ist und bedeutet. Das "sich nicht angesprochen fühlen" ist doch der eigentliche Grund für die momentane Bewegung.
Die Schüler an meiner Schule haben übrigens gar kein Problem damit, von sich als "Schüler" zu sprechen und zu schreiben, da wird nicht gegendert - und das, obwohl Non-binary und Transgender unter ihnen sind.
Allerdings gab es bei den Altersgruppen einen Unterschied – demnach ist das Thema Gendern den Jüngeren wichtiger als den Älteren.
Das ist der entscheidende Punkt aus deinem Beitrag den du beachten solltest.
gut gesagt :)
über diese wird dann einfach gesagt werden: "ach die sind doch von gestern"... und dann gehofft, dass sie sich dermaßen schämen, dass sie dann doch noch einknicken ;)Nitro schrieb:Die Schüler an meiner Schule haben übrigens gar kein Problem damit, von sich als "Schüler" zu sprechen und zu schreiben, da wird nicht gegendert - und das, obwohl Non-binary und Transgender unter ihnen sind.
demnach ist das Thema Gendern den Jüngeren wichtiger als den Älteren.junge Leute lassen sich halt so manchen Unsinn einreden.
WDR-Umfrage zeigt: Mehrheit lehnt Gendern ab – „Dann empfehlen wir, darauf zu verzichten“
Es gelten auf Schulen immer noch die gängige Rechtschreibregeln und die werden auch so gelehrt. Manche Schulen thematisieren das Gendern, aber ich kann dir versichern, das Kinder immer noch das gM lernen. Wie soll es auch anders sein, die Eltern sprechen so, das ganze Umfeld spricht so und dann soll es in den Schulen anders sein. Wohl eher nicht..
Und einige Medienvertreter meinen, es sei zeitgemäß, da mitzumachen.
Das ist keine Wortklauberei - wenn es so wäre, warum beharrst du dann darauf zu sagen " es ist "?
Und du kannst es auch weitere tausend Mal schreiben, es ändert nichts daran, dass das gM nicht geschlechtsneutral ist.Aniara schrieb:Wie ich schon sehr oft hier geschrieben habe: Sprache wird immer irgendwie "verwendet" und ist nicht "vom Himmel gefallen". Worte haben kein Geschlecht.
Das Frage ich dich. Habt ihr das gM nicht verstanden? Vorschlag wie nehmen kontakt auf zu einen Linguisten , ich würde vorschlagen einen Professor. Wir sehen ja dann was ein Experte sagt und wer von uns dann tatsächlich recht hat. Wäre dies nicht ein guter Kompromiss?Groucho schrieb:Habt ihr das gM nicht verstanden, oder reine Polemmik?
Mit verlaub, was ist mit den Entitäten, die sich wieder Mann oder Frau zugehörig fühlen? Bitte schließe niemanden aus. Danke!
Ich muss mich grade ernsthaft fragen, ob du mit uns die gleiche Diskussion führen würdest, wenn wir wir z.b in Frankreich ein fM Geschlechtsneutral im Plural in der Deutschen Sprache verwenden würden.
Ehrlich gesagt klingt "Studierende" besser als "Student*innen* oder Student:innen"
Die Bäcker: gemeint ist damit, jede Person, welche den Beruf des Backens ausübt.
Gut, wenn sich die Gesellschaft so entwickelt, soll es mir ja Recht sein. Aber hier habe ich das Gefühl, das Pferd wird von hinten aufgezäumt. Also Medien etc. geben das Gendern vor und alle sollen auf den Zug aufspringen. Eigentlich sollte Gendern sich aus der Gesellschaft entwickeln und so einen breiten Konsens finden.
Das macht den Begriff "Muttermilch" aber weder falsch noch diskrimierend.
Das ist nicht richtig. Es stimmt das in den jüngeren Altersgruppen, die Anzahl der Befürworter größer ist, dennoch lehnt auch hier die Mehrheit das " Gendern ab" . Deswegen fragen ja auch andere und ich wieso du nichts zu den Umfragen sagst.
Allerdings gab es bei den Altersgruppen einen Unterschied – demnach ist das Thema Gendern den Jüngeren wichtiger als den Älteren.
Das ist der entscheidende Punkt aus deinem Beitrag den du beachten solltest.
Was genau willst du den fragen, was nicht durch den Duden oder Wikipedia geklärt werden könnte?locutus schrieb:Das Frage ich dich. Habt ihr das gM nicht verstanden? Vorschlag wie nehmen kontakt auf zu einen Linguisten , ich würde vorschlagen einen Professor. Wir sehen ja dann was ein Experte sagt und wer von uns dann tatsächlich recht hat. Wäre dies nicht ein guter Kompromiss?
Groucho schrieb:
Was hat diese Frage mit dem von mir zitierten Satz zu tun unter dem du sie platziert hast?
Ich habe keine Ahnung, was ein fM sein soll und was die Frage soll, außer den Angesprochenen zu diskreditieren.
Pallas schrieb:Schnapspraline schrieb:
Es handelt sich hierbei um eine maskuline Form, die ausschließlich männliche Bäcker beschreibt. Ob jetzt in Plural oder in Singular.
Die Bäcker: gemeint ist damit, jede Person, welche den Beruf des Backens ausübt.
Hab ich doch gesagt. Du sprichst von Penis und Vagina, schließt damit die anderen 70 Geschlechter aber aus. Dir ist doch bewusst das es Entitäten gib die sich weder Mann oder Frau zugehörig fühlen nicht wahr? Somit haben sie keins von beiden oder?
Mit verlaub, was ist mit den Entitäten, die sich wieder Mann oder Frau zugehörig fühlen?
Was hat diese Frage mit dem von mir zitierten Satz zu tun unter dem du sie platziert hast?
Sag mal, willst du mich trollen?
Steht das nicht genau so in meiner Aussage?
1) Ich hatte von Wörtern gesprochen, nicht von Menschen
Nein das haben dir doch bereits andere User bestätigt oder? hast du nicht erst gestern von @Aniara einen Link zu wiki bekommen in den steht dass das gM im Plural immer Geschlechtsneutral verwendet wird?
Duden und Wiki? auch hier steht dass das gM im Olural geschlechtsneutral verwendet wird.
Sag mal, willst du mich trollen?
"verwendet wird", aber nicht "geschlechtsneutral ist" ist hier der zentrale Unterschied.
das bestreiten die Genderbefürworter auch gar nicht.
So, jetzt belegst du bitte, wo ich die gschlechtsneutrale Verwendung bestreite.
Richtig und alle diese Quellen haben bestätigt, was ich immer sage: das gM ist nicht geschlechtsneutral, wird aber so verwendet
Richtig
Sie stören sich nur daran, dass es der FORM nach maskulin ist.
Ahh okay danke für die Aufklärung Optimist :)
hast du nicht erst gestern von @Aniara einen Link zu wiki bekommen in den steht dass das gM im Plural immer Geschlechtsneutral verwendet wird?
das bestreiten die Genderbefürworter auch gar nicht.
Sie stören sich nur daran, dass es der FORM nach maskulin ist.
Obwohl ich das ja auch für übertrieben halte, dass sie das tun.
Ist ja gut dann hab ich dich falsch verstanden. Ich kann gebe einen Fehler zu!
Weil das generische Maskulinum generell geschlechtsneutral verwendet wird und wenn man das tut, dann IST die Verwendung eben immer geschlechtsneutral!
