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Das Leben der Anne Frank

110 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Leben, Anne Frank ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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Das Leben der Anne Frank

03.11.2008 um 18:22
@elfi:

Meine Grosseltern beispielsweise.
Zwei verlorene Weltkriege haben aber nicht zwingend dazu geführt, die Ursachen kritisch zu hinterfragen. Jedenfalls in der einen Familie nicht. Die hielten den Kaiser und Hitler bis zum Ende für so gute Leute wie später Adenauer.
Die Familie meiner Mutter war allerdings im antifaschistischen Widerstand aktiv.
So habe ich beide Seiten der Medaille zu sehen bekommen. Die schweigenden Mitläufer, die sich eigene Vorteile von Arisierung und Aufrüstung versprochen haben - und die, die die Sache durchschauten und sich dagegen wehrten.

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Das Leben der Anne Frank

03.11.2008 um 20:46
@elfenpfad

"Meine Grosseltern beispielsweise.
Zwei verlorene Weltkriege haben aber nicht zwingend dazu geführt, die Ursachen kritisch zu hinterfragen. Jedenfalls in der einen Familie nicht. Die hielten den Kaiser und Hitler bis zum Ende für so gute Leute wie später Adenauer."

Siehst Du, Elfenpfad, genau das meinte ich mit Gauben.
Etwas mehr Denken und etwas weniger Glauben wäre schon ein grosser Schritt zum Ziel.


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Das Leben der Anne Frank

03.11.2008 um 21:03
@OpenEyes
Zitat von OpenEyesOpenEyes schrieb:Siehst Du, Elfenpfad, genau das meinte ich mit Gauben.
Etwas mehr Denken und etwas weniger Glauben wäre schon ein grosser Schritt zum Ziel.
Nun ist es ja so, dass diese Generation damals bei Weitem nicht so viele Möglichkeiten hatten wie heute ( Fernsehn, Internet ) um sich kritisch mit Themen auseinander zu setzen. Sie waren auf das Radio angewiesen, - Zeitungen lasen damals auch viel weniger Menschen.
Da ihr tägliches Arbeitspensum stundenmässig höher war, blieb auch weniger Zeit für Diskussionen.
Von daher gesehen waren sie vielleicht noch anfälliger auf Propaganda - Veranstaltungen, denke ich mal.

Aber so wie auch heute, auch eine Bildungsfrage. Viel weniger Kinder besuchten eine höhere Schule.
Und natürlich auch von gesundem Menschenverstand.


Es wird immer beeinflussbare Menschen geben, die wenig oder nichts hinterfragen, damals wie auch heute ....


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Das Leben der Anne Frank

12.01.2010 um 17:03
Miep Gies ist gestern kurz vor ihrem 101. Geburtstag gestorben.

/dateien/mg3840,1263312222,Miep Gies

Wikipedia: Miep Gies


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Das Leben der Anne Frank

12.01.2010 um 17:06
Hier ihre Homepage:

/dateien/mg3840,1263312392,miepgiesbeginjaren30

http://www.miepgies.nl/de/


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Das Leben der Anne Frank

01.02.2010 um 20:40
Als ich dass im Fernsehn gesehn hab, hat mich der schlag getrofen.
R.I.P Miep Gies


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Das Leben der Anne Frank

12.06.2014 um 10:00
ANNE FRANK
Anne Frank: Vom Symbol der Hoffnung zu Kommerz?
Das bekannteste Opfer des Holocausts, Anne Frank, wäre am 12. Juni 85 geworden. Ab 2015 gilt das Urheberrecht nicht mehr für ihr Tagebuch. Die Gefahr der Vermarktung ist groß.

Eigensinnig, nervig, sprühend, nachdenklich. Wie jeder andere Teenager hatte auch Anne Frank ihre Launen, ihre Talente, ihre Gedanken und vor allem viele unerfüllten Träume. Am heutigen Donnerstag, den 12. Juni, wäre Anne Frank 85 Jahre alt geworden. Bis heute ist sie nicht vergessen. Täglich stehen die Menschen aus aller Welt Schlange vor dem Anne Frank Haus in Amsterdam. Bei jedem Wetter wird oft stundenlang darauf gewartet, sich das Hinterhaus anzusehen, in dem Anne Frank und ihre Familie zwei Jahre verbracht haben.


Das Anne Frank Haus ist eine Pilgerstätte geworden
Eine schmale Stiege führt hinauf in das kleine dunkle Kämmerchen. Hier schrieb Anne Frank ihr Tagebuch. Das Haus an der Prinsengracht ist mittlerweile zu einer Art Pilgerstätte geworden. Im Jahr besuchen mehr als eine Millionen Menschen diesen Ort. Darunter sind Mönche aus Tibet, Schulkinder aus Rom oder Deutsche, deren Eltern Nazis waren.

Die 15-jährige Jüdin ist ein Symbol der Hoffnung und Humanität in der damaligen Zeit. Der niederländisch-amerikanische Publizist Ian Buruma schrieb, Anne Frank sei zur Heiligen geworden: "Eine jüdische St. Ursula, eine niederländische Jeanne d'Arc, ein weiblicher Christus." Der niederländische Schriftsteller Leon de Winter hielt Anne Frank für eine talentierte Schriftstellerin: "Sonst hätte ihr Tagebuch nicht überlebt."

Die Gefahr einer Vermarktung von Anne Frank ist groß
Das jüdische Mädchen ist das bekannteste Opfer des Holocausts und wurde zu seinem Symbol. Aber das wird mittlerweile zum Problem. Der Amsterdamer Historiker Bart Wallet warnt vor einem Anne-Frank-Tourismus. "Es ist ein Wunder, dass es in Amsterdam noch keine T-Shirts oder Kaffeebecher mit ihrem Bild gibt", so Wallet.

Und die Gefahr einer Vermarktung von Anne Frank ist tatsächlich groß. Nach 70 Jahren laufen die Urheberrechte an den Tagebüchern 2015 aus. Bald kann jeder daraus frei zitieren. Es gibt zwei Organisationen: Der Anne Frank Fonds in Basel verwaltet das Erbe von Annes Vater Otto Frank und besitzt die Rechte an dem Tagebuch. Die Anne Frank Stiftung verwaltet das Amsterdamer Hinterhaus und stellt auch Anne Franks Tagebuch aus. Beide geben darauf Acht, dass Anne Frank nicht kommerziell missbraucht wird. Trotzdem versuchen sie, dass die Botschaften der 15-jährigen Anne auf eine respektvolle Weise an kommende Generationen weitergegeben wird.

Konflikte um Anne Franks Andenken
Ein bizarrer Machtkampf entsteht dadurch: Wem gehört Anne Frank? Vom Basler Fonds wurden exklusiv Filmrechte vergeben. Der geplante Film vom ZDF wurde wegen der Konflikte fallen gelassen. In einem langen Rechtsstreit forderten die Erben auch von der Amsterdamer Stiftung erfolgreich Dokumente aus dem Nachlass von Otto Frank zurück. Die Dokumente sollen in Frankfurt am Main, wo Anne Frank 1929 geboren wurde, ausgestellt werden.

Ein weiterer Konfliktpunkt war das Theaterstück "Anne", das im Mai in Amsterdam uraufgeführt wurde. Ursprünglich sollte es weltweit gezeigt werden. Der Basler Fonds hatte dazu dem Schriftstellerehepaar Leon de Winter und Jessica Durlacher den Auftrag erteilt. In dem Stück wurden Annes Texte auf die Bühne gebracht. Eine private Produktionsgesellschaft ließ dafür ein Theater bauen.

Anne Frank darf nicht kommerzialisiert werden
Dies wurde bereits als reiner Kommerz aufgefasst. In den Pausen konnten Zuschauer mit Prosecco die Tränen über das tragische Schicksal wegspülen. Im NRC Handelsblad hieß es: "Schön, dass wir uns nicht von der PR-Maschine eines Kassenknüllers haben beeindrucken lassen." Von Seiten der Anne Frank Stiftung klagte man: "Es wird auf den Markt gebracht als geselliger Abend mit Snack-Box."
Aber besonders auf der Bühne wurde deutlich wie stark das Tagebuch von Anne Frank tatsächlich ist. In fast lebensgroßen Kulissen und aufwendiger Multimediashow wurde das Mädchen Anne Frank durch seine Texte selbst wieder lebendig.

http://www.augsburger-allgemeine.de/kultur/Anne-Frank-Vom-Symbol-der-Hoffnung-zu-Kommerz-id30169017.html


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Das Leben der Anne Frank

12.06.2014 um 10:16
Rush MG 5869Original anzeigen (0,3 MB)


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Das Leben der Anne Frank

08.07.2014 um 08:55
Rechtsextremisten beschmieren Hauswand
Neonazis gegen Anne Frank
08.07.2014, 03:00 Uhr
Von Christian Scheh

Die Bildungsstätte Anne Frank am Dornbusch ist am Wochenende zum wiederholten Mal ins Visier mutmaßlicher Neonazis geraten. Bislang unbekannte Täter beschmierten die Fassade mit rechtsradikalen Parolen und Symbolen.

Frankfurt.

Nächstes Jahr jährt sich Anne Franks Tod im Konzentrationslager Bergen-Belsen zum 70. Mal. Das Tagebuch des jüdischen Mädchens, das seine frühe Kindheit in Frankfurt verbrachte, hat die Schrecken des nationalsozialistischen Regimes unter Hitler einem Millionenpublikum verdeutlicht. Trotzdem wird das Andenken an Anne Frank in ihrer Geburtsstadt immer wieder mit Füßen getreten.
Zum vorerst letzten Übergriff mutmaßlicher Neonazis kam es am vergangenen Wochenende an der Bildungsstätte Anne Frank am Dornbusch. Direktor Meron Mendel berichtet, dass der Eingang der Bildungsstätte „vermutlich in der Nacht zum Sonntag“ mit neonazistischen Parolen und Symbolen beschmiert worden sei.

Mit einer Fotokamera hat die Bildungsstätte dokumentiert, dass die Täter – wenn es denn mehrere waren – auf eine Mauer hinter einer Sitzbank mit roter Farbe die Sprüche „Heil Hitler“ und „Der Russe ist ein Jude“ gekritzelt haben. Auch ein Hakenkreuz in einem Kreis und der szenebekannte Zahlencode „88“ sind zu sehen. Die „8“ steht jeweils für das „H“, den achten Buchstaben des Alphabets; aus dem „HH“ leiten die Neonazis dann die Parole „Heil Hitler“ ab. Ein weiteres Hakenkreuz hinterließen die Täter nach Angaben von Meron Mendel auf einem Mülleimer.
Anzeige erstattet

Der Direktor sagt, dass die Bildungsstätte den Fall bei der Frankfurter Polizei angezeigt habe. Am Montag seien Beamte in der Hansaallee gewesen, um die Schmierereien zu dokumentieren. Diese würden nun schnellstmöglich entfernt. „Es ist Konsens in der Frankfurter Zivilgesellschaft, jedem Ansatz von Fremdenfeindlichkeit und Antisemitismus entschieden entgegenzutreten“, sagt Mendel – und erinnert daran, dass der Vorfall nicht der erste seiner Art war.

Die Bildungsstätte habe im Mai 2012 zwei Drohanrufe erhalten: „Unbekannte hinterließen zwei antisemitische Nachrichten auf dem Anrufbeantworter und drohten sogar mit Mord“, erzählt Mendel. Im Februar 2013 wurde die Erinnerungsstele vor Anne Franks Geburtshaus im Marbachweg so stark beschädigt, dass sie ersetzt werden musste. Aufsehenerregend war auch, dass der Kastanienbaum vor der Anne-Frank-Schule im Dezember gefällt und mitgenommen wurde.
Verdacht geweckt

„Es drängt sich der Verdacht auf, dass die neonazistischen Vorfälle der Vergangenheit mit den aktuellen Schmierereien in einem Zusammenhang stehen“, sagt Mendel. Die Bildungsstätte Anne Frank gehört zum Hessischen Beratungsnetzwerk gegen Rechtsextremismus. Die Mitarbeiter bieten Hilfe in Krisensituationen und außerdem Fortbildungen, Workshops und Ausstellungen an.

http://www.fnp.de/lokales/frankfurt/Neonazis-gegen-Anne-Frank;art675,928126 (Archiv-Version vom 10.07.2014)


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Das Leben der Anne Frank

08.07.2014 um 08:57
Historie: Hatten Neuwieder Kontakt zu Anne Frank?

Neuwied – Ein historisches Schwarz-Weiß-Foto, das einige Geheimnisse birgt, fiel Mitgliedern des Deutsch-Israelischen Freundeskreises (DIF) in die Hände. Es zeigt zwei Neuwieder gemeinsam mit Anne Frank.

Es stammt aus einer holländischen Zeitung und zeigt drei adrett gekleidete Jugendliche in einer schäbig anmutenden Umgebung: die allseits bekannte Anne Frank sowie das Neuwieder Brüderpaar Hermann und Herbert Wilp. Die Aufnahme, die sehr wahrscheinlich in Badhoevedorp entstand, findet sich in einer Art Haushaltsbuch aus dem Nachlass von Anne Frank und stammt vermutlich aus dem Mai 1941.

Die Frage, die nicht nur die DIF beschäftigt, lautet: Welche Verbindungen gab es zwischen der posthum zu Ruhm gelangten Familie Frank und den Wilps? Weit mit der Beantwortung sind auch Experten aus Holland nicht gekommen. Gesichert ist nur, dass die Brüder nach der Reichspogromnacht 1938 nach Holland geschickt wurden. Hermann war damals 13 Jahre alt, Herbert 10. Sie kamen in verschiedene Schutzorte, den sogenannten shelters, mussten jedoch mehrfach umsiedeln und wurden dabei auch getrennt. In Amsterdam fanden sie spätestens im Januar 1942 wieder zusammen. Wahrscheinlich reisten die Brüder in der zweiten Jahreshälfte 1942 zurück nach Deutschland. Es gibt nur zwei Hinweise, die auf die Verbindung zu Familie Frank hinweisen könnten. Die Wilp-Brüder lebten 1938 kurzzeitig im gleichen Flüchtlingshaus wie Walter Holländer, der Onkel von Anne Frank. Das geht aus Unterlagen des Koblenzer Stadtarchivs hervor. Zudem besteht die Möglichkeit, dass sich Herbert Wilp in einem Waisenhaus in Gouda mit Lutz Peter Schiff angefreundet hat, einem Schulfreund Anne Franks.

Aufzeichnungen sind unterschiedlich

Eigenartig ist auch, dass Anne Frank in ihrem bereits erwähnten Buch Herbert Wilp an anderer Stelle als "Pflegesohn" bezeichnete. Es gibt jedoch keine Unterlagen, aus denen hervorgeht, dass Hermann Wilp gemeinsam mit der Familie Frank registriert war.

Einige Daten der Familie Wilp gelten allerdings als gesichert: Adolf Wilp wurde 1901 in Emsdetten geboren. Er war katholisch, hatte aber eine zum Katholizismus konvertierte jüdische Mutter. 1924 heiratete er in Neuwied die Jüdin Frieda, geborene Meyer, die am 8. Januar 1905 in Neuwied zur Welt gekommen war. Adolf Wilp war Schuster, verdiente aber den Lebensunterhalt mit einem Kettenkarussell seines Schwiegervaters Wolf, genannt Wilhelm Meyer (1871-1944), der aus der 1870 begründeten Neuwieder Schaustellerdynastie stammte. Meyers Sohn Julius heiratete die Arierin Agnes Klauer, die später als "Karussell-Agnes" weithin bekannt wurde. Sie erhielt für ihren Einsatz für jüdische Mitbürger die Verdienstmedaille des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland.

Zurück zu den Wilps: Sie wohnten zunächst in Heddesdorf, in der Junkerstraße 16, zogen später in die Hausnummer 45. Zwei Söhne wurden geboren: Hermann am 7. Mai 1925 in Neuwied, und Herbert, geboren am 12. Juni 1928 in Koblenz-Immendorf in einem Wohnwagen.

Familie wurde deportiert

Am 27. Februar 1943 holten die Nazi-Schergen die gesamte Familie aus deren letztem Wohnsitz an der Mittelstraße 84, verhafteten sie und steckten sie ins Neuwieder Gefängnis. Am 1. März erfolgte die Deportation von Koblenz nach Auschwitz. Andere Quellen sprechen von einer Deportation aus den Niederlanden.

Frieda Wilps Leben endete bereits kurz nach ihrer Ankunft in der Gaskammer. Sie wurde 1952 mit Datum 31. März 1943 vom Amtsgericht Neuwied für tot erklärt. Das genaue Schicksal ihres Sohnes Herbert ist dagegen ungeklärt. Ihn erklärten die Behörden 1955 mit Datum 31. Dezember 1945 für tot. Nur Vater Adolf und Sohn Hermann Wilp überlebten den Holocaust. Adolf Wilp kehrte 1945 aus Leitmeritz bei Theresienstadt nach Neuwied zurück, zog aber 1953 nach Mannheim und starb 1971 in Bad Homburg. Sohn Hermann, 1945 aus dem KZ Bergen-Belsen wieder in die Deichstadt gekommen, heiratete 1950 eine Koblenzerin und zog mit ihr 1956 für zwei Jahre nach Metternich, ehe er sich bis zu seinem Tod am 16. März 2000 dauerhaft in Kaiserslautern niederließ. Direkte Nachkommen hinterließ er nicht. Und so gibt es zum Bedauern der Historiker niemanden, der etwas aus Wilps Sicht über die Verbindungen zur Familie Frank sagen kann.

Von unserem Redakteur Frank Blum

http://www.rhein-zeitung.de/region/lokales/neuwied_artikel,-Historie-Hatten-Neuwieder-Kontakt-zu-Anne-Frank-_arid,1177045.html#.U7uRgvl_tv4

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