stereotyp
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dabei seit 2015
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Die strikten Verbote basieren ohnehin nicht auf wissenschaftlichen Erkenntnissen, sondern auf Populismus nach dem Motto: Gefährlich, verbieten und dabei die gesellschaftlichen und sozialen Folgen einseitig betrachten.Scox schrieb:Seit wann müssen Gesetze wissenschaftlich fundiert sein? Das möchte ich doch gern mal wissen...
Ich war früher ein ziemlicher Säufer, heute finde ich einen Alkoholrausch ziemlich widerlich.Niederbayern88 schrieb:Ich persönlich sehe keinen Sinn darin, Drogen zu nehmen, übermäßigen Alkohol zu konsumieren oder das Rauchen anzufangen.
Und dann ist man froh, auf so verständnisvolle Menschen wie Dich zu treffen. ;)Niederbayern88 schrieb:Jedoch sollte man am Schluss auch wissen, wann man um Hilfe suchen muss
Das ist die Frage. Sollte dem so sein, ist es befremdlich, dass das BVerfG ein Recht auf Rausch dementiert.Warhead schrieb:.das Bedürfnis nach Rausch ist der vierte Trieb
Ja, oder einen schönen Rotwein oder Burbon.Warhead schrieb:...ich trink gelegentlich nen Single Malt
Ja, auch. :Dapart schrieb:Ist das nich so Gesoeff dass einem heiss die Kehle runterlaeuft? 😆
Mit Konjak kenne ich mich nicht aus.apart schrieb:Ich kenne nur Konjac und ich frag mich was dss fuer Leute sind, die das ohne eine Miene zu verziehen trinken koennen haha
... *hämisch grinsLatex_Empire schrieb:Drogen sind nur was für Menschen, die keine eigene Meinung haben und Verlierer sind.
Groucho schrieb:Wenn man da den "Gruppenzwang" als keine eigene Meinung gleichsetzt, hat kaum eine Teenager eine eigene Meinung - auch die nicht, die keine Drogen nehmen (denn irgendwo beugt sich fast jeder Teenager dem Gruppenzwang).
Das stimmt! Ich stelle die Kausalkette auch nicht zwangsläufig her, behaupte aber, dass Dinge, die um ein vielfaches stark auf das Belohnungszentrum einwirken, etwas anderes sind, als ein gutes Essen oder ein fettes Bankkonto, eine erfüllende Beziehung, sporadisch guter Sex, etc, die grundsätzlich auch diesen Einfluss nehmen.Groucho schrieb:Verlierer: Nicht jeder der Drogen konsumiert ist oder wird süchtig.
Andererseits gibt es genug wirtschaftlich erfolgreiche Drogensüchtige.
kulturromantisch verklärten Zeit, nur die irgendwas daran "gewinnen", die es, meist verschnitten, in Umlauf bringen.Warhead schrieb:Büchereien,Museen,Kunstgalerien,Theater...sie wären ziemlich leer,ein Grossteil bedeutender Literatur,Malerei,Musik und Theaterstücke würden ohne Drogen gar nicht existieren
Stell dir ne laue Mondnacht vor,ein Feuer,darum zwanzig Gestalten beim small talk...er bliebe small würde nicht ein Schamane sich dazugesellen und Pilze verteilen...der Schamane erzählt eine Geschichte...hätte er auf deine Meinung gehört,gäbe es keine Geschichten,keine Mythen,Erzählzyklen,keine Epen,kein Gilgamesch...nichts von alledem.
Drogen waren stets ein Begleiter des Menschen,kreatives und künstlerisches Schaffen hat ihn zu dem genacht was er ist