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Das Jahr 2012

35.183 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: 2012, Weltuntergang, Schicksal ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Das Jahr 2012

02.12.2011 um 00:53
Zitat von guyusmajorguyusmajor schrieb:Ich sag mal so, wir brauchen ein Vorbild, einen Führer, ein Leitmotiv um aus der Lethargie heraus zu finden.
Nur wir alleine können uns aus dieser Lethargie befreien, das kann uns niemand abnehmen. Das ist doch das Problem, wir suchen immer im Außen nach unserem Retter...niemand kann uns retten, nur wir alleine können unsere Retter sein. Es wird Zeit endlich die Eigenverantwortung für sich und für unsere Taten zu übernehmen. Sucht nicht im Außen nach der Problemlösung, oder dem Glück ....oder was auch immer, das können wir nur in uns selber finden.
Wie das Jahr 2012 enden wird hängt nur von uns selber ab.
Wir haben eine Riesengroße Chance wirklich etwas zu verändern, es kommt auf uns drauf an ob wir sie nützen.


"Sei selbst die Veränderung, die du in der Welt sehen möchtest."

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Das Jahr 2012

02.12.2011 um 07:09
Zitat von SidheSidhe schrieb:besser scheinen sie sie aber auch nicht machen zu wollen, insofern sind sie schlicht unbedeutend
Immerhin versuchen wir anderen nicht nen Goldkauf aufzuschwatzen, oder raten ihnen ihr gesamtes Vermögen bis 2012 in den Wind zu pusten, weil es dann ja eh wertlos ist.
Es gibt leute, die den scheiß glauben, den ihr hier verzapft und deshalb ihr Geld rauspusten, ihre Ausbildung / Schule abbrechen etc. und sich evtl. vor Angst sogar selbst umbringen. 2012 stehen sie dann dank euren tollen Ratschlägen ohne alles da, während ihr euch durch provisionierte Goldverkäufe ins Fäustchen lacht.
Wir versuchen diese Menschen vor großen Fehlern zu bewahren.
Wenn ich nur ein mal von einem Selbstmord mit 2012 Zusammenhang höre, werd ich euch die Hölle heiß machen. Das versprech ich euch.


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Das Jahr 2012

02.12.2011 um 07:40
je eher wir realisieren, dass WIR die 99% sind, die alles verändern können und es rein gar nichts bringen kann die macht an die 1% zu übertragen umso umso besser.
ich gehe sogar so weit zu sagen, dass wenn WIR nicht realisieren, dass WIR die macht sind, denn WIR haben die arbeitskraft und das wissen, dass die menschheit auf dauer keinerlei überlebenschancen hat. wenn wir nicht begreifen, dass es ein unding sein muss, die macht über den planeten einer kleinen gruppe von menschen bzw. der spitze der pyramide zu überlassen, dann ist die entwicklungsfähigkeit des lebewesen mensch erschöpft und er hat keinerlei zukunft.

WIR müssen demokratisch über ALLES was UNS wichtig ist SELBST bestimmen.

wenn eine minderheit über eine mehrheit bestimmt, dann muss das doch zwangsläufig in konflikten und gewalt enden.

wir dürfen nicht resignieren und sagen: "am geld hängt die macht, wir können eh nichts ändern."

das ist schwachsinn, geld ist nur ein symbol, mit dem man unter anderem UNSERE arbeitskraft misst.

WIR SIND DIE 99%!

DAS MUSS ENDLICH IN DIE KÖPFE!

Nur wenn wir das realisieren können wir aus unserer heutigen INFORMATIONSGESELLSCHAFT übergehen zur nächsten stufe, der WISSENSGESELLSCHAFT.


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Das Jahr 2012

02.12.2011 um 08:02
@Sidhe
Zitat von SidheSidhe schrieb:Das Datum 21.12.2012 bezeichnet ein astronomisches Ereignis, welches tieferen Symbolgehalt hat. Nicht mehr und nicht weniger.
Nicht mehr und nicht weniger als ein astronomisches Ereignis also. Allerdings existiert selbst das nur in der blühenden Fantasie der modernen Märchenerzähler und dadurch auch in den Köpfen all derer, die gern an solche Märchen glauben wollen.

Jetzt verstehe ich aber was du damit meinst, daß viele Anhänger dieses "Symbol" nicht begreifen.


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Das Jahr 2012

02.12.2011 um 08:12
@haymaker
Zitat von haymakerhaymaker schrieb:WIR müssen demokratisch über ALLES was UNS wichtig ist SELBST bestimmen.
Den Traum hatte ich auch mal. Doch wo bitte gehts zur Wahl über die Besitzverhältnisse?
Ist Angela Merkel die mächtigste Frau im Land, oder sind es doch eher Liz Mohn und Friede Springer?

Die demokratische Mehrheit kann Merkel abwählen, ok.
Aber was ändert sich dadurch?


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Das Jahr 2012

02.12.2011 um 08:40
@geeky
dadurch ändert sich natürlich nichts! aber doch nur weil wir in den gewinnstrukturen verankert sind und geld verdienen MÜSSEN. es ist doch logisch, dass jemand der einen großen verlag hat und meinungen machen kann, dies auch tut. er hängt doch im selben hamsterrad und muss gewinne erwirtschaften bzw. muss seine zinsen zahlen! kommt also jemand mit viel geld daher, der mir den doppelten preis für eine anzeige in meiner zeitung bietet, dann werde ich es ihm logischerweise recht machen wollen. wir denken immernoch konkurenz sei gut und "belebt das geschäft", das ist irrsinn! konkurenz erzeugt allein aufgrund von preisdruck schon schlechtere qualität. niemand hat ein interesse daran etwas zu verkaufen was 100 jahre hält, weil dies keinen großen gewinn erwirtschaftet.
niemand, der zBsp. einen weg finden würde seine eigene stelle wegzurationalisieren, würde diese idee jemals kund tun, aus angst um seinen arbeitsplatz. das ist eine völlig falsche herrangehensweise, dadurch treten wir nur auf der stelle und bewegen uns nicht vorwärts.
wenn wir aus der konkurenz eine kooperation machen, dann haben wir gewonnen.

unsere wertevorstellung basiert immer noch auf etwas materiellem. zbsp wenn ich mehrere häuser besitze, dann gibt mir das sicherheit. ja wovor denn? davor, dass ich vielleicht irgendwann mal wenn ich nicht genug geld habe und meinen lebensstandard nicht halten kann, auf eine werterhaltung zurückgreifen kann. defacto brauche ich aber nur ein haus, wenn nun sichergestellt ist, dass ich IMMER EGAL WAS PASSIERT ein eigenes, selbstbestimmtes zuhause habe, ich immer genug zu essen habe und immer die möglichkeit habe, das zu tun was ich will, dann brauche ich keine sicherheiten, ich brauche auch nicht mehr sparen oder investieren. man investiert sein geld doch nicht nur zur gewinnmaximierung sondern auch als werterhalt zur sicherung seines grundeinkommens.
wenn ich nun aber ein bedingungsloses grundeinkommen habe, brauche ich keine werterhaltenden mittel, diese sind völlig nutzlos.

durch unsere technischen möglichkeiten heute habe wir die möglichkeit, immer und jederzeit etwas wirklich produktives beizutragen. durch die direkte vernetzung untereinander kann ich den bedarf sehr exakt bestimmen, ohne dass dieser von marketinginstrumenten wie werbung manipuliert werden muss.

es gibt genügend essen und wohnraum für alle menschen auf diesem planeten, es können aber nur wenige bezahlen, das ist das problem! wozu sollen wir dafür zahlen, eines nach unseren maaßstäben lebenswertes leben zu führen? es ist viel produktiver für eine gesellschaft, in der jeder dauerhafte sicherheit hat, sich selbst und seine persönlichen stärken zu entfalten. durch diese freie selbstbestimmung fließen doch viel objektivere und -wirklich- bessere vorschläge zum wohle aller ein.

wir müssen weg davon reichtum durch materiellen besitz zu definieren, sondern durch selbstbestimmte lebenszeit! das ist der schlüssel!

warum will denn jeder reich sein?
weil er dann über mehr selbstbestimmte lebenszeit verfügt, aus keinem anderem grund!


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Das Jahr 2012

02.12.2011 um 08:41
@geeky
Noch ist die BILD eine der größten Machtpositionen.
Die Zeitung sorgt dafür das die Leute dich lieben oder hassen.


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Das Jahr 2012

02.12.2011 um 08:44
Zitat von haymakerhaymaker schrieb:wir müssen weg davon reichtum durch materiellen besitz zu definieren, sondern durch selbstbestimmte lebenszeit! das ist der schlüssel!

warum will denn jeder reich sein?
weil er dann über mehr selbstbestimmte lebenszeit verfügt, aus keinem anderem grund!
Widersprichst du dir da nicht??
Durch Reichtum bekomme ich mehr selbstbestimmte Lebenszeit.Stimmt....

Durch Armut aber noch mehr....


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Das Jahr 2012

02.12.2011 um 08:47
@Amsivarier
wieso bekomme ich durch armut mehr selbstbestimmte lebenszeit als durch reichtum?
das von mir gesagte basiert auf der annahme eines bedingungslosen grundeinkommens für alle, was armut logischerweise unmöglich macht.


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Das Jahr 2012

02.12.2011 um 08:49
Ok,wenn wir von einem Basiseinkommen aller Menschen ausgehen,dann hast du recht.
Aber wie soll so etwas funktionieren?
Jeder,egal wie und was er arbeitet,bekommt 2000€ im Monat?
Wo bleibt dann der Antrieb für die Menschen?Soll s dann als Anreiz nur noch die Berufung geben?


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Das Jahr 2012

02.12.2011 um 08:53
Warum sollte dann noch jemand Arzt werden?Wenn er das gleiche verdient wie der ungelernte Idiot bei der Gurkenernte?
Was ist der Anreiz,mehr zu leisten?Luxus kann ich mir ja nicht mehr leisten....

Man beachte das Wörtchen "leisten "


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Das Jahr 2012

02.12.2011 um 09:08
Zitat von AmsivarierAmsivarier schrieb:Ok,wenn wir von einem Basiseinkommen aller Menschen ausgehen,dann hast du recht.
Aber wie soll so etwas funktionieren?
Jeder,egal wie und was er arbeitet,bekommt 2000€ im Monat?
Wo bleibt dann der Antrieb für die Menschen?Soll s dann als Anreiz nur noch die Berufung geben
du sagst es!
Wie bereits erwähnt sollte das Ziel eines neuen Wirtschaftssystems nach dem Geld darin bestehen, die menschliche Entwicklung durch maximale Freiheit bei der Entfaltung der einzelnen Individuen zu befördern. Wenn die Notwendigkeit für Geld und für den permanenten Individualtausch (also zeit- und wertgleiche Gegenleistungen in jedem menschlichen Kommunikationsprozess) wegfällt, dann stellen maximale individuelle Freiheit der Entwicklung und maximaler Gemeinschaftsnutzen nämlich keinen Widerspruch mehr dar, weil die notwendige Tauschbeziehung zwischen Individuum und Gemeinschaft nicht mehr existiert. Nur diese zwanghafte Tauschbeziehung in Form eines Nullsummenspiels, das durch die doppelte Buchhaltung erzeugt wird, ist ja die Wurzel der ganzen Probleme! Historisch hat sich die Menschheit aus einer Händlerkultur entwickelt. Wer aber tauscht, der täuscht, nicht umsonst besitzen diese Wörter den gleichen Stamm, denn ein Händler maximiert ja immer nur den Wert der erhaltenen Gegenleistung, nicht den Wert der selbst hingegebenen Sache. Wenn also zwei Händler bei einem Tauschhandel zweier Waren A und B ein für beide Seiten vorteilhaftes Geschäft realisieren wollen, dann ist dies schon rein logisch nur dann möglich, wenn diese beiden Menschen die Waren A und B jeweils aus einer anderen Perspektive bewerten, z.B. der eine aus der Perspektive der Haltbarkeit, der andere aus der Perspektive der Ästhetik.

anzunehmen, dass bestimmte berufgruppen wegfallen (wie ärzte) wenn nur noch aus der berufung herraus gearbeitet wird, ist quatsch! es wird immer jemanden geben der anderen menschen helfen will und sie heilen will. muss er dafür natürlich 12stunden schichten schieben, eine lange ausbildung in kauf nehmen für die er auch noch BEZAHLEN muss, dann ist klar, dass es keinen anreiz gibt.
wenn es die möglichkeit gäbe, dass zu lernen was ICH will und WANN ich es will ohne, dass ich angst um mein grundeinkommen haben muss, dann entwickle ich mich doch automatisch viel weiter, als wenn ich auf meinen einmal eingeschlagenen weg festgefahren bin und jeder versuch den zu ändern immer mit einem risiko verknüpft ist.

natürlich gibt es auch berufsgruppen, die niemand gerne macht und eben diese MÜSSEN durch die Gesellschaft besonders belohnt werden um einen anreiz zu schaffen (zBsp in form von warengutscheinen). wenn man als gesellschaft bestimmte berufsgruppen objektiv bewertet, kann man ein maaßgeschneidertes belohnungssystem etablieren. das heist jeder hat sein bedingungsloses grundeinkommen, hat aber die möglichkeit zu sagen: ok, ich sitze nicht zu hause rum, sondern gehe irgendwo toiletten putzen und bekommt dafür einen besonders hohen bonus (da es niemand gern machen will). man braucht doch nur einen globalen bedarf errechnen und anhand diesem bemessen welche berufsgruppe die höchste belohnung bekommt. das was gerade am meisten benötigt wird, wird auch am besten entlohnt, so einfach! dadurch hast du auch eine rotierende werteverteilung, die es ermöglicht jedem auch an hohen belohnungen teilhaben zu lassen und nicht immer nur einer gruppe!
wenn jeder ein grundeinkommen hat, dann hat er auch kaufkraft. kaufkraft erzeugt nachfrage, also bleibt auch unsere bestehende infrastruktur und herstellungsprozesse am laufen.


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Das Jahr 2012

02.12.2011 um 09:20
Ein neues Menschenbild als Ausgangspunkt
Praktisch alle Regeln und Institutionen setzen heute einen unwilligen, faulen, egoistischen Menschen als universellen Grundtypus voraus. Menschen sind unfähig ihre eigenen Angelegenheiten zu regeln, friedlich zusammenzuleben, für ihre Gesundheit und Bildung zu sorgen, ihre eigene Energie herzustellen usw. Als Konsequenz dieser Einschätzung wurden unzählige Institutionen errichtet, welche alle in sich logisch dazu dienen, bestimmte Probleme der Menschen zu lösen. Leider „wissen“ diese Institutionen jedoch nichts von den anderen Institutionen, welche schon davor vorhanden waren oder erst danach entwickelt wurden. Diese Institutionen geben den Menschen ihre sozialen Rollen vor, an denen sie sich in einzelnen Lebensabschnitten orientieren. Da die Institutionen aber nicht zueinander passen bzw. einander mitunter sogar widersprechen, erleben alle Menschen endlose Rollenkonflikte, die ihnen ihr Leben erschweren.
So sind einige Menschen zugleich Manager, Familienväter, Freunde und Mitglieder einer Religionsgemeinschaft. Andere Menschen zugleich Alleinerzieher, Hausfrauen bzw. –männer, ganztägig Angestellte und Kinder pflegebedürftiger Eltern. Das Ergebnis ist eine heillose Überforderung, Stress, Burn-Out-Syndrom und diverse dadurch verursachte Krankheiten. Die menschlichen Beziehungen verarmen, Kinder wachsen zunehmend ohne jene liebevolle Zuwendung auf, die ihnen erst eine umfassende Gehirnentwicklung ermöglichen würde.
Wenn wir in einer neuen Gesellschaft hingegen von einem grundsätzlich positiven, engagierten, hilfsbereiten und mitfühlenden Menschentypus ausgehen, der nicht pausenlos kontrolliert und überwacht, sondern einfach nur gefördert und aus den Zwängen seines Alltags befreit werden sollte – was würde dann geschehen?
Da Menschen zumeist nicht einfach „so sind“, sondern zumeist genau jene Eigenschaften in ihrem Verhalten reflektieren, die andere in sie hineinprojizieren, würde sich das Verhalten der Menschen zueinander höchst wahrscheinlich stark verbessern. Viele Menschen würden selbstbewusster, ehrgeiziger und engagierter Leben und durch die neu gewonnene Entscheidungsfreiheit würde sich auch die Qualität dieser Entscheidungen merklich verbessern.
Voraussetzung dafür ist jedoch ein völlig anderes Bildungssystem.


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Das Jahr 2012

02.12.2011 um 09:22
@MysticWoman
Zitat von MysticWomanMysticWoman schrieb:Nur wir alleine können uns aus dieser Lethargie befreien, das kann uns niemand abnehmen
Natürlich muss der Impuls von uns selber kommen, aber die Erweckung des Impulses kann von außen passieren. Nehmen wir z.B. nur den Glauben ohne Verständnis als Richtschnur, bliebt der Mensch empfänglich für das Böse und den Egoismus. Nicht wir selber sollten in unserer Mitte stehen, womit man eine ganz andere Einstellung zum Leben bekommt.
Jesuns war so ein Vorbild, ob nun real oder als Legende, er prägte unser Leben seit Jahrhunderten und steuert unsere Handlungen durch seine Funktion als Vorbild, als Führer, soweit wir IHN annehmen.
Ist die Seele aber erfüllt vom Geiste aus einer höhere Macht heraus, dann ist die Wiedergeburt des Geistes in der Seele herbei geführt, wie sie Jesus einst dem Nikodemus erklärte, und der Mensch ist dadurch wahrhaft weise geworden und erkennt Entscheidungen durch Gott, in Ihm, weil wir selber in Ihm und durch Ihn sind, seine Energie in uns latent vorliegt. Die Entscheidung zu einem Leben im Geist stellt das Ziel unserr Existenz dar, danach sollten wir streben und das ist 2012.


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Das Jahr 2012

02.12.2011 um 09:39
Zitat von haymakerhaymaker schrieb:Wenn wir in einer neuen Gesellschaft hingegen von einem grundsätzlich positiven, engagierten, hilfsbereiten und mitfühlenden Menschentypus ausgehen, der nicht pausenlos kontrolliert und überwacht, sondern einfach nur gefördert und aus den Zwängen seines Alltags befreit werden sollte – was würde dann geschehen?
Du willst also den Menschen ihre Einzigartigkeit nehmen?
Es gibt nur noch nette,zufriedene Leutchen?
Wie soll das gehen??
Mir kommt gerade Orwells 1984 in den Sinn....


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Das Jahr 2012

02.12.2011 um 09:42
Zitat von guyusmajorguyusmajor schrieb:Ist die Seele aber erfüllt vom Geiste aus einer höhere Macht heraus, dann ist die Wiedergeburt des Geistes in der Seele herbei geführt, wie sie Jesus einst dem Nikodemus erklärte, und der Mensch ist dadurch wahrhaft weise geworden und erkennt Entscheidungen durch Gott, in Ihm, weil wir selber in Ihm und durch Ihn sind, seine Energie in uns latent vorliegt. Die Entscheidung zu einem Leben im Geist stellt das Ziel unserr Existenz dar, danach sollten wir streben und das ist 2012.
Ich bin leider davon überzeugt das jede Art von Religion uns daran hindert,ein geeintes Volk zu werden....


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Das Jahr 2012

02.12.2011 um 09:45
Zitat von AmsivarierAmsivarier schrieb:Du willst also den Menschen ihre Einzigartigkeit nehmen?
Es gibt nur noch nette,zufriedene Leutchen?
Wie soll das gehen??
Mir kommt gerade Orwells 1984 in den Sinn....
ganz im gegenteil! es geht darum dem menschen seine einzigartigkeit zurück zugeben.
Orwells 1984 ist doch nur desshalb schlimm, weil es immernoch auf Geld basiert. Wenn es kein geld mehr gibt, dann gibt es auch kein horten von geld und damit keine geldverknappung. durch das horten von geld, ist es doch erst möglich, dass geld zum machtinstrument wird. wenn du dich von der abhängikeit von geld löst, besteht für niemanden ein grund eine machterhaltende politik zu fahren, da es nicht wie bei unserem jetzigen system immer gewinner und verlierer gibt, sondern nur gewinner.


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02.12.2011 um 10:08
Es muss aber Führer geben.
Personen die dafür sorgen das z.Bsp. dein System funktioniert.
Automatisch brauchst du dann auch Überwachung,da es immer Menschen gibt die gegen das Ideal verstossen.
Wir können doch nicht leben wie die Eloi (Die Zeitmaschine).


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Das Jahr 2012

02.12.2011 um 10:14
Zitat von AmsivarierAmsivarier schrieb:Es muss aber Führer geben.
Personen die dafür sorgen das z.Bsp. dein System funktioniert.
auch völlig richtig. aber durch das nicht vorhandensein von geld, können diese führer keine eigene macht aufbauen, sie sind abhängig von der bevölkerung. diese führer haben keinen einfluss auf das geld, sie können kein geld erschaffen, weil es einfach kein geld gibt!
das von mir beschriebene individuelle belohnungssystem entsteht aus der ermittlung des realen bedarfs. man könnte eine simple mathematische formel zugrunde legen. zudem wird das belohnungssystem DEMOKRATISCH von allen erstellt. jeder der will darf seine einschätzung wie, welcher job belohnt wird in zBsp. ein globales netzwerk einspeisen, aus dem dann der mittelwert aller ermittelt wird. dies wäre die erste, echte demokratie seit menschengedenken. durch den sich ändernden bedarf, hast du auch die von mir beschriebene rotation im belohnungssystem, somit wird jeder zum gewinner.


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02.12.2011 um 10:17
Das erinnert ein bißchen an Planwirtschaft....
Und warum soll sich jemand die Mühe machen andere zu führen,wenn er nicht gewisse Vorteile hat?Das funktioniert nicht.
Wenn jemand führt,entsteht automatisch Neid.Das führt dazu das derjenige den Neid kompensieren will durch einen anderen,persönlichen Vorteil.


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