Das Jahr 2012

noch ein klineer auschnitt aus einem text den ich gefunden habe

Nehmen wir jetzt den 23.12.2012, dann macht das 1872000 Tage oder ... Trommelwirbel ... 13 Baktun 0 Katun 0 Tun 0 Uinal 0 Kin

Das mag in Maya Schreibweise so was wie das Jahr 2000 bei uns sein. Da hat's ja auch geheißen, die Welt geht unter. Dann noch eine Sonnenfinsternis dazu und das Chaos ist perfekt.

Wenn man schon vom Ende des Maya Kalenders reden mochte, dann scheint mir der Termin 14.10.4772 geeigneter, was in Maya Schreibweise 19 Baktun 19 Katun 19 Tun 17 Uinal 19 Kin heißt. Der nächste Tag ist der Beginn eines neuen Jahres, des 20. Baktun. Jetzt geht die Maya Zählweise aber nur bis 19 und mehr als 19 Baktun gibt's nicht. In der klassischen Archäologie gibt's keine Beispiele für ein späteres Datum in dieser Schreibweise. Das liegt aber nicht daran, das die Mayas nicht weiter zählen konnten, oder dort das Ende der Welt angesehen hatten, es gab einfach keinen Grund mehr Stellen anzugeben als nötig. So wie wir ja auch 2001 und nicht 02001 oder 002001 schreiben, nur um anzudeuten, das wir am 31.12.9999 schon wissen, das dann das Jahr 10000 anzuschreiben sein wird.

@Warhead

warum schickst du mir einen link, den ich nicht lese, weil ich nicht weiß, was du mir sagen willst.

Sag es doch mal in eigenen Worten!


@nocheinPoet

danke für deine Frage. Sie zeigt mir, dass du den Mayakalender für dich doch noch nicht ganz abgeschrieben hast. Gerne beantworte ich dir und allen anderen die sich wirklich näher mit der Thematik befassen wollen, die Frage zur Fraktalität des Kalenders.
Um es plastisch zu beschreiben, besteht der Mayakalender aus mehreren, ineinander greifender Zahnräder, die auf dem 13-Monde-Zyklus basieren und sich in ihrer Unterteilung wiederholen innerhalb unserers heutigen linearen Zeitmodells. Wiederholung bedeutet Wiederkehr bstimmter Zeitqualitäten und in ihnen beinhalteter Themen. Schließlich ist der Mayakalender nicht wertfrei und in seinem Wesen vierdimensional. Er ist wie das Universum fraktal aufgebaut nach dem universellen Grundprinzip, dass in jedem noch so kleinen Bruchteil, die Informaton des gesamten Universums enthaten ist. Man kann es als gigantisches Hologramm beschreiben. Wir sind ein gigantisches Hologram. Die Zahl 13 ist Bewusstsein, wir aber in unserer Gesellschaft gerne verteufelt als Unglückszahl. Unser Jahr besteht normalerweise aus 13 Monaten, es wurde nur wegen der Zahl auf 12 reduziert mit einem verkürzten Monat und einem Schaltjahr, um das Gleichgewicht wieder herzustellen. Normalerweise hätte der Monat immer 28 Tage. Wäre mir persönlich viel lieber ;)

Jeder Zyklus in sich hat also genau die gleichen Strukturen, verkürzt sich jedoch nach EINEM Durchlauf um den Faktor 20. (auf der Zeitschiene).
Der Mayakalender dient als Werkzeug um das Bewusstsein an den Schöpfungsfluss anzupassen und abzubilden, er basiert auf der Abbildung der Zahlen 13 (Bewusstsein funktioniert durch die 13!) und 20 (die ganze Schöpfung multipliziert sich durch den Faktor 20!), das ist gegeben, wie auch die Zahl 13 nur durch sich selber teilbar ist. Es treten immer wieder Selbstähnlichkeiten auf, trotzdem ist das Gebilde dynamisch ausgerichtet, eben fraktal zu beschreiben, weil sich die Kopien in ihrer Struktur verfeinern, oder auflössen in der Resonanz der Zyklen.

Der Mayakalener ist aber mehr und er handelt nie von der Zeit an sich, sondern immer vom Schöpfungsstrom = den Schöpfungsabsichten und ihrer Aspekte, wie einem Baum, der wächst und in seinen Ästen sich permanent reproduziert, bis er ausgewachsen ist, stirbt und Platz für einen neuen Baum schafft, in einem nicht vorhersehbaren Art des Wachstums, Art des Baumes, der aus einem Samen entsteht. Dies ist die neue Ära, nicht vorhersehbar für Propheten, oder die Maya, weil der Keim noch nicht entsprungen ist! Also es ist nicht wahr, dass die Maya den Kalender nicht fortschrieben, weil sie keine Lust hatten, nein, es liegt daran, dass der Schöpfungsstruom nicht mehr greifbar war und ist.
Anders sieht es mit unserer Ära aus, dem Baum, auf dem wir leben, er ist in seiner Gesamtstruktur und unter Bezugnahme des Bekannten Teil der jetzigen Ära. Aber dieser Baum ist schon sehr groß, alt und kann nur noch wenig wachsen und wird bald sterben = Endzeit = Weltuntergang des Systems.
Die welken Blätter, also die nicht passenden Strukturen kommen ans Licht und fallen!

Und jetzt will ich euch eine ganz wichtige Information und Feststellungen über die letzten beiden Perioden, die in der wir leben und die welche Ende 2011 anfängt geben:

- Der Verstand (unser Werkzeug!) kann 24 Entscheidungen pro Sekunde treffen (Flicker-Frequenz)
- Das Bewusstsein (ausserhalb des Körpers!) bewegt sich im Tempo von 5 milliarden Entscheidungen pro Sekunde!
- Wenn der Verstand überfordert ist und nicht mehr funktioniert aufgrund der Zunahme von Schnelligkeit der Ereignisse, ist die Intuition das Enzige wqas noch funktikoniert! Bewusstsein - Wissen!
- Je mehr Bewusstsein = umso mehr Differenzierungen in den Erfahrungen/ Je weniger Bewusstsein = umso mehr Vorurteile.
- Seelenruhe kommt vom Zentriert-Sein, Zentriert-Sein von Sicherheit/ Sicherheit vom Erkennen der Muster

Es braucht Geist, um das zu verstehen.

Weil ich will das du liest was einer der wirklich wenigen Spezialisten für Majainschriften,der Altamerikanist und Ethnologe Grube darüber sagt,bevor du dich allzuweit aus dem Fenster lehnst und Abenteuerlichkeiten verbreitest.
Klar...ist immer wiederwärtig wenn an seinem festgefügten Weltbild gezerrt wird

wie liesßt man diese ganzen fantastereien aus dem datum

13 Baktun 0 Katun 0 Tun 0 Uinal 0 Kin

heraus?

zu erwähnen wäre auch das die mayas die lange zählung schon lange abgecshafft hatten als die spanier kamen

@Warhead

sag es mir in eigenen Worten, damit ich dir antworten kann, bitte!



Gehtst du wirklich davon aus, dass unsere Existenz und alles auf Zufall beruht?

Ja, ich glaube u.a. wesentlich an den Mayakalender, weil er in sich stimmig ist und die Ereignisse und Veränderungen innerhalb der Zeit präzise angibt.
Im Mayakalender gibt es unterschiedliche entwicklungszyklen, - phasen, die jeweils 20 mal schneller laufen als ihre direkt vergleichbaren Vorgänger. Das Verständnis hierüber fängt mit dem Studium des Maya-Kalenders an. Er kann das Bindeglied zwischen den gegensätzlichen Ansichten sein, unsere existenz beruhe auf Schöpfung oder auf Zufall .
Einige der bisher ungeklärten Fragen der evolution, z.B. besonders schnelle Entwicklungen zu bestimmten Zeitpunkten, erscheinen mit dem Mayakalender in neuem Licht. Zeitabläufe fraktal zu betrachten, hilft, von dem täglichen Entwicklungen auf größere Zeitabläufe zu schließen, auch im Blick auf die Vergangenheit.
So ist z.B. mit der Öffnung vieler Grenzen, ohne Personenkontrolle, faktisch das Heilige Römische Reich Deutscher Nation wieder hergestellt und bildet damit die Grundlage für eine kommende Anarchie


@james1983

Du musst bei der Berechnung von den zellularen Strukturen am Beginn des Universums aufrechnen, dann kommst du allein mit den jeweils zugeordneten kin (13x460800000000 kin)und dem 8 x verkürzenden Faktor 20 genau auf das Jahr 2012!
Wie auch umgekehrt auf den Beginn unseres Universums vor 16.4 milliarden Jahren von 2012 ausgehend. So kannst du selber den Urknall aufgrund des Mayakalenders ausrechnen, ganz ohne Computer!
Versuch mal!

@james1983


Der lange Zähler war, wie der Name schon sagt, für Langzeitberechnungen da. Seine Zeitrechnung beginnt bei 0.0.0.0.0 und endet bei 13.0.0.0.0, er baut sich wie folgt auf:

#1 PUNKT #2 PUNKT #3 PUNKT #4 PUNKT #5, die Ziffern stehen für:
1# = Baktun (reicht von 0 bis 13)
2# = Katun (reicht von 0 bis 19)
3# = Tun (reicht von 0 bis 17)
4# = Unial (reicht von 0 bis 19)
5# = Kin (reicht von 0 bis 19)

Baktun.Katun.Tun.Uinal.Kin, und hier die Bedeutung der Werte: 1 Kin = 1 Tag
1 Unial = 20 Kin = 20 Tage
1 Tun = 18 Unial = 360 Tage
1 Katun = 20 Tun = 7.200 Tage
1 Baktun = 20 Katun = 144.000 Tage


Anwendungsbeispiele
0.0.0.0.0 = 3119 v. Chr.

13.0.0.0.0 = 1.872.000 Tage (~ 5.125 Jahre)

Vom 21.12.2005 (12.19.12.16.7) bis zum 21.12.2012 (13.0.0.0.0) sind es 2.553 Tage (0.0.7.1.13).

@gambolx

damit kommst du aber auch nur auf 3119 v chr und nicht auf 16 milliarden jahre in der vergangenheit.

natürlich wenn du immer 5 tausend jahre zurückrcehnest kommst du irgendwann auf 16 milliarden jahre aber das kommst du auch bei jedem anderen rechensystem wnen du so einen groben zeitpunkt hast.

wenn wir jetzt diesen zyklus wirklich bis zu anbeginn der zeit zurückrechnen müsste dieser aufstieg in 5d der dauernd hier gepredigt wird ja schon ein paar tasuend mal passiert sien.

trotzdem vleibt die frage:

wie liesßt man diese ganzen fantastereien aus dem datum

13 Baktun 0 Katun 0 Tun 0 Uinal 0 Kin

heraus?

ich meine das ist ein datum.

und auf welchen kalender beruft ihr euch auf dne echten oder auf die mit verschiedensten mythen aus anderen kulturen vermengete version von José Argüelles?

Ich mein weil die mayas im dunklen schlitz der milchstraße eine art muschie geshen haben ist jetzt nicht unbeding ein zeichen dafür das plötzlich irgend jemand spontan psi kräfte bekommt oder in eine andere dimension diffundiert

@james1983

130000 ist der größte Wert und das Ende der Rechnung, kennzeichnet das Jahr 2012

00000 ist der kleinste Wert und der Beginn und kennzeichnet das Jahr 3119 v.Chr,
oder die 6. Stufe der Mayapyramide, dieses Datum ergibt sich aus den vorangenenden Perioden, d.h. aus der 5., die vor 102 tJ begann
aus der 4., die vor 2 milJ begann
aus der 3., die vor 41 milJ begann
aus der 2., die vor 820 milJ begann
aus der 1., die vor 16,4 mrdJ begann=Urknall
also darfst du die langen Zählung nicht losgelöst betrachten, ihr Beginn ist abhängig vom absoluten Beginn des Kalenders, eben dem Urknall!

Es ist auch kein Rechenspiel, sondern Wahrheit über die Schöpfung!

Du darfst das Jahr des Beginns der 6. Periode (3119 v. Chr.) nicht isoliert sehen!
Es fängt deswegen genau da an, weil der Urknall vor 16.4 mrd. Jahren datiert ist!


Der beste Mayakalender ist der Tzolkin!

@gambolx

dass di lange zählung des maya kalender am 23 deszember 2012 plus minus 14 tage endet bestreite ich ja garnicht.

woher hats du das genaue tagesdatum des urknalls? 16,4 milliarden jahre vor christus ist ja nun ein sehr langer zeitraum von 16,40000000000000..usw zu 16,499999999999999... usw

und selbst 16,4 ist nur ein näherungswert.

die maya existierten zum zeitpunkt des urknall jedohc noch nicht.


"Der beste Mayakalender ist der Tzolkin!"

ich verstehe nict genau was du mir damit sagen willst. nur aus tzolkin und haab ergibt sich der long count. wie kann einer der beidne kalender besser sein.

die frage ist ob sich die ganzen theorien hier uaf den echten maya kalender beziehen oder auf die mit chinesichen und anderen mythen vermengten von José Argüelles.

hier wird dauernd so getan als würde im mayakalender neben dem datum
13 Baktun 0 Katun 0 Tun 0 Uinal 0 Kin
"heute steigt die menschheit in eine neue diension auf" stehen

in den wenigen maya überlieferungen ist nicht einmal ansatzweise so etwas erwähnt.

der Mayakalender ist ausgerichtet auf das Ende aller einzelnen Perioden in 2012, erst danach beginnt die neue Ära mit einer Bewusstseinserweiterung über das galaktische Dasein. Es kann niemand heute sagen, wie es genau aussehen wird und was am Schnittpunkt passiert.
Die vorangehenden Abschlüsse der Perioden waren immer nur die Vorläufer einer höheren Periode. Es wurden bisher 7 Perioden seit dem Urknall beendet und es stehen noch 2 Etappen aus, es können demnach nicht tausende Sprünge gewesen sein. Trotzdem gab es diese Veränderungen in historisch gesehenen kurzen Zeitabschnitten am jeweiligen Ende der Periode.
Am Ende der letzten Periode 1992 wurde etwas Entscheidendes für das weitere Leben der Menschheit geschaffen und massentauglich - das WWW, gleichbedeutend mit der Zahl 666, dem Zeichen der Endzeit dieser Ära.
Mit großer Sicherheit wird es am Ende der jetzigen Periode, der 8. im Jahr 2011 auch eine neue, entscheidende Entwicklung geben, wetten dass?
Du erkennst die Zeitraffung gegen Ende des großen Abschlusses und Neubeginn.

Wenn du darüber meditierst, kannst du auf das massentaugliche Neue in 2011 kommen (es muss ja kein "Ding" sien), ich werde sie noch nicht verraten, es wird aber im kleinen beginnen, halte die Augen auf ;)

Aber die Masse der Menschheit wird diesen Termin zu spät erkennen, es droht Anarchie!

@gambolx
ich wete du kannst mir ein beliebiges jahr nennen und ich recherchiere ein bisschen und nenne dir ein entscheidendes ereignis was für die entwicklung der menschheit entscheidend war.

das internet wrde übrigens nicht 1992 erfunden

es wurde 1969 erfunden und das www gibt es seit 1993 nicht 92

meine frage hast du leider immer noch nicht beantwortet.

wo in de überlieferungen der maya steht etwas über einen aufstieg?

auf welche quelle berufst du dich?

an wlechem tag war der urknall?

welchesa erleuchtende ereignis geschah 3119 v. Chr?

warum ist der wechsel nicht am 14.10.4772?

die mayas glaubten an eine wiederholung der zeit. was bedeuten das der 6 zyklus der selbe ist wie der 5te. demnach kann es keinen aufstieg geben höchstens einen rückschritt auf 0 wenn man den mayas glaubt

nein, die Maya haben die Schöpfungszyklus und -absicht erkannt und konnten aus dieser Erkenntnis nicht nur wenige tausend Jahre abbilden, sonder in der Gesamtheit.
So kommst du bis auf das Jahr genau zum Urknall zurück mit einer entsprechend großen Anzeige auf dem Taschenrechner.

Das habe ich gerade mal schnell gemacht, und komme auf ca. 5990400000000 Tage = 16,4 Mrd Jahre, abgerundet. Hier war der Urknall!

teile ich diesen Wert durch 13 und dann durch 20 und das 9 mal in der Folge kommst du auf den Wert 0 = 2012

also wenn du 16,4 milliarden nur durch zahlen teilst kommst du mit Sicherheit nicht auf Null...

das Datum 3119 v.Chr. kennzeichnet die ersten Vorstellungen von einem Gott und einer richtenden Macht, die sich bis heute verfeinert und durchgesetzt hat und demnächst einen neue Qualität bekommen könnte.

Immerhin benutzt auch du das www...das es übrigens auch vorher schon gab,in Form von FTP/IP und Telnet
Du schwafelst einfach nur die esoterischen Weisheiten deiner Wende und Endzeitapologeten nach,entrückt jeglicher Realität,in deiner Dimensionsblase wo deine Gesetze herrschen mögen diese Weisheiten sogar real sein.
In dieser Dimension sind sie es nicht,in dieser Dimension halte ich mich bevorzugt an die Fakultät der Ethnologen und Latainamerikawissenschaftler
Und erzähl mir nichts über bewusst sein der du selber bewusstlos bist und nur stummes Sprachrohr das unkritisch widergibt was Autodidakten in den blauen Dunst faseln

@gambolx

nur wie kommst du darauf überhaupt darauf zyklen vorne dran zu rchenen? ich könnte auch an unseren julianischen kalender mehrmals 10.000 jahre anfügen und würde dann bei mehreren möglichen daten 16,4 miliarden jahre in der vergangenheit landen.
auserdem wie oben becshriebe sagenw ir ja auch nicht dass wir im jahr 02008 leben auch wenn wir wissen das nach dem jahr 9999 das jahr 10000 kommt.

in den überlieferungen der maya findet sich kein zeichen dafür dass man im 9ten zyklus leben würde. da ja die zyklen nur wiederholungen der vorherigen und zukünfigen sind. nach dne mayas ist die zeit eine schleife. sie besitzt weder anfang noch ende.

die maya kannten keinen urknal konnten also auch nicht bis zu ihm zurückrechnen.

bin chon auf die natworten zu den anderen fragen gespannt