Begriff "Existenz" physikalisch oder auch philosophisch "nebulös?
10.11.2025 um 21:53Schon toll, oder?shakazulu2 schrieb:Ich bin echt beeindruckt, was bei dir so alles passt.
Nein, ein Feld ist eine Beschreibung die jedem Punkt im Raum einen definierten Wert zuweist. Damit kann man durchaus Wechselwirkungen erklären, aber eben auch das da überhaupt „etwas“ ist das wir beide zB als feste Materie wahrnehmen. Beides ist mit Feldtheorien möglich, sie zeigen das „Ding“ und „Wirkung“ in eins fallen. Nochmal: fang beim Magnetismus und der Superposition dort an.shakazulu2 schrieb:Feld" ist hier lediglich ein physikalischer Wirkbereich. Mit "Feld" kommst du nicht über "Wechselwirkung" hinaus.
Nur wenn man deinen selbstrefentiellen Begriff des Denkens nutzt. Es zeugt nicht von intellektueller Redlichkeit sich Begriffe so hinzudeuteln, das sie die eigene Position in ein hübsches Licht rücken. Im Gegenteil.shakazulu2 schrieb:Mit "Feld" wechselst du nicht zum Denken, sondern du bleibst beim Rechnen.
Ein Fehler deinerseits.
Nö, es wurde versucht Superpositionen auf Quantenebene zu erklären in natürlicher Sprache. Dabei stößt man auf Widersprüche.shakazulu2 schrieb:Es wurde versucht, auf die Ursachen zu schliessen.
Nein, und was soll das denn für ein „Beweis“ sein? Ein logischer sicher nicht.shakazulu2 schrieb:Das ist der Beweis
Das würde ich dann im entsprechenden Thread tun, wo es hingehört. Es hier anzusprechen ist Derailing. Zusammen mit deiner beharrlichen Weigerung der mittlerweile großen Sammlung an unbelegten Isso Aussagen verstößt du permanent gegen die Forenregeln. Das es ein Armutszeugnis in Sachen Diskussionsstil ist, auch klar.shakazulu2 schrieb:Du sprichst "Existenz=Bewusstsein" noch nicht einmal an
Da haste Recht. Existenz ist in der Physik das was real ist. Die Begriffe Realität, Wirklichkeit sind dort viel relevanter als der am Ende metaphysische Begriff der Existenz.shakazulu2 schrieb:Jeglicher physikalisch feststellbare Effekt sollte mit Existenz zu tun haben, ansonsten hat das nichts mehr mit Physik zu tun.
Klar, nimm Roger Penrose der schrieb (in aller Kürze) dass es eine mathematische Realität gibt, die unsere Existenz bestimmt. Schon fast platonischer Idealismus.shakazulu2 schrieb:Das habe ich bereits getan - aber viel einfacher:
Liefere du den Physiker, der etwas zu Existenz aussagt
Du findest haufenweise Physiker die sich (mal mehr, mal weniger beschlagen) zu philosophischen Themen äußern. Aber ich kenne wirklich keinen einzigen der irgendwie behaupten würde, dass die Physik ein Problem mit dem Existenzbegriff hätte. Das ist dort doch recht simpel, es existiert das was ist, das was real ist. Alles andere ist nicht Thema. Außer für Ausflügler wie Penrose.
Muss auch nicht, da es dort keine Fragen oder Probleme in der Physik gibt. Auch wenn du das immer wieder behauptest. Es ist ja nicht mal verständlich was du da überhaupt sagen willst, außer Quantenquark kommt da nix.shakazulu2 schrieb:meine Links geben an, dass sich keinerlei Denkerfolg in Bezug auf Existenz eingestellt hat
Dabei bin ich durchaus offen, kann ja sein das es da ein fundamentales Problem in der Physik gibt, das weder ich noch Poet sehen. Aber auf irgendwas muss deine Aussage ja fußen, also her damit. Oder stehst du am Ende nur mit einer persönlichen Meinung da, die niemand teilt?
Mich stört diese Attitüde. Es ist kein Problem eine abgefahrene Meinung zu haben, ich glaub ja auch das die Welt entstand als eine Kuh die Götter aus dem Eis freileckte. Aber man sollte in einer Diskussion schon fähig sein… naja zu diskutieren. Statt zu monologisieren und predigen.nocheinPoet schrieb:Und mein Guter, hast Du etwas Langweile? :D


