Wie oft wird eigentlich noch behauptet das es 1000 Täter in Köln waren?jeremybrood schrieb:"Das wirkt so als ob man Angst vor der These hat, dass unter diesen vermutlich 1000 Männern nicht wenige sein könnten,
die zur letzten großen Flüchtlingswelle gehören."
genau, ich frage mich auch, wie solche Weltbilder zustande kommen: Frauen "antanzen", angrapschen, ausraubenRealo schrieb:Mich interessiert einfach, wie solche Weltbilder zustande kommen und aus welchen Einzelteilen sie sich zusammensetzen. Und was mich bei der ganzen Sache so traurig macht, ist, dass ihr mit euren Beiträgen den Nazis genau die Stimmen bringt, die sie glauben zu brauchen, ums sich gleich noch "gesellschaftsfähiger" zu machen. Ihre Absichten sind aber ganz andere als eure.
Im Umkehrschluss dürfte ich dann also auch ohne Probleme antideutsche Parolen postulieren sobald irgendwelche braunen Hohlbirnen wieder was anstecken, wen zusammenprügeln oder abstechen? (Keine Sorge, ich bin kein Antideutscher)lawine schrieb:Hör mir auf, ich würde "Nazis" Stimmen liefern.
In diesem Fall haben sich Bürger ausländischer Herkunft selbst in Misskredit gebracht durch verachtenswerte Straftaten. Punkt und Basta.
@Realo
Ach und diese ominöse "Kultur" kann das leisten? Da legt sich bei denen am 31. Dezember alle ein Schalter im Kopf um? Also das macht weitaus weniger Sinn als miteinander vernetzte Banden.doetz schrieb:ch schließe es natürlich nicht aus, aber ich kann es mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass eine kriminelle Organisation mehrere hundert Menschen mobilisiert und die Großstädte von Deutschland unsicher macht.
Bin mir nicht sooo sicher, halte es aber für wahrscheinlicher als alle anderen Optionen. Wenn ich in der Zusammenfassung lese:
Du glaubst nicht, was sich sonst noch so umlegt bei dieser "ominösen" Kultur.paranomal schrieb:Ach und diese ominöse "Kultur" kann das leisten? Da legt sich bei denen am 31. Dezember alle ein Schalter im Kopf um? Also das macht weitaus weniger Sinn als miteinander vernetzte Banden.
Warum nicht auch mal so einen "raid" veranstalten? Wenn sie klauen wollen, muss man das in so einer Menschenmenge trickreich machen, denn wenn der Mann versucht der Frau die Tasche zu entwinden, braucht die bloß zu schreien. Wenn er ihr aber unter den Rock greift, um ihr mit der anderen Hand die Tasche zu entwenden, ist die erst mal so geschockt, dass der Schrei nicht rauskommt, und dann hat er auch schon was er braucht und verschwindet im Gewühl.
Ich wünsche es mir sehr, dass deine Version stimmt.
Das liegt wohlmöglich der rein selektiven Wahrnehmung und der Tatsache das hier ganz bestimmte Taten im Mittelpunkt stehen. Klar stechen Köln und Hamburg hier heraus. Die Vorfälle in den anderen Städten sind jedoch durchaus im Rahmen des "normalen". Genau hier besteht das Problem. Es wird nun der Anschein erweckt, das sexuelle Übergriffe nun irgendwelche neuartigen oder seltenen Vorkommnisse sind. Dabei kann jeder der in einer größeren Stadt regelmäßig feiern geht bestätigen, das sowas leider normal ist. Es wird endlich an der Zeit das "Rape Culture" im ganzen thematisiert und sichtbar gemacht wird und man nun nicht den Fokus auf muslimische Männer setzt und die Tatsache ignoriert, das sowas in fast jedem "Entwicklungsland" ein massives Problem darstellt (und unter anderem auch massiv in Osteuropa). Wenn man nun also versteht, das dies in erster Linie mit der Bildung und sozioökonomischen Situation und nicht einer spezifischen Religion der Täter zusammenzuhängen scheint, dann kann man auch präventiv dagegen anwirken. Einheimische Täter (die so oder so die größte Tätergruppe darstellen) sind hier natürlich genauso gemeint.
Im Augenblick können anscheinend nur Mutmaßungen aufgestellt werden. Klare Aussagen wird es vielleicht aber auch nicht geben, da die Täter anscheinend nicht identifiziert werden können.
Bielefeld. Ganz Deutschland diskutiert über die sexuellen Übergriffe in der Silvesternacht in Köln. Zahlreiche Männer hatten dort Frauen begrapscht, sexuell belästigt und offenbar mit professioneller Energie bestohlen. Dann wird bekannt, dass es auf dem Hamburger Kiez und in Stuttgart ähnliche Vorfälle gab. Weit weg von Bielefeld. Dachten alle.Quelle: http://www.nw.de/lokal/bielefeld/mitte/mitte/20671386_Sexuelle-Uebergriffe-auch-am-Boulevard.html
Bis sich am Dienstag eine Bielefelderin (24) an die NW wandte: "In Bielefeld war es am Boulevard nicht anders, man konnte sich dort als Frau nicht sicher fühlen", schrieb sie in einer E-Mail. Mehrere junge Männer hätten dort rund um den Jahreswechsel Frauen bedrängt, teilweise sogar festgehalten und angefasst.
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Auf Anfrage meldet sich die 23 Jahre alte Freundin der E-Mail-Schreiberin (beide Namen sind der Redaktion bekannt): Zu dritt waren die Freundinnen gegen 1 Uhr am Boulevard angekommen. Kaum hatten sie den Weg zum Kino erreicht, kam eine Männergruppe von acht bis zehn Männern auf sie zu und hielt die 23-Jährige fest. "Plötzlich war ich gefangen. Überall waren Männer, die mich geküsst haben, auf die Stirn, auf die Wangen, auf den Mund." Keiner von ihnen habe Deutsch gesprochen, sagte die Studentin. Zum Glück hatten sich die drei Freundinnen einander fest in den Armen. "Eine Hand konnte meine Freundin befreien, die andere konnte ich selbst losreißen."
Frauen sprechen Polizisten an - es passiert nichts
Die Frauen sprechen direkt vor dem Kino Polizisten auf den widerlichen Vorfall an. "Dort standen bereits zwei andere weinende Mädels, die ebenfalls berichteten, dass sie festgehalten wurden", so die 23-Jährige. Aber geholfen hätten ihnen die Polizisten nicht. "Eine Anzeige bringe sowieso nichts, haben die Beamten gesagt", berichtete die Mutter eines weiteren Opfers.
Information
Wer sich zu der Thematik äußern möchte, kann eine E-Mail an die Lokalredaktion schicken unter bielefeld@nw.de
Polizeisprecher Achim Ridder bestätigte auf Nachfrage, dass es zwischen 23 und 1.30 Uhr in der Silvesternacht Probleme mit Zuwanderern am Boulevard gegeben habe: "Die Diskobetreiber hatten die Polizei um Hilfe gerufen, weil zu dem Zeitpunkt bis zu 150 Zuwanderer in die Diskotheken wollten." Dabei sei es zu Gerangel vor den Türen gekommen, auch Böller und Raketen wurden eingesetzt. Zum Teil stritten die Gruppen auch untereinander, so Ridder. Die Polizei bat daraufhin die Bundespolizei um Verstärkung. "Mit massiver Präsenz sei es vor Ort dann gelungen, die Situation am Boulevard zu beruhigen", betonte Ridder. Zwischen 1.30 und 2 Uhr früh waren die Gruppen verschwunden.
wir leben und reden von Deutschland und nicht von Entwicklungsländern(obwohl das keine Rechtfertigung für frauenfeindliches verhalten in diesen Ländern darstellt)
Es ging mir darum das die Unterdrückung von Frauen nichts kulturspezifisches ist.
Ja und was impliziert die Herkunft?
1. Wo hab ich das behauptet?
Tja, vor 2 Monaten warens die Terroranschläge in Paris
lawine schrieb:Flüchtlinge und Migration allgemein (Seite 534)
Dass Merkel sagt (ich übernehme mal die Deutungshoheit ihrer Worte) unsere Mitmenschlichkeit mit Verfolgten darf keine Obergrenze haben, ist nicht verwerflich sondern richtig. Zumal ihre Worte AUCH nach innen, an die rechten, ausländerfeindlichen Gruppierungen gerichtet sind, das sollten wir nicht vergessen.
welches Problem drückt dich??
lawine schrieb:der sozio-kulturelle Hintergrund der Täter spielt bei diesen massenhaft begangenen Straftaten eine nicht zu bagatellisierende Rolle - sowohl bei der Aufkärung der Taten als auch bei der Präventionsarbeit.
außerdem wurde weder von der Polizei noch den Opfern auf die Religion der Männer abgestellt, sondern auf die Herkunft!!
Ja und was impliziert die Herkunft?
