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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

50.876 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: USA, Amerika, Politiker ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

um 10:19
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Deine Grundlage für diese Meinung würde mich interessieren?
Hast du die letzten Jahre geschlafen? Das ist doch nun fast Allgemeinbildung und Konsens hier.
Zitat von StirnsängerStirnsänger schrieb:Es ist offensichtlich, daß Trump nur Spielchen spielt und Putin ihn in der Hand hat.
Agent Krasnov wird immer noch aus der Lubjanka gesteuert 😛
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Trump will Russland zum Frieden bringen.
Zum Diktatfrieden meinst du! Das wird hier niemand akzeptieren.
Zitat von duvalduval schrieb:Wenn Trump könnte, würde er vermutlich auch eine dritte Amtszeit anstreben.
Das macht er doch gerade. Der hat den ganzen Ostflügel für sein Prunkbau schon abgerissen, natürlich ohne Baugenehmigung 🤷🏻‍♂️
Zitat von Zz-JonesZz-Jones schrieb:Deine 3 Konstanten sind anscheinend wohl folgende:
Trump als Macher, der Westen (Biden/EU) als Versager und die Ukraine als Spielfigur.
Gut zusammengefasst. Sollte man bei den immer wiederkehrenden Pirouetten hier berücksichtigen.
Zitat von SomertonManSomertonMan schrieb:Trump und gamblen? Der weiß doch scheinbar selber nicht mal, dass er überhaupt da ist.
Zumindest riechen muss er es. Die Windeln sind doch immer voll.


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

um 10:30
@SvenLE

Ganz genau. Es sind immer dieselben drei Rollen, nur das Bühnenbild ändert sich.


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

um 10:46
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Zur Shadow:
Ich danke recht herzlich und möchte daraus ein paar Auszüge posten:
The shift coincided with a push in early October by President Trump to pressure the Kremlin into talks on ending the war, including the possibility that he would approve sending Kyiv U.S.-made Tomahawk missiles, which have a range of more than 1,000 miles. Trump has since backed off that proposal.
Zwischen früher Oktober und Mitte August (Alaska) liegen noch ein paar Tage, also nicht wie innerhalb der Diskussion deklariert, dass es direkt nach dem Gipfel mit der Reaktionswende losging.
Former President Joe Biden approved Ukraine’s use of Storm Shadow and U.S. missiles known as Atacms against targets inside Russia toward the end of his administration. But after Trump came into office, the Pentagon set up a review procedure for approving cross-border strikes using U.S. missiles or those from other countries, including Storm Shadow, that rely on U.S. targeting data.
Bestätigt genau das, was ich bereits dazu schrieb.
Under the mechanism, the defense secretary had final say over whether Ukraine could employ Western long-range weapons to strike Russia. No attacks were approved until recently when authority for approving such attacks was returned to European Command, two U.S. officials said.
Das hier spricht für sich.
“As it has shown, Ukraine is incredibly capable itself of striking deep inside Russia at legitimate military targets that enable the Kremlin’s senseless war, which is straining its economy and has killed or injured more than a million Russians,” said Col. Martin O’Donnell, a NATO spokesman. “It does not need our permission.”
Das auch.
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Zu den Angriffen auf die Energieinfrastruktur:
Auch hier gleich mal ein Auszug:
The Biden administration similarly did not establish any limitations for how Ukraine could use weapons it provided to Ukraine that were technically capable of striking targets inside Russia, most notably Army Tactical Missile Systems or ATACMs, according to a source familiar with the matter.
Da mich mittlerweile selbst deine Quellen bestätigen, können wir den Punkt zu Biden/Trump, der eh nur auf einen Halbsatz basiert, hoffentlich abschließend abhaken.
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Frag Trump, vermutlich hat er sich überschätzt und glaubte Putin wird mit warmen Worten von Trump das ganze sein lassen.
Vermutlich hatte Trump ihm Angebote unterbreitet.
Der hebt leider nicht ab, darum frage ich seine Fürsprecher. Weißt du, ich räume Trump sogar den zeitlichen Welpenschutz Anfang des Jahres und den Glauben ein, dass der ganze Konflikt nur auf sein Verhandlungsgeschick wartete. So eine krasse Fehleinschätzung oder besser gesagt Verblendung, traue ich ihm durchaus zu. Aber wie schon erwähnt, spätestens nach den ersten Telefonaten Ende Q1 (weitere folgten ja noch, ehe man überhaupt in Alaska zusammenkam) hätte man durchaus erkennen können, dass man hier ein Nullsummenspiel auf Zeitschinderbasis betreibt.

Oder anders gesagt, jetzt nach zehn Monaten hin und her steht man genau da, wo Biden November letzten Jahres bereits war. Der benötigte zwar mit den Nordkoreanern auch erst einen Auslöser, darauf kann sich aber Trump nicht berufen.
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Vielleicht ist Putin auch mittlerweile so tief in diesem Krieg, dass er ohne krachende Niederlage da nicht mehr aufhören wird.
Und Trump scheint auch nicht mehr nachgeben zu wollen.
Nicht nur vielleicht, der hat das Land auf Kriegswirtschaft und -industrie umgestellt. Da bleiben dann nicht mehr viel Optionen, Sieg oder Niedergang. Daher muss ich auch immer schmunzeln, wenn in dem Zusammenhang von einem russ. Wirtschaftswachstum (das auf Rüstungsausgaben beruht) die Rede ist. Wäre ungefähr so, als würde ich mutwillig gegen einen Baum fahren, damit mein Mechaniker Arbeit hat.
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Ich mache mir eher Sorgen, dass da einige wieder aus der Angst oder sonst was heraus querschießen.
Mei, die EU darf jetzt dann langsam die Papiertigerattitüde mal ablegen, grad in Konfliktzeiten (nervt mich vor allem an diesen Verein, diese elende Bräsigkeit und oft ergebnislose Gipfelei). Wenn einer wie Orban ausschert, brauchts halt mal eine saftige Gnackwatschn, sofortige Streichung der Subventionen, kein Zugang mehr auch nur zu ieinen Fördertop und du wirst sehen, wie schnell er pariert. Solange man aber sich von solchen Typen auf der Nase herumtanzen lässt und nur ein bißchen der Subventionen streicht, kann man keine einheitliche Stärke demonstrieren.
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Trump hat das Team zu dem Krieg ja schon getauscht und in der USA ist die Bereitschaft zur Unterstützung der Ukraine groß.
Ich verstehe unter Bereitschaft was anderes, als den Indianer vor Ort ein-, vielleicht sogar zweimal zu demütigen. Sagen wir doch, wie es ist: Am Allerliebsten wäre es Trump, wenn Zelensky endlich die Fresse hält, dem Putin bitteschön die Gebiete abtritt, die er haben möchte, der Konflikt einfriert und europäische Truppen vor Ort für Sicherheitsgarantien sorgen. So pflastern wenigstens nicht unnötige Leichen seinen Weg in die Geschichtsbücher bzw. zur nächsten Friedensnobelpreisnominierung. Schließlich hat er die guten Budapester an, gibt nur unschöne Flecken.
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Die Ölfraktion sieht in dem Krieg Russlands offenbar Potenzial, die russischen Oilkonzerne werden nach dem Krieg vermutlich Investoren brauchen. Die USA könnte Einfluss auf die russische Ölindustrie bekommen.
Das scheint Trump erkannt zu haben.
Wie immer nach solchen Konflikten, sind die letzten Toten begraben, rollt auch schon wieder Rubel, Wiederaufbau olé.


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

um 13:04
Zitat von univerzaluniverzal schrieb:Im Allerliebsten wäre es Trump, wenn Zelensky endlich die Fresse hält, dem Putin bitteschön die Gebiete abtritt, die er haben möchte
Sind wir ehrlich, das scheinen inzwichen irgendwie alle zu wollen, von den USA kommt eh gar nichts mehr.
Militärhilfe fällt um 43 Prozent gegenüber erster Jahreshälfte

Trotz des Starts des neuen Mechanismus ging die Militärhilfe insgesamt im Juli und August deutlich zurück. Nachdem die USA Anfang 2025 die Ankündigung neuer Hilfspakete eingestellt hatten, sprangen die europäischen Länder ein und weiteten ihre militärische Unterstützung deutlich aus. Infolgedessen überstieg das monatliche Durchschnittsniveau zugewiesener Militärhilfen in der ersten Jahreshälfte 2025 dasjenige der Jahre 2022–2024 – trotz der fehlenden Beiträge der USA. Im Sommer brach diese Dynamik jedoch ein: Die zugewiesenen Militärhilfen der europäischen Länder sanken um 57 Prozent im Vergleich zu Januar bis Juni 2025 – selbst unter Einbeziehung ihrer Beiträge zur NATO-PURL-Initiative. Der Rückgang der militärischen Unterstützung aus Europa wurde jedoch teilweise durch höhere Zuwendungen aus anderen Ländern ausgeglichen. Insbesondere kündigte Kanada Militärhilfe in Höhe von 1,2 Milliarden Euro an, die zum Teil über den NATO-PURL-Mechanismus bereitgestellt wurde. Rechnet man die gesamte Hilfe - einschließlichg die der europäischen Geber und anderer - zusammen, betrug der monatliche Rückgang der Hilfen 43 Prozent.
Screenshot 2025-10-24 130203
Q:https://www.kielinstitut.de/de/publikationen/aktuelles/ukraine-support-tracker-militaerhilfe-sinkt-drastisch-ein-trotz-neuer-nato-initiative/


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Donald Trump: 45. & 47. Präsident der USA

um 15:36
@JosephConrad
Der Eindruck wächst bei mir auch vermehrt. Ähnlich zu deiner Grafik hat man fast schon seit Anbeginn das Gefühl, dass die Ukraine genug bekommt, um gerade noch durchzuhalten, aber ja nicht zu viel, um entscheidend etwas ausrichten zu können. Und das ist nicht allein auf Trump gemünzt.


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