Flüchtlinge und Migration allgemein
14.09.2015 um 01:54Anzeige
canales schrieb:Von den 500.000 werden ja etwa die Hälfte abgelehnt...die erhalten keine Integrationsleistungen...also sind wir bei etwa 250.000 ich seh da keine ProblemeDiejenigen welche abgelehnt werden, werden jedoch nicht Alle abgeschoben.(schätzungsweise die Wenigsten, den Links nach welche ich kürzlich hier las). Dies deshalb nicht, weil es aus diversen Gründen schlecht möglich ist.
kofi schrieb:Wie man's macht ist es falsch. Es ist verantwortungslos Frauen und Kinder auf beschwerlich langen Routen mitzuschleppen. Aber es ist auch verantwortungslos sie an Ort und Stelle zu lassen. Es ist aber nicht weniger verantwortungslos, wenn ein Familienoberhaupt nicht das Interesse hat, für seine Familie das beste herauszuholen.Wenn Du Vater u. Ehemann wärst, wüßtest Du es sicherlich.
Was tun?
z3001x schrieb:Deutschland ist das Land der Menschenliebe und des anti-rassistischen Anti-Rassismus.Wäre denn ein Land ohne Menschenliebe besser ?
z3001x schrieb:Ist echt ein Superland, nächsten Urlaub muss ich da auch mal hin.Wo wohnst du denn jetzt, wenn nicht in Deutschland ?!
z3001x schrieb:Da kannst Du überall fur umme schlafen und Frühstück und Dusche gibt's auch umsonst.Gibt es Hotels wo man umsonst übernachten kann ? Die würde ich gerne mal wissen !
z3001x schrieb:Muss wohl an so einem kollektiven Psychohau liegen, dass die alle so neben der Spur sind.Also man hat einen Knall, wenn man Flüchtlingen Unterkunft und Schutz gibt ?!
Aber Hauptschuld tragen ..Wie wahr.
all die Trittbrettfahrer, dieChance ausnutzen und zur Selbstbereicherung missbrauchen.
Plätze sollten denn wirklich bedürftigen überlassen werden.
Optimist schrieb:Die Plätze sind die eine Sache, das ist derzeit ein Problem.Wir wissen nicht wohin das führen wird. Wir können unserer Angst natürlich freien lauf lassen. Aber, denkst du wird deine Angst vor der Zukunft irgend etwas ändern?
Langfristig sehe ich bei dieser hohen Anzahl (auch übers Jahr verteilt) das Problem, diese alle integrieren zu können (NICHT asimilieren, falls wieder ein Wanderer daher kommt und sich an "integrieren stört :) ).
Wie soll das gehen, wenn noch nicht mal geschafft wurde, Alle jetzt schon hier Lebenden zu integrieren (sondern halt nur einen großen Teil)?
Aber unanbhängig von denen welche schon da sind - Es werden sich sicherlich von den 5000000 (wo man auch sagen kann: "darf es ein bisschen mehr sein") sich nicht Alle so ohne weiteres integrieren lassen. Und das gleiche Spiel dann jedes Jahr?
Wohin soll denn das führen?
In Medien und Gesellschaft wurde diese Entwicklung heftig diskutiert. Despektierliche Schlagworte wie "Überfremdung" und "Asylantenschwemme" bestimmten die Debatte. Flüchtlinge wurden als "Schmarotzer" bezeichnet, die Rede vom "Zustrom von Asylbewerbern", die auf Kosten des deutschen Staates lebten, erlangte Anfang der 1990er Jahre eine hohe Popularität.http://www.bpb.de/politik/hintergrund-aktuell/161980/brandanschlag-in-solingen-28-05-2013
Rassistische Argumentationsmuster, die zum Teil auch von demokratischen Parteien propagiert wurden, stießen auf militante Zuhörer. Vor allem rechtsextreme Gruppen griffen diese Stimmungen auf.
Aber unanbhängig von denen welche schon da sind - Es werden sich sicherlich von den 5000000 (wo man auch sagen kann: "darf es ein bisschen mehr sein") sich nicht Alle so ohne weiteres integrieren lassen. Und das gleiche Spiel dann jedes Jahr?Grundsätzlich hast du natürlich damit recht.
Wohin soll denn das führen?
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Wir wissen nicht wohin das führen wird. Wir können unserer Angst natürlich freien lauf lassen. Aber, denkst du wird deine Angst vor der Zukunft irgend etwas ändern?
Sie werden kommen und der Zustrom wird wahrscheinlich nicht so schnell abreissen.
Aber egal welche Meinung wir haben, Leben werden die trotzdem wollen.
Ilvi schrieb:Leben werden die trotzdem wollenDiejenigen die schon da sind, wollen auch leben....
Ilvi schrieb:Aber ich glaube, je offener wir sind umso einfacher wird's letztlich sein.Denk ich auch, Solidarität und Mitmenschlichkeit zahlt sich aus, im KLEINEN WIE Grossen. Niemand kann sich abschotten, Mauer bauen nutzt nichts, schlussendlich brauchen wir einander, so blöd es tönt.