Ja, wir erleben dort dasselb wie auf dem Balkan zum xten mal.Glünggi schrieb:Beide Parteien haben eine Daseinsberechtigung. Beide Parteien unterdrücken einander.
Schonmal gesagt.. das Beste was man rausholen könnte wär ein föderales Syrien oder ein geteiltes Syrien... ein Syrien mit Zentralregierung kannste rauchen... zuviel Porzellan zerschlagen.
Bin kein Experte, aber hab ne Meinung dazu :Dbabykecks schrieb:Mal ne kurze Frage an die Experten hier. Da Russland nun seine Truppen in Syrien verstärkt, kann es zum grossen Krieg kommen wenn die Russen auf Britten, Amerikaner und Israelis treffen und sie umbringen?
Hängt davon ab wie Stark Russland sich engagiert. So wie sie jetzt dran sind, besteht da keine Gefahr.
Das Fragezeichen ist da angebracht... Bismark hat über Hitler garantiert nichts gesagt .. ausser vieleicht das er gerne eine Kollorierte Ansichtskarte von Ihm hätte ;)
Glaub ich nicht. Aber hoffen wir´s, sonst wirds blöd.DieSache schrieb:@Mirey
ich denke die virtuelle Welt ist oft sehr einseitig fukusiert, ich rechne damit dass es mindestens genau so viele Real-Humanisten da in der echten Welt gibt, wie es Konsumenten der von dir erwähnten Unterhaltungsformate gibt, nur treten die eben nicht ganz so plakativ auf ;)
Er wird doch über Jahre hinweg mit Waffen versorgt, du kritisierst den Einsatz von Gas zurecht jedoch solltest du dann auch die andere Seite der Medaille betrachten.Fedaykin schrieb:Halte ich für Fraglich. Vitale Interessen gibt es dort nicht. Wäre dem So hätte man schon vor 4 Jahren viel mehr Einschreiten können. Gut da hoffte man wohl das Assad das allein Schafft. Dann aber die Dummheit mit den Kampfgas usw.
Sollte IS ihren Gottesstaat dort errichten was dann ? ...... danach sieht es aus, diese Luftangriffe ohne Erfolg kosten extrem viele unnötige tote, das wiederum stärkt den Zulauf zur IS.
Sicherlich werde ich keine Fassbomben befürworten, sicherlich solltest du auch erkennen das durch Luftangriffe viele Zivilisten sterben aber hier scheinst du eine andere Sichtweise zu entwickeln.
Augenzeugen berichten von einem Tränengaseinsatz durch die ungarische Polizei an der Grenze zu Serbien. Die Polizei verteidigt ihr Vorgehen, da eine Gruppe "aggressiver" Flüchtlinge einen ungarischen Grenzübergang von Serbien aus durchbrochen habe. Bereitschaftspolizei habe sich ihnen entgegengestellt. Die Polizei ergreife "angemessene Maßnahmen, um die ungarische Staatsgrenze und die äußere Grenze der Europäischen Union zu schützen", meldet die Nachrichtenagentur Reuters.Welch Überraschung, denke nicht das der Zaun noch lange steht. Je länger dieser steht desto grösser wird der Ansturm darauf.
Stellt sich die Frage welche überkontinentalen Eingriffe der letzten 200 jahre überhaupt als Erfolgsgeschite geltend gemacht werden können?
Dass du auf Beleidigungen zurückgreifen musst, zeigt doch nur deine eigene Ratlosigkeit.
