Kranke Arbeitende gibt es nicht.Do-X schrieb:Die verteilen an die kranken Arbeitenden um.
Ab 180€ im Wald bis 781€ in München.(Heizungskosten dazu)
Die Armen müssen dafür arbeiten gehen und sich dann als "Reiche" beschimpfen lassen. Als Bürgergeldempfänger braucht man doch gar kein Auto.
Die haben die A-Karte gezogen, jedenfalls sehr viele.Abahatschi schrieb:wie geht es denen die arbeiten?
Mit dem Geld kann man in einigen Regionen eine Wohnung mit 100qm (teilweise sogar mehr) anmieten. Aber gut, dann ist man nicht im hippen München.
EU-Rentner können uU noch stundenweise arbeiten. Also ja, es gibt sie. Sie erhalten nicht nur eine Rente neben ihrem Arbeitslohn, sondern eventuell sogar noch Wohngeld - vllt. sogar im teuren Bayern.
An diesem Beispiel müsste dir schon mal auffallen, dass deine 1000 € Rechnung ein gewaltiger Fehlschlag ist. Und du merkst nicht einmal, dass es von BL zu BL gravierende Unterschiede beim BG-Bezug gibt. In dem einen BL sind die gesellschaftlichen Kosten eventuell sogar geringer als vielleicht im teuren Bayern.
Du meinst Erwerbminderungsrentner, das ist was anderes als Erwerbsunfähigkeitsrente, schmeiß Du doch nicht mit Begriffen um Dich die Du nicht kennst.
Ja, in einem wird mehr gearbeitet als in dem anderen, ganz einfach.
Nein, wir verteilen die Kosten auf die die arbeiten, wer kein Geld hat muss nichts übernehmen -> Solidarität bedeutet in Deutschland: "zahl mein Zeug und sei still, Du hast ja genug".
so läufts halt in Familien ;)
gar kein schlechter Gedanke.
Das würde Arbeit auch attraktiver machen.
Wieso Fachkräftemangel verschärfen?
Das hieß mal EU-Rentner (Erwerbsunfähigkeits-Rentner), sei mal nicht so kk-mäßig.
Muss nicht, stimmt. Aber Viele machen es. Auch BGE. Sie verdienen sich etwas hinzu. Nur DU siehst diese Menschen nicht. DU siehst nur die Kosten und das ja Alle nur nehmen und nichts geben. Das ist für DICH uva hier die einfachste Aussage.
Ah, okay. Dazu zählen ja alle AN, auch die aus anderen Bundesländern, die ihren Arbeitsplatz dort haben. Wohin geht eigentlich die Lohnsteuer eines Arbeitsnehmers aus Bayern, der seinen Wohnsitz nebenan im anderen Bundesland hat?
Unserem Spezialisten aus der Familie habe ich gesagt: bewege deinen Kadaver, sonst bewege ich den.
Letzen Endes müsste man den Sozialstaat mMn genauso wie eine große Familie betrachten.
Welche Ungleichbehandlung? Jeder beteiligt sich mit was er hat, die einen Zeit, die anderen Geld.
Aber da wird man dir mit "Ungleichbehandlung" kommen.
Ha ha, wir haben schon bei 502€ erläutert dass daheim bleiben, glaubst Du das wird bei 563€ besser? Die Arbeit attraktiver??
Ja? Sind sie gestiegen? Dann müssen wir die Steuern senken, es kann nicht immer über den Lohn ausgeglichen werden da dies die auch die Kosten erhöht.
Falsche Denke, man muss nur einer Gruppe gerecht werden bzw. priorisieren, die das Geld verdienen, dann haben es die anderen auch gut. Jetzt ist umgekehrt.
Heißt immer noch so. Und die anderen auch noch so.
Nein, sie sind gemindert erwerbsfähig, wenn sie (zusätzlich) krank sind, arbeiten sie nicht.
Ja, natürlich. Jeder Arbeiter sieht die Kosten am Monatsende, das ist sein Beitrag. Was sieht er sonst? Nichts.
Ich kenne noch paar noch einfachere Aussagen:
Die "Lohnsteuer", es ist die Einkommensteuervorauszahlung und ist eine sog. Gemeinschaftsteuer -> 42,5% der Bund/Staat, der Rest das Bundesland wo er wohnt.
das halte ich bei Fachkräften für kein Argument, da diese ja sowieso viel mehr verdienen als den Regelsatz + Miete und andere Vergünstiungen.
von mir aus Steuersenkungen. Aber dort wo es angebracht ist - bei den Gerinverdienern und dem Mittelstand :)
Mag sein, aber ich wäre dafür, den Mittelstand und Geringverdiener zu priorisieren.
Führe mal aus, welche "andere Vergünstigungen" haben Fachkräfte?
Die zahlen keine Steuern.
Was ja mein Vorschlag ist.
Dann haut es auch wieder besser mit dem Lohnabstand zum Bürgergeld hin. ;)
Wie hoch wird die Mauer sein? Arbeitslose EU Bürger müssen wie arbeitslose Einheimischen behandelt werden.gagitsch schrieb:Egal ob Arbeitsloser oder AN jeder bekommt 1000,-€. Wer faul ist muss damit klar kommen. Wer arbeitet hat zu seinem lohn noch 1000,-€ dazu.
Ja, klar...letztes mal war die notwendige EKSt. 50% für alle.
Das ist ja billig.
Ahhhh, okay. Also leisten zig nicht in Bayern wohnhafte Arbeitnehmer in Bayern tatsächlich dieselbe Arbeit wie die ansässigen Bayern. Rechne die jetzt mal alle weg, wie viel bayerische Arbeitnehmer, die mehr arbeiten als die restlichen Bundesländer nach deinem Dafürhalten, gebe es dann, und könnten sich die Bayern dann tatsächlich mit ihren EU-Rentnern und allen anderen Transferleistungsbeziehern wirklich selber versorgen?
Siehe mein Link! Der Söder singt's ja schon. Nur betrifft dieses Manko nicht nur sein Bundesland, sondern alle. Immer schön bei der Wahrheit bleiben!
- ja, ich brauche mehr Geld die Kosten sind gestiegen
das haben sie natürlich nicht, da sie ja keine Geringverdiener und keine Transferleistungsbezieher sind.
sie verdienen mehr als den Regelsatz und der Rest des Satzes (also "+ Miete und andere Vergünstiungen") bezog sich nur auf den Regelsatz.
also ein BGE?
wer dann es erhält muss sinnvoll und gerecht geregelt werden. auch und vor allem damit es nicht ungerecht ausgenutzt werden kann.
bei 34 millarden Neuverschuldung für 2023 und 2024 sind 200 millionen wohl echt billig, zumal im vergleich zu den konsum einnahmen wie MwSt usw.
Dann ist es nicht bedingungslos - also wie lautet dein Vorschlag genau??
Also bei 200 Millionen Kosten pro Jahr steht jedem Bürger 2,38€ zu. Es sei denn Dir sind Einheiten nicht ein Begriff.
4000 Netto für JEDEN BÜRGER
1 659,6 Milliarden Euro.Quelle: Google
Lol! Das ist das Problem mit Euch großen Mathemathiker, guck mal:
= 85 Mio × 4000 = 340 Mrd. pro Jahr.
Ich will keine 4000€ im MOnat, ist mir zu wenig,
