Rammingstein-Atomwaffen
04.05.2005 um 15:47sorry....Ramstein natürlich!
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Rammingstein-Atomwaffen
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Krieg, Atomwaffen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Rammingstein-Atomwaffen
04.05.2005 um 20:24mysteriös_w
die base welche du meinst heist ramstein
allerdings sind dies a-bomb's nur für kurze entfernungen damit eben auch eine unmittelbare gefahr für germany und angrenzende länder ,sie ghören wirklich abgeschafft , am besten naturgemäss zerlegt und verschrottet !!!!
unbefangen sind kinder deren offener geist kein geheimnis verschlossen bleibt
die base welche du meinst heist ramstein
allerdings sind dies a-bomb's nur für kurze entfernungen damit eben auch eine unmittelbare gefahr für germany und angrenzende länder ,sie ghören wirklich abgeschafft , am besten naturgemäss zerlegt und verschrottet !!!!
unbefangen sind kinder deren offener geist kein geheimnis verschlossen bleibt
Rammingstein-Atomwaffen
04.05.2005 um 20:37Seltsamerweise, dürfte sich bei der herstellung, der Atomwaffen, keiner die Birne zermartert haben wohin dann mit dem Schrott? Es ist zu gefährlich, es zu vergraben, zu versenken, in den Weltraum zu schiessen etc... Gut gemacht!!!
Im ALLEM kannst Du das NICHTS erkennen, und im NICHTS ALL - ES!
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Rammingstein-Atomwaffen
04.05.2005 um 20:39@ magus
ja stimmt ist schwer aber nicht unlösbar
zum einen bin ich der auffassung das kern-material so aufzuarbeiten das es im akw strom erzeugen kann und der rest wird eingeschmolzen
unbefangen sind kinder deren offener geist kein geheimnis verschlossen bleibt
ja stimmt ist schwer aber nicht unlösbar
zum einen bin ich der auffassung das kern-material so aufzuarbeiten das es im akw strom erzeugen kann und der rest wird eingeschmolzen
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Rammingstein-Atomwaffen
04.05.2005 um 20:57Na ist doch klar, dass sich über die Vernichtung keiner Gedanken gemacht hat... die sind halt für den "Verbrauch" geschaffen, nicht zum 40 Jahre lagern und dann wieder zerlegen und abrüsten... ist kein neues Phänomen, nach Ende des WK II wurden im Skaggerak mehrere Schiffe der Kriegsmarineversenkt, die bis unters dach mit Giftgasmunition beladen waren (Leichter Kreuzer "Leipzig", U-Boot-Hulks Typ XXI). Lecker, was da in unseren Fischgründen schlummert...
Ansonsten - Atomwaffen in Deutschland sind nichts neues, natürlich haben die Amis die hier stationiert. Oder womit waren damals sowohl die SS20 als auch die Pershing II bestückt? Genauso klar dürfte aber auch sein, dass im Normalfall die Deutschen keinen Zugriff auf diese Waffen haben.
Glaube nicht alles was du siehst - und auch nicht alles was du hörst. Erst denken, dann glauben!
Ansonsten - Atomwaffen in Deutschland sind nichts neues, natürlich haben die Amis die hier stationiert. Oder womit waren damals sowohl die SS20 als auch die Pershing II bestückt? Genauso klar dürfte aber auch sein, dass im Normalfall die Deutschen keinen Zugriff auf diese Waffen haben.
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Rammingstein-Atomwaffen
04.05.2005 um 21:03HÖRT SOFORT DAMIT AUF UNSER VOLK MADIG ZUMACHEN !!!
Rammingstein-Atomwaffen
05.05.2005 um 10:07@DuxHH Wem galt das ? Sind doch einfach nur wahre Thesen ..?
Rammingstein-Atomwaffen
06.05.2005 um 16:23ach so, ja leude, ich meine natürlich Rammstein, tja, habs halt verwechselt oder falsch gehört, naja, diese ganze atomscheisse gehört echt abgeschafft....
Welch ein Irrsinn der Menschheit zu glauben, sie sei das höchste auf Erden!
Gute Mädchen kommen in den Himmel, böse überall hin!!! =)
Welch ein Irrsinn der Menschheit zu glauben, sie sei das höchste auf Erden!
Gute Mädchen kommen in den Himmel, böse überall hin!!! =)
Rammingstein-Atomwaffen
06.05.2005 um 19:28So es gibt Neuigkeiten:
Struck will US-Atomwaffen loswerden
Die Bundesregierung plant einen neuen Vorstoß in der Nato. Verteidigungsminister Struck will im Nordatlantischen Bündnis den Abzug der in Deutschland lagernden US-Atomwaffen erreichen.
Ramstein - "Ich bin mir mit Außenminister Fischer einig, dass wir in den Gremien der Nato dieses Thema ansprechen werden", sagte Peter Struck (SPD) bei einem Besuch auf dem US-Luftwaffenstützpunkt im rheinland-pfälzischen Ramstein. Zur Frage, ob die Bundesregierung auf einen Abzug der Atomwaffen dringen werde, sagte Struck: "Wir werden das in Absprache mit den anderen europäischen Verbündeten, in deren Ländern auch noch Atomwaffen stationiert sind, zu klären haben."
Der Verteidigungsminister wies darauf hin, dass "schon 95 Prozent der in Europa stationierten Atomwaffen nach dem Fall der Mauer abgezogen wurden". Ramstein gilt als ein Ort, an dem noch Atomwaffen stationiert sind. Die USA machen jedoch zu Zahl und Stationierungsorten keine Angaben.
Der rheinland-pfälzische Ministerpräsident Kurt Beck (SPD), sagte: "Ich bin völlig mit der Bundesregierung einer Meinung, dass wir keine Bedrohungslage haben, die es in irgendeiner Weise rechtfertigt, dass diese Lagerung auf Dauer aufrechterhalten wird. Und deshalb unterstütze ich die Bemühungen, gemeinsam mit der Nato zu einem Abzug dieser Waffen zu kommen."
In Europa sind nach dem Ende des Kalten Krieges und dem damit verbundenen drastischen Abbau der Nato-Atomwaffen seit 1999 nur noch Atombomben stationiert, die von Flugzeugen abgeworfen werden können. Die anderen Atomwaffen - vor allem Kurzstreckenraketen, Marschflugkörper, Artilleriemunition und Tiefenbomben für den U-Boot-Krieg - sind seither entfernt. Atomwaffen befinden sich auch noch an Bord britischer U-Boote sowie - außerhalb der Nato-Kontrolle - im Besitz Frankreichs.
Vor Wochen hatte die Bundesregierung die USA verprellt, weil sie auf eine Reform des Nordatlantischen Bündnisses gedrängt hatte.
Struck will US-Atomwaffen loswerden
Die Bundesregierung plant einen neuen Vorstoß in der Nato. Verteidigungsminister Struck will im Nordatlantischen Bündnis den Abzug der in Deutschland lagernden US-Atomwaffen erreichen.
Ramstein - "Ich bin mir mit Außenminister Fischer einig, dass wir in den Gremien der Nato dieses Thema ansprechen werden", sagte Peter Struck (SPD) bei einem Besuch auf dem US-Luftwaffenstützpunkt im rheinland-pfälzischen Ramstein. Zur Frage, ob die Bundesregierung auf einen Abzug der Atomwaffen dringen werde, sagte Struck: "Wir werden das in Absprache mit den anderen europäischen Verbündeten, in deren Ländern auch noch Atomwaffen stationiert sind, zu klären haben."
Der Verteidigungsminister wies darauf hin, dass "schon 95 Prozent der in Europa stationierten Atomwaffen nach dem Fall der Mauer abgezogen wurden". Ramstein gilt als ein Ort, an dem noch Atomwaffen stationiert sind. Die USA machen jedoch zu Zahl und Stationierungsorten keine Angaben.
Der rheinland-pfälzische Ministerpräsident Kurt Beck (SPD), sagte: "Ich bin völlig mit der Bundesregierung einer Meinung, dass wir keine Bedrohungslage haben, die es in irgendeiner Weise rechtfertigt, dass diese Lagerung auf Dauer aufrechterhalten wird. Und deshalb unterstütze ich die Bemühungen, gemeinsam mit der Nato zu einem Abzug dieser Waffen zu kommen."
In Europa sind nach dem Ende des Kalten Krieges und dem damit verbundenen drastischen Abbau der Nato-Atomwaffen seit 1999 nur noch Atombomben stationiert, die von Flugzeugen abgeworfen werden können. Die anderen Atomwaffen - vor allem Kurzstreckenraketen, Marschflugkörper, Artilleriemunition und Tiefenbomben für den U-Boot-Krieg - sind seither entfernt. Atomwaffen befinden sich auch noch an Bord britischer U-Boote sowie - außerhalb der Nato-Kontrolle - im Besitz Frankreichs.
Vor Wochen hatte die Bundesregierung die USA verprellt, weil sie auf eine Reform des Nordatlantischen Bündnisses gedrängt hatte.
Rammingstein-Atomwaffen
11.06.2005 um 16:14Aktueller Artikel dazu:
Nuklearwaffen in Deutschland
Deutschland wird nicht zur atomwaffenfreien Zone. Ein Abzug der rund 450 US-amerikanischen Nuklearwaffen aus Europa ist kein Thema für die NATO. »Die Atomwaffen bleiben, wo sie sind«, bekräftigte deren Generalsekretär Jaap de Hoop Scheffer am Freitag im Bayerischen Rundfunk. Der NATO-Chef weiß eben um die Machtverhältnisse in seinem Militärbündnis. Politiker von Regierungs- wie Oppositionsparteien in Deutschland haben im Mai zum Auftakt der internationalen Konferenz über den Atomwaffensperrvertrag den Abzug der nuklearen Mordwerkzeuge gefordert. Unterstützt werden sie dabei Umfragen zufolge von 95 Prozent der Deutschen, doch den mächtigen Texaner im Weißen Haus schert das nicht. Während Iran und Nordkorea ob ihrer – zum Teil zivilen – Nuklearambitionen am Pranger stehen und mit »Enthauptungsschlägen« zu rechnen haben, halten USA und NATO an ihrem strategischen Konzept fest und dürfen ihre Atomwaffen ungestraft ein »bewährtes Mittel zum Erhalt des Friedens« nennen.
De Hoop Scheffers Statement nach dem Treffen der NATO-Verteidigungsminister am Freitag legte den Schluß nahe: Der atomwaffenversessene Schurke sitzt nicht nur in Washington, auch Berlin spielt seinen Part. Wenn die noch von Gerhard Schröder und Joseph Fischer geführte Bundesregierung einen Abzug der Atomwaffen wirklich wollte, »wäre das ein Thema für die NATO«. Sie müsse dies nur klar und deutlich fordern – und nicht am Rande kurz erwähnen, wie dies Wehrminister Peter Struck dieser Tage tat. Sein Kabinettskollege Fischer brachte das Thema bei seinem jüngsten Washington-Besuch nicht einmal zur Sprache. Dabei war es eines der Wahlversprechen von SPD und Grünen, sich für eine radikale nukleare Abrüstung zu engagieren.
Starke Worte allein kosten eben nichts. Von 150 in Deutschland stationierten Atomwaffen sollen laut Spiegel insgesamt 130 vom US-Stützpunkt Ramstein wegen Umbauten abgezogen worden sein – vorübergehend. Etwa 20 mit einer vielfachen Zerstörungs- und Tötungskraft der Hiroschima-Bomben verblieben auf einem Luftwaffen-Fliegerhorst in Rheinland-Pfalz. »Wegen der 20 Dinger in Büchel verkrache ich mich doch nicht mit den Amis«, soll Schröder diesbezüglich nun gesagt haben.
Vielleicht könnte er mit einem strikten Abzugskurs als Friedenskanzler bei den Wählern punkten wie 2002 mit seinem Nein zum Irak-Krieg, doch Schröder wie Fischer wissen, das Thema ist bei weitem nicht so brisant und populär. Über Protestgefaxe und lahme E-Mail-Ketten ist die Friedensbewegung in der Frage bisher nicht hinaus gekommen. Die weitreichende Forderung des jüngsten Weltsozialforums, global für die Schließung von US-Stützpunkte zu kämpfen, will sich hierzulande kaum jemand zu eigen machen. Dabei könnte ein Totalabzug die Aktionsfähigkeit der Supermacht beschränken – und vieltausendfach Leben retten.
Nuklearwaffen in Deutschland
Deutschland wird nicht zur atomwaffenfreien Zone. Ein Abzug der rund 450 US-amerikanischen Nuklearwaffen aus Europa ist kein Thema für die NATO. »Die Atomwaffen bleiben, wo sie sind«, bekräftigte deren Generalsekretär Jaap de Hoop Scheffer am Freitag im Bayerischen Rundfunk. Der NATO-Chef weiß eben um die Machtverhältnisse in seinem Militärbündnis. Politiker von Regierungs- wie Oppositionsparteien in Deutschland haben im Mai zum Auftakt der internationalen Konferenz über den Atomwaffensperrvertrag den Abzug der nuklearen Mordwerkzeuge gefordert. Unterstützt werden sie dabei Umfragen zufolge von 95 Prozent der Deutschen, doch den mächtigen Texaner im Weißen Haus schert das nicht. Während Iran und Nordkorea ob ihrer – zum Teil zivilen – Nuklearambitionen am Pranger stehen und mit »Enthauptungsschlägen« zu rechnen haben, halten USA und NATO an ihrem strategischen Konzept fest und dürfen ihre Atomwaffen ungestraft ein »bewährtes Mittel zum Erhalt des Friedens« nennen.
De Hoop Scheffers Statement nach dem Treffen der NATO-Verteidigungsminister am Freitag legte den Schluß nahe: Der atomwaffenversessene Schurke sitzt nicht nur in Washington, auch Berlin spielt seinen Part. Wenn die noch von Gerhard Schröder und Joseph Fischer geführte Bundesregierung einen Abzug der Atomwaffen wirklich wollte, »wäre das ein Thema für die NATO«. Sie müsse dies nur klar und deutlich fordern – und nicht am Rande kurz erwähnen, wie dies Wehrminister Peter Struck dieser Tage tat. Sein Kabinettskollege Fischer brachte das Thema bei seinem jüngsten Washington-Besuch nicht einmal zur Sprache. Dabei war es eines der Wahlversprechen von SPD und Grünen, sich für eine radikale nukleare Abrüstung zu engagieren.
Starke Worte allein kosten eben nichts. Von 150 in Deutschland stationierten Atomwaffen sollen laut Spiegel insgesamt 130 vom US-Stützpunkt Ramstein wegen Umbauten abgezogen worden sein – vorübergehend. Etwa 20 mit einer vielfachen Zerstörungs- und Tötungskraft der Hiroschima-Bomben verblieben auf einem Luftwaffen-Fliegerhorst in Rheinland-Pfalz. »Wegen der 20 Dinger in Büchel verkrache ich mich doch nicht mit den Amis«, soll Schröder diesbezüglich nun gesagt haben.
Vielleicht könnte er mit einem strikten Abzugskurs als Friedenskanzler bei den Wählern punkten wie 2002 mit seinem Nein zum Irak-Krieg, doch Schröder wie Fischer wissen, das Thema ist bei weitem nicht so brisant und populär. Über Protestgefaxe und lahme E-Mail-Ketten ist die Friedensbewegung in der Frage bisher nicht hinaus gekommen. Die weitreichende Forderung des jüngsten Weltsozialforums, global für die Schließung von US-Stützpunkte zu kämpfen, will sich hierzulande kaum jemand zu eigen machen. Dabei könnte ein Totalabzug die Aktionsfähigkeit der Supermacht beschränken – und vieltausendfach Leben retten.
Rammingstein-Atomwaffen
11.06.2005 um 19:14kurzer offtopic eingriff:
"rammingstein gibt's nicht" .. dem kann ich so zustimmen.. Allerdings:
In Österreich gibt es einen Ort namens "Ramingstein".
War durchaus verwundert, als ich den threadtitel erblickte :)
"rammingstein gibt's nicht" .. dem kann ich so zustimmen.. Allerdings:
In Österreich gibt es einen Ort namens "Ramingstein".
War durchaus verwundert, als ich den threadtitel erblickte :)
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