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Israel - wohin führt der Weg?

50.956 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Krieg, Kinder, Israel ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Israel - wohin führt der Weg?

um 12:13
Zitat von interrodingsinterrodings schrieb:Was natürlich völliger unsinn ist. Die Hauptprobleme an der unrwa sind immerhin das sie von der hamas durchsetzt sind.
Ach so. Korruption, Verschleierung, Verstöße gegen Stiftungsrechte, Intransparenz bei der Finanzierung und nicht zuletzt mangelnde Logistik, Kommunikation und Leistungsfähigkeit sind für dich keine Probleme. Das ist ja echt schön für dich und erklärt so manches. Aber fast alle andere sehen das nicht so sportlich wie du.
Zitat von interrodingsinterrodings schrieb:Also zum zigsten mal: direkte hilfe an die bevölkerung ohne das die hamas daran geld verdienen kann.
Also zum zigsten Mal: Die GHF kann das gar nicht sicherstellen. Schon gar nicht, wenn sie mangelns jeglicher Kompetenz einfach vom LkW an die Leute verteilen.


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Israel - wohin führt der Weg?

um 12:56
Zitat von SämpfSämpf schrieb:50000 -80000 tote in nichtmal 2 Jahren, ohne einen nennenswerten Erfolg (die Hamas ist ja noch zu stark laut deiner Aussage) spricht für sich.
Ja die fantasiezahl 80.000. Und was wäre für dich ein nennenswerter erfolg? Definier das mal. Zaubern kann keiner.
Zitat von SämpfSämpf schrieb:Man beantwortet Fragen nicht mit Gegenfragen... kennst du sichere Fluchtrouten aus gaza? Ich kenne keine, würde mich wirklich interessieren.
Welche fluchtrouten? Niemand will halt die Gefahr eingehen das terroristen bei einem landen.
Zitat von SämpfSämpf schrieb:Stimmt nicht, vorher muss der militärische Nutzen zweifelsfrei geklärt sein. Automatisch ist das nicht legimitiert. Da die Hamas nicht erheblich geschwächt wurde ist der Nutzen nicht bestätigt. Hatten wir aber schon öfter geklärt.
Also sagst du das die hamas gleich stark ist wie vir dem 7 oktober?
Zitat von SämpfSämpf schrieb:Das müsste man definitiv beiden Seiten sagen, der Hamas natürlich mit Nachdruck.
Ich würde das selbst im Vatikan mal zu bedenken geben.
Both sides 🤡
Zitat von AhmoseAhmose schrieb:Korruption, Verschleierung, Verstöße gegen Stiftungsrechte, Intransparenz bei der Finanzierung und nicht zuletzt mangelnde Logistik, Kommunikation und Leistungsfähigkeit sind für dich keine Probleme.
Juden ausrotten bzw dabei helfen find ich schlimmer. Muss jeder für sich wissen.
Zitat von AhmoseAhmose schrieb:Also zum zigsten Mal: Die GHF kann das gar nicht sicherstellen. Schon gar nicht, wenn sie mangelns jeglicher Kompetenz einfach vom LkW an die Leute verteilen.
Wie kommst du auf so einen unsinn?


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Israel - wohin führt der Weg?

um 12:56
Die Hamas scheint die Kontrolle über 80 % des Gazastreifens verloren zu haben.
Die Kontrolle wird wohl gerade von kriminellen Clans übernommen.
Da wird es wohl zu Zuständen wie im Libanon in den 80zigern kommen.
Also für die Palestinenser vom Regen in die Traufe.
Ob am Ende für Israel dabei Frieden heraus kommt, wer weiss.
Im Libanon hatte am Ende die Hisbollah die Kontrolle.


https://www.n-tv.de/politik/Bericht-Bewaffnete-Clans-uebernehmen-Kontrolle-im-Gazastreifen-article25883614.html


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um 14:08
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Es geht darum ob wir in diesem Konflik besonders hohe Opferzahlen haben bzgl der Zivilbevölkerung
Ja für einige hier schon, das spielt aber nur bedingt eine Rolle
Zitat von interrodingsinterrodings schrieb:Was kann israel dafür wen niemand sich der gefahr aussetzen will terroristen aufzunehmen?
Es geht sich ja auch nur um Zivilisten.
Zitat von interrodingsinterrodings schrieb:Welche fluchtrouten?
Eben, daher das Wort eingepfercht.
Zitat von interrodingsinterrodings schrieb:Ja die fantasiezahl 80.000
Das ist ja aus einer Studie und einer Schätzung zusammen so wie ich das sehe. Ca 55000 +sind sicher belegt und es wird auf bis zu 80000(also wird es dazwischen liegen)geschätzt,darunter ca 15000 Hamas Kämpfer. Vor Oktober 2023 schätzte man die Hamas auf ca 30000(unter Waffen)in Gaza.? Vielleicht hast du da andere Zahlen ?
Man kann somit natürlich nicht sagen , das es keinen Erfolg gab, gemessen an zivilen Opfern (und noch sind wir ja nicht am Ende der Fahnenstange) ist der "Erfolg" jedoch ein Zwiespalt für die Zukunft Israels. Böse Zungen würden sagen:" Man züchtet sich die nächste Generation der eigenen Feinde heran".
Dabei spielt es fast keine Rolle wie die Verhältnisse der Opferzahlen sich darstellen. Es wird bei verblendeten Terroristen dadurch aber niemals die eigene Legitimation zu ihrem Schwachsinn beenden. Im Gegenteil.
Das viel größere Problem ist aber, dass man durch mehr oder minder hohe Opferzahlen im zivilen Bereich , auch die vorher gemäßigten auf sich aufheizt. Dabei ist sicherlich ein Problem, wie von dir schon oft geschildert, dass man ausreichend potentiellen "Nachwuchs" hat (dicht besiedeltes Gebiet). Ich behaupte jetzt einfach mal: der potentielle Nachwuchs könnte mehr geworden sein. Das Problem von Nationalismus, Rechten, und religiösen Fanatikern gibt es auf beiden Seiten (wenngleich auch in sehr unterschiedlichen Ausprägungen) Schlussends, wie kommt man aus der ewigen (Hass)Spirale heraus?


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Israel - wohin führt der Weg?

um 17:04
Zitat von SämpfSämpf schrieb:Ne die logische Konsequenz der Handlungen der Hamas sind zwischen 1000 und 2000 getötete und verschleppte Israelis. Daraus eine logische Schlussfolgerung, man könne Menschen humanitäre Hilfe verweigern und zivile Gebiete bombardieren, zu Stricken ist leider der falsche Weg
Hier vermischt du aber einiges. Die 1200 getöteten und 200 (nicht 2000) verschleppten Menschen (es waren nicht nur Israelis, auch Thais, Amerikaner und Deutsche waren daunter) ist keine logische Konsequenz - was ist daran logisch? Humanitäre Hilfe zu verweigern ist, und da gebe ich dir recht - und habe dies immer - auch in einem Krieg nicht gestattet (Kriege sind kein rechtsfreier Raum). Zivile Gebiete zu bombardieren: Also, hier haben wir wahrscheinlich eine unterschiedliche Meinung. Die Bombardierungen betrafren ja gerade anfangs jene Gegenden und Häuser, von denen Raketen abgefeuert und in denen Waffen gelagert wurden. Es ist vom Kriegsrecht gedeckt, solche miliärisch henutzten Gegenden zu bombardieren (und übrigens ein Bruch des Kriegsrecht, zivilie Gegenden für miitärische Zwecke zu nutzen).
Zitat von SämpfSämpf schrieb:Deine biblische Herangehensweise (aug um aug, Zahn um Zahn) hat bisher zu nichts geführt.

Hallo? Wo habe ich bitte eine biblische Herangehenweise befürwortet? Außerdem kann man ja nun sagen: Der Raketenbeschuss hörte zwar nie ganz auf, aber ist praktisch heute bedeutungslos. 2024 folgen 8000 Raketen, heute sind es nur noch einzelne. Da könnte man ja schon rein taktisch sagen: Die Bombardierungen Israels haben sehr wohl ihr Ziel erreicht.
Zitat von SämpfSämpf schrieb:Vielleicht wäre es faktisch auch besser mal auf Religionen und ihre Auswüchse zu verzichten, täte dem Konflikt mit Sicherheit ganz gut.
Mit dem Appell bist du aber bei der Hamas auf dem ganz falschen Dampfer. Das ist ja eines der Hauptprobleme: Da es der Hamas eben nicht um Land geht, sondern um religiöse Ziele (gemäß al'Banna und der Muslimbrüderschaft), ist ja auch kein Kompromiss möglich. Du kannst der Hamas jedes Zugeständnis der Welt machen, sie würden aber von ihren Zielen nicht abdrücken - da sie das Mantra dieser Bewegung ist. Israel wiederum hat ja etwa das Zugeständnis gemacht, Gaza komplett zu räumen und den Arabern zu überlassen. Mehr geht ja nicht. Gebracht hat es leider ... nichts, im Gegenteil. Es hat die Lage nur noch verschlimmert.


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um 18:26
Zitat von interrodingsinterrodings schrieb:Wie kommst du auf so einen unsinn?
Ist das von dir jetzt Realitätsverweigerung? Aber gut, hier der Beleg:
Im Gazastreifen hat die Gaza Humanitarian Foundation (GHF) offenbar erstmals Lebensmittel außerhalb ihrer Verteilzentren direkt an Palästinenserinnen und Palästinenser verteilt. Wie israelische Medien berichteten, wurde die Ladung von etwa 20 Lkw übergeben, um die Zentren zu entlasten. Dabei hätten auch palästinensische Helfer mitgewirkt.
Quelle: https://www.tagesschau.de/ausland/asien/gaza-hilfsgueter-114.html


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Israel - wohin führt der Weg?

um 20:43
Zitat von blorgempireblorgempire schrieb:(2) Die Hamas wird die Aktion sabotieren und dabei, so gut sie es noch kann, mit Gewalt torpedieren.
Die Hamas braucht das Leid der Bevölkerung in Gaza, daher wird sie alles tun, um die ausreichende Hilfsgüter Versorgung zu verhindern.
Dafür geht leider niemand auf die Straße.
Zitat von blorgempireblorgempire schrieb:(3) Die Lieferungen müssen militärisch bewacht werden - von einer IDF, deren Soldaten jetzt eben auch schon seit 1,5 Jahren im Krieg sind, entsprechend verroht und vor allem nicht für diese spezielle Situation ausgebildet (Crowd Control).
Die IDF besteht aus Wehrpflichtigen, in wie fern da Soldaten bei sind, die seit 1,5 Jahren durchgängig im Kampfhandlungen beteiligt sind, würde mich interessieren. Die rotieren vermutlich stark durch.
Die Lieferungen wurden zu vor auch von Clans aus Gaza bewacht, die machen das nun für die GHF.
Warum die nun plötzlich nicht geeignet sein sollen erschließt sich mir nicht.
Zitat von blorgempireblorgempire schrieb:Soweit ich gehört habe, gibt es massive Weigerung, mit der GHF zusammenzuarbeiten - aus oben genannten Gründen.
Hören tut man viel, die Masse sind halt platte Hamas Propaganda, die hierzulande leichtgläubig oder liebend gern aufgeschnappt wird.
Wer sollte sich weigern außer die Hamas, die nun die Kontrolle über die Lebensmittelverteilung verliert?

Die "Cafe" Betreiber am Meer, die eigentlich keine Hilfslieferungen geschäftlich nutzen dürfen?
In der einen Woche verhungern alle, in der nächsten hört man dann von florierenden Cafes am Strand in Gaza, wo führende Hamas Mitglieder flanieren und zu Tode kommen, samt der Hamas Influenzer-Presse.
Man ist schon verwundert über das was man teilweise von der hiesigen Presse vorgesetzt bekommt.


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Israel - wohin führt der Weg?

um 21:01
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Die Hamas braucht das Leid der Bevölkerung in Gaza
Das Feindbild Israel funktioniert auch ohne Elend. Es hält die sunnitische Welt zusammen. Die schiitische Welt. Die radikale Rechte weltweit. Und die radikale Linke weltweit. In Deutschland ist "Israelkritik, die ja wohl erlaubt sein wird" das einzige, was sämtliche politischen Lager gemeinsam haben, vom einen Rand zum anderen, mit nur wenigen Lücken dazwischen.

Nein, die Hamas-Oberen dürften Überzeugungstäter sein. Natürlich schwimmen sie in Geld, aber ihren Krieg sehen sie trotzdem als heilig an. Die Liebe, die ihnen Europa immer dann bekundet, wenn Israel auf eine ihrer Harakiri-Attacken militärisch reagiert, ist sicherlich nicht Grund genug für dieses selbstmörderische Verhalten.


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Israel - wohin führt der Weg?

um 21:10
Zitat von AiolodAiolod schrieb:wenn Israel auf eine ihrer Harakiri-Attacken militärisch reagiert
Was sollt das sein? Welche Harakiri Attacken?


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Israel - wohin führt der Weg?

um 21:10
Zitat von AiolodAiolod schrieb:In Deutschland ist "Israelkritik, die ja wohl erlaubt sein wird" das einzige, was sämtliche politischen Lager gemeinsam haben, vom einen Rand zum anderen, mit nur wenigen Lücken dazwischen.
... und jetzt sogar neu mit einem Außenminister Wadepuhl, der einige Zeitlang Mitglied der DPG war (Deutsch-Palästinensische Gesellschaft) und dies dann auch gleich mal mit der Malmot "Zwangssolidarität" demonstriert. Prost Mahlzeit.

https://www.sz-dossier.de/meldungen/wadephul-und-die-deutsch-palaestinensische-gesellschaft-133ee8f4


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