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Migrantengewalt in Deutschland

56.939 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gewalt, Probleme, Ausländer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Migrantengewalt in Deutschland

04.12.2017 um 20:22
@antrax0815
Wenn ich hier zitiert werde, was zig Seiten zuvor geschrieben wurde und dazu noch aus dem Kontext der zu diesem Zeitpunkt geführten Diskussion gerissen wird und dazu noch fehlinterpretiert durch eine Wortverdrehung , gestattest du mir doch sicherlich, das ich reagiere.


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Migrantengewalt in Deutschland

04.12.2017 um 20:22
@antrax0815

Ich wollte nur zum Ausdruck bringen, dass ich es als schlimmer empfinde Drogenkriege (und damit tägliche Opfer) mit zu finanzieren, als Schmierereien von Halbgewalgten an einer Wand.

Aber du hast völlig Recht, das ist OT.


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Migrantengewalt in Deutschland

04.12.2017 um 20:50
Zitat von FFFF schrieb:In der Kriminalstatistik finde ich keine Aufschlüsselung nach Nationalitäten. Auch nicht, ob es Flüchtlinge sind, oder Ausländer mit ganz normaler Aufenthaltserlaubnis.
Teil eins deiner aussage:

richtig, in der PKS erfolgt keine Aufschlüsselung der TV nach Nationalitäten (außer Deutsch, das meinst du aber sicher nicht)
erfasst wird die Nationalität von TV trotzdem. sie findet in die PKS nur indirekten Eingang


nämlich als betrachtete Gruppe:
deutsche Tatverdächtige und nichtdeutsche Tatverdächtige und in Folge der sog. Flüchtligskrise die neue Gruppe Zuwanderer (die nicht identisch ist mit Migranten; die Begriffsverwirrung ist teilweise , vorallem in der gesellscahftlichen Diskussion , verheerend)
Zitat von FFFF schrieb:Es kann aber auch durch verfälschte oder falsch eingesetzte Zahlen oder fehlende Angaben ein falscher Eindruck entstehen, darum die Frage nach den Quellen, die sich nicht finden lassen.
wenn man allen Zahlen hinsichtlich Tatverdächtigen nicht glauben will oder sie für gefakt hält, kann man immer noch die PKS zu Rate ziehen:
nämlich den Teil, der Angaben zu Opferzahlen enthält.

ich garantiere dir, dass sich meine Quellenangabe öffnen lässt und zuverlässig ist.


https://www.bka.de/SharedDocs/Downloads/DE/Publikationen/PolizeilicheKriminalstatistik/2016/pks2016Jahrbuch2Opfer.pdf;jsessionid=999D744B275C9D99C3A8DE7A17706FEF.live0601?__blob=publicationFile&v=2

wissen muss man dazu, dass es längst nicht für alle Kriminalitätsbereiche Opfererfassungen gibt, nur in ausgewählten Bereichen werden Opfer gezählt.*

ausweislich der PKS Opfer 2016 (Seite 9) ist die Zahl der Opfer bei ausgewählten schweren Straftaten* im Vergleich zum Vorjahr insgesamt um 7,6% gestiegen
(bei den vollendeten Straftaten lag der Anstieg bei 7,3%, bei unvollendeten Straftaten bei satten 11,5 %
)

*[Angaben zu Opfern werden in der PKS nur bei bestimmten Straftaten/-gruppen erfasst , z.B. bei Gewalt- und Sexualdelikten]


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Migrantengewalt in Deutschland

04.12.2017 um 20:51
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Habe die Beispielszahl aus der offiziellen Statistik entnommen, die hier auch schon im 'Diwan' vor ca 1 Woche verlinkt war. Schau bitte da nach, ich schaffe das mit dem Hin- und herverlinken gerade nicht.
Du stellst eine Behauptung auf, Du belegst. User an irgendwelche Threads zu verweisen, wo dann selbst gesucht werden soll, läuft nicht. Das ist Deine Aufgabe! Also bitte kümmere Dich drum


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Migrantengewalt in Deutschland

04.12.2017 um 21:01
auf Seite 10 des o.g. Dokumentes ist eine Aufschlüsselung:


zur Orientierung: es handelt ich um Vergleich 2015 mit 2016

die veränderte Gesetzeslage zur sexuellen Selbstbestimmung ist in KRaft sei 10. November 2016. Da die PKS Ermittlungsergebnisse (nicht das Anzeigeverhalten) widergibt, spielt die geänderte GEsetzeslage für den hier betrachteten Zeitraum (noch) keine wesentliche Rolle
Folgende Veränderungen im Vergleich zum Vorjahr sind bei den Opferzahlen festzustellen:
Abnahmen
Raubdelikte = -3,1 % (2015: 49.730 Opfer)

Zunahmen

Straftaten gg. die sex. Selbstbestimmung unter Gewaltanwendung
oder Ausnutzen eines Abhängigkeitsverhältnisses

= +18,0 % (2015: 12627 Opfer)

Körperverletzung = +9,2 % (2015: 593.780 Opfer)

Straftaten gg. die persönliche Freiheit = +4,4 % (2015: 216.864 Opfer)
gesondert davon stelle ich noch diese deliktgruppe, weil hier die Zahlen durch 2 "Großereignisse" atypisch verzerrt sind
*Vollendete(r) Mord, Totschlag und Tötung auf Verlangen = +48,7 % (2015: 589 Opfer)
*) Bei den Opfern vollendeter Tötungsdelikte sind 149 Opfer des Germanwings-Absturzes vom März 2015 sowie 72 Opfer einer tödlichen
Verabreichung von Medikamenten durch einen Krankenpfleger im Zuständigkeitsbereich der Polizeidirektion Oldenburg (Niedersachsen)
enthalten.



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Migrantengewalt in Deutschland

04.12.2017 um 21:53
@lawine
wenn man allen Zahlen hinsichtlich Tatverdächtigen nicht glauben will oder sie für gefakt hält, kann man immer noch die PKS zu Rate ziehen:
nämlich den Teil, der Angaben zu Opferzahlen enthält.
ich verstehe jetzt eins nicht, was beweisen die Opferzahlen hinsichtlich Migrantengewalt?


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Migrantengewalt in Deutschland

04.12.2017 um 22:15
Frage:
Zitat von OptimistOptimist schrieb:ich verstehe jetzt eins nicht, was beweisen die Opferzahlen hinsichtlich Migrantengewalt?
Antwort:
ich habe keinen Zusammenhang hergestellt.
ich habe mich auf diese Aussage von FF bezogen:
FF schrieb:
Es kann aber auch durch verfälschte oder falsch eingesetzte Zahlen oder fehlende Angaben ein falscher Eindruck entstehen, darum die Frage nach den Quellen, die sich nicht finden lassen.
und beziehe den Tenor der gesamten Diskussion in die Antwort ein, die da überspitzt lautet:

"die erfassten Tatverdächtigen in der PKS kann man vergessen...das ist bloß ne Strichliste und darin sind jede Menge gefakte Anzeigen"

@wichtelprinz schrieb
denk mal darüber nach, vor allem übers Prinzip der Unschuldsvermutung....
Sieht man ja schon das Du die Einschätzung der Strichliste .....
deswegen habe ich beschlossen, die Opferzahlen ebenfalls zu erwähnen.
Sie sind gestiegen.

das deckt sich mit der Erfahrungen von Menschen: es gibt mehr Straftaten. oder eben anders gesagt:
mehr Opfer


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Migrantengewalt in Deutschland

04.12.2017 um 22:24
@lawine
okay, verstehe.
Folgende Veränderungen im Vergleich zum Vorjahr sind bei den Opferzahlen festzustellen:

...
Zunahmen

Straftaten gg. die sex. Selbstbestimmung unter Gewaltanwendung
oder Ausnutzen eines Abhängigkeitsverhältnisses
= +18,0 % (2015: 12627 Opfer)

Körperverletzung = +9,2 % (2015: 593.780 Opfer) ...
wenn man diese Zahlen anschaut - vor allem "Vergleich zum Vorjahr" (wo noch relativ viele Flüchtlinge kamen) - dann kann man evtl. vielleicht doch Rückschlüsse zum Topic ziehen oder woran könnte die Zunahme noch liegen?


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Migrantengewalt in Deutschland

04.12.2017 um 22:35
@lawine
äh, wenn es mehr Straftaten gibt, muss es dann nicht mehr Opfer geben? Mich würde viel mehr interessieren, wie viele TV (also verschiedene Tatverdächtige) es sind, sprich, wie legen sich Wiederholungstäter in der Statistik nieder. Also wenn eine Person tatverdächtig ist in mehreren Fällen.


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Migrantengewalt in Deutschland

04.12.2017 um 22:38
@Tussinelda
wie meinst du diese Frage?
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:wenn es mehr Straftaten gibt, muss es dann nicht mehr Opfer geben?
die gibt's doch auch.


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Migrantengewalt in Deutschland

04.12.2017 um 22:39
@Optimist
weil @lawine extra darauf hinweist.....das verstehe ich nicht. Es muss ja mehr Opfer geben, wenn es mehr Straftaten gibt.


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Migrantengewalt in Deutschland

04.12.2017 um 22:41
Zitat von DerThoragDerThorag schrieb:Ohje, das ist nicht dein ernst?
doch, ist es, es ist ein Unterschied, ob ich Drogen konsumiere oder mit ihnen handle, wenn Du das nicht erkennen kannst ist das nicht mein Problem.


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Migrantengewalt in Deutschland

04.12.2017 um 22:58
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:äh, wenn es mehr Straftaten gibt, muss es dann nicht mehr Opfer geben? Mich würde viel mehr interessieren, wie viele TV (also verschiedene Tatverdächtige) es sind, sprich, wie legen sich Wiederholungstäter in der Statistik nieder. Also wenn eine Person tatverdächtig ist in mehreren Fällen.
kurze Antwort in einfacher Sprache:
jeder Tatverdächtige wird bei „Straftaten insgesamt“ nur einmal gezählt, unabhängig von der Anzahl der ihm zugeordneten Straftaten
steht im link oben. PKS JAhrbuch 2016 Band 3 Opfer (so etwa lautet der Titel)

da das Thema aber immer wieder aufkommt, hier weiß auf schwarz, was die PKS dazu sagt:

ausführliche Antwort:
In der PKS werden die der Polizei bekannt gewordenen und durch sie endbearbeiteten Straftaten (Verbrechen und Vergehen einschließlich der mit Strafe bedrohten Versuche) erfasst. Grundsätzlich sind auch die vom Zoll bearbeiteten Rauschgiftdelikte1 einbezogen.
Bundeseinheitlich wird die PKS seit dem 01.01.1971 als „Ausgangsstatistik“ geführt, das heißt die bekannt gewordenen Straftaten werden erst nach Abschluss der polizeilichen Ermittlungen vor Aktenabgabe an die Staatsanwaltschaft oder das Gericht erfasst.
....

Die PKS bietet also kein getreues Spiegelbild der Kriminalitätswirklichkeit, sondern eine je nach Deliktsart mehr oder weniger starke Annäherung an die Realität.

Im Gegensatz zu Tatverdächtigen, bei denen eine „echte“ Tatverdächtigenzählung im Berichtsjahr erfolgt (jeder Tatverdächtige wird bei „Straftaten insgesamt“ nur einmal gezählt, unabhängig von der Anzahl der ihm zugeordneten Straftaten), wird bei Opfern die Häufigkeit des „Opferwerdens“ gezählt (wird eine Person mehrfach Opfer,
so wird sie auch mehrfach registriert).



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Migrantengewalt in Deutschland

04.12.2017 um 23:07
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:äh, wenn es mehr Straftaten gibt, muss es dann nicht mehr Opfer geben?
für dich extra nochmal:

es gibt user:

die zweifeln die PKS an an sich an
glauben, dass ganz viele TV zu Unrecht verdächtigte Menschen sind


da bisher nur die Seite der TV beleuchtet wurde, wende ich mich den Opfern zu.
den Opfern in ausgewählten Deliktsbereichen
weil die PKS nur für diese Deliktbereiche Opferzahlen erfasst
weil ich die kleine Übersicht hier schneller posten kann , als selbst Vergleichszahlen auszurechnen


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Migrantengewalt in Deutschland

04.12.2017 um 23:19
@eckhart
Unter Tabelle 4 fehlt in "Tichys Einblick" das Kapitel Schlussbemerkungen
Unter Anderem fehlt bei Tichy:

Es ist unwahrscheinlch, dass in den genannten L¨andern mit sehr hoher Kriminalrate in Deutschland eine ¨ahnlich hohe Kriminalrate in diesen L¨andern selbst besteht. Genauso unwahrscheinlich ist es, dass Personen aus diesen L¨andern an sich so kriminell sind wie es die Zahlen vermuten lassen.
Die logische Schlussfolgerung ist daher, dass vermehrt kriminelle Personen aus diesen L¨andern nach Deutschland kommen, m¨oglicherweise in der Absicht in Deutschland gezielt Straftaten zu begehen.
Die stark steigende Kriminalrate der grossen Fl¨uchtlingsl¨ander von 2015 auf 2016 scheint dies zu best¨atigen. Sollte dies der Fall sein, so sind diese Personen vermutlich nicht daran interessiert, sich hier als gute Mitb¨urger zu integrieren. Jedenfalls sollte Deutschland kein grosses Interesse daran
haben, diese Personen dauerhaft zu integrieren. Unter diesem Gesichtspunkt sollte man in Betracht
ziehen, dass sich das Problem der hohen Ausl¨anderkriminalit¨at vermutlich nicht durch Integration
l¨osen l¨asst, sondern eher durch sinnvolle Einwanderungskriterien und schnelle und konsequente Bestrafung
und Abschiebung von Straft¨atern.
Personen, die nach Deutschland in der Absicht kommen sich zu integrieren und sich hier eine nichtkriminelle
Existenz aufzubauen, sollten nach wie vor herzlich Willkommen geheissen werden. Wie
man an den pr¨asentierten Daten sehen kann, ist dies die grosse Mehrheit der Nichtdeutschen.
http://www.ssoar.info/ssoar/bitstream/handle/document/52080/ssoar-2017-renz-Drei_Chinesen_mit_dem_Kontrabass.pdf?sequenc...
Deine Anmerkung "das Kapitel Schlussbemerkungen Unter Anderem fehlt bei Tichy", soll dies heißen, dass die Tabelle bei Tichy nicht relevant oder falsch ist?
Diese Aussagen in den Schlussbemerkungen sind doch eher Wasser auf diese Mühle:
Die logische Schlussfolgerung ist daher, dass vermehrt kriminelle Personen aus diesen L¨andern nach Deutschland kommen, m¨oglicherweise in der Absicht in Deutschland gezielt Straftaten zu begehen.
Die stark steigende Kriminalrate der grossen Fl¨uchtlingsl¨ander von 2015 auf 2016 scheint dies zu best¨atigen. Sollte dies der Fall sein, so sind diese Personen vermutlich nicht daran interessiert, sich hier als gute Mitb¨urger zu integrieren. Jedenfalls sollte Deutschland kein grosses Interesse daran
... zumindest wird damit nichts entkräftet.

Lediglich dieser eine Satz sieht nach einer Entkräftung aus:
Wieman an den pr¨asentierten Daten sehen kann, ist dies die grosse Mehrheit der Nichtdeutschen
Aber auch dieser kann nicht wegwischen, dass - zumindest lt dieser Tabelle die Neugierchen eingestellt hatte - bestimmte Länder bezüglich Kriminalität hier in D besonders hervorstechen.


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Migrantengewalt in Deutschland

04.12.2017 um 23:28
Diese Diskussion hier dreht sich ganz gepflegt im Kreis. Aus einem einfachen Grund....man zieht offizielle Statistiken als Beurteilungsgrundlage heran (was soll man auch sonst nehmen).
Dummerweise unterliegen diese diversen Schwächen. Erfassungen werden so gesteuert, dass gewisse Ergebnisse nicht zu übel ausfallen können. So werden bei den Sexualdelikten eigentlich nur Vergewaltigungen und sexuelle Nötigungen (das ist schon mehr als nur artverwandt) benannt. Der Löwenanteil bei Delikten mit sexuellem Hintergrund bewegt sich aber in einem Bereich der nur als Beleidigung erfasst, von Frauen aber ganz sicher nicht nur so wahrgenommen wird. Das Betatschen ist nämlich, im Sinne des Gesetzes, nur eine Beleidigung.
Und da verschiebt sich dann das Verhältnis ganz erheblich zu Ungunsten der Migrationshintergründler.
Bei der Erfassung der Straftaten, in Berlin landet man wohl bei 50/50, werden z.B. Migrationshintergründler mit deutscher Staatsangehörigkeit als deutsche Straftäter erfasst.
Grundsätzlich ist das ja nicht falsch, sie sind ja Deutsche. Dennoch vertuscht es ein Problem, das ja eigentlich auch so schon erkennbar ist...ein deutlich geringerer Bevölkerungsanteil bringt es auf die Hälfte der Straftaten.
Auch innerhalb der einzelnen Delikte gibt es gewaltige Unterschiede, die statistisch nicht erfasst werden. Nehmen wir den Ladendiebstahl....
Da gibt es den jugendlichen Gelegenheitsdieb, die hungrige Omi, den gesellschaftliche gescheiterten, den obdachlosen Spritti. Und dann gibt es diejenigen, die das Ganze "gewerblich" betreiben, arbeitsteilig vorgehen und gewalltige Schäden auf professioneller Basis betreiben.
Ich überlasse es eurer Phantasie wie da die Herkunftsgewichtung aussieht.
Statistisch wird aber kein Unterschied zwischen ner Packung "Wiener" und einer Beute von 500,- EUR in Tabak und Spirituosen gemacht.
Einbruchsdelikte sind fest in ausländischer, meist osteuropäischer, Hand. Nimmt man die "Führungspositionen", gilt das auch für Drogenkriminalität und "Förderung der Prostitution/Menschenhandel".
Bei Gewaltdelikten, seien es nun Raubdelikte oder gefährliche Körperverletzungen, sieht es ähnlich aus.
Von der Dunkelziffer (da wird so einiges nicht angezeigt) mal ganz abgesehen.
Wir haben schon ein gewaltiges Problem mit "Migrations- und Reisekriminalität". Allerdings wird das nicht den vielen Menschen gerecht, auf die ich inzwischen traf und die eigentlich wunderbar intergriert und schon fast "deutscher" sind als die einheimische Bevölkerung.
Ich treffe auf weit mehr "Ausländer", die nicht verstehen warum man sich das in Deutschland so bieten lässt, als auf deutsche "Mauler" die über
Ausländer meckern.
Ich würde tatsächlich die Brunnenvergifter, bei denen es möglich ist, abschieben um es dem, menschlich wertvollen, Rest hier einfacher zu machen. Gern dürften sie unser eigenes Gelumpe mitnehmen.
Der Obsthändler, der morgens um 3 aufsteht ist nicht vergleichbar mit sozialschmarotzenden Gewaltkriminellen.


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Migrantengewalt in Deutschland

04.12.2017 um 23:36
@lawine
Ich zweifle die PKS auch an. Allerdings weil ich in diesem Beruf tätig bin und weiß, die ist beschönigend bereinigt.


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Migrantengewalt in Deutschland

04.12.2017 um 23:45
@LDS
osteuropäischer
Und was will man da migrationstechnisch ändern?
Den freien Personenverkehr mit der EU aufkündigen?


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Migrantengewalt in Deutschland

04.12.2017 um 23:47
@lilit

Beitrag von lilit (Seite 1.111)
«Die Untersuchungen zeigen auch, dass Ausländer nicht häufiger angezeigt werden als einheimische Tatverdächtige», sagt Killias. Wenn es mehr Anzeigen gegen Ausländer gebe, sei das Problem daher «echt».

Damit stellt sich eine Frage, die bisher in den Giftschrank gehörte: Sind Männer aus patriarchalischen Ländern besonders anfällig für sexuelle Gewalt? «Es geht um die fehlende Integration», sagt Killias. «Bei den Migranten hat es schon immer viele junge Männer gegeben, aber heute gibt es darunter auch Männer, die mit den Lebensformen der Frauen in westlichen Ländern nicht umgehen können.»
...
Er räumt dennoch ein: Für Sexualverbrechen sind die stärker anfällig, die von einer Machokultur geprägt sind, „und das ist nun mal bei einem beachtlichen Teil von Zugewanderten der Fall“. Offensiv müsse die Gleichrangigkeit von Frauen und Männern in Integrationskursen angegangen werden.

„Leider wird dort kein spezieller Fokus darauf gelegt“, bedauert Nora Brezger, die seit 2009 in Berlin hauptberuflich in der Flüchtlingsarbeit tätig ist. In den Kursen komme das Thema viel zu kurz, in manchen erst gar nicht vor. „Wir müssen da viel offener mit umgehen; wir gehen ja selber damit um, als wäre das ein Tabu“, sagt Psychologin Schauer.
"dass Ausländer nicht häufiger angezeigt werden als einheimische Tatverdächtige», sagt Killias"
-> entweder lügt Killias oder es ist dort anders als in D?

"Sind Männer aus patriarchalischen Ländern besonders anfällig für sexuelle Gewalt?"
-> ich denke das auch dass dies tendenziell so ist (was natürlich nicht heißt, dass Alle so sein müssen.
"Offensiv müsse die Gleichrangigkeit von Frauen und Männern in Integrationskursen angegangen werden.

„Leider wird dort kein spezieller Fokus darauf gelegt"
Scheint bei uns auch ein Defizit zu sein - bei der Prävention und überhaupt erst mal die Anerkennung, dass dies u.a. mit ein Problem/Ursache sein könnte.
----------------------------------------------------

Beitrag von lilit (Seite 1.110)
Mir tun Frauen leid, die meinen in eine bessere Gesellschaft zu kommen und als erstes werden sie anstatt geschützt, erneut und vermehrt noch bedroht, im schlimmsten Fall missbraucht.
...
"Doch "Maßnahmen zur Verhinderung von sexueller Gewalt" wurden kurzfristig wieder rausgestrichen. "
In Anbetracht der vorherigen Fakten, weshalb wurden dann solche Maßnahmen wieder rausgestrichen?! Vollkommen unverständlich.

@LDS
Ich zweifle die PKS auch an. Allerdings weil ich in diesem Beruf tätig bin und weiß, die ist beschönigend bereinigt
wie jetzt, es ist alles noch schlimmer?

@Glünggi
Prävention fänd ich wichtig.


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Migrantengewalt in Deutschland

04.12.2017 um 23:55
@Glünggi
Betrachte das ganze bitte wertneutral. Ich habe nicht versucht hier Lösungsansätze aufzuzeigen, ich habe Realitäten beschrieben.
Aber interessant ist, aus einem echt langem Post filterst du zielgerichtet die einzige Passage heraus, die sich nicht auf die Bevölkerung unseres Landes bezieht.
Das sagt so einiges über dich, wenig über mich.


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