Migrantengewalt in Deutschland

eckhart schrieb:Und was ist daran verkehrt?

Weiß ich nicht, ist mir auch egal. Ich frage Dich wie man die Gesellschaft vor der zweiten Gruppe

neugierchen schrieb:Diese zweite Gruppe von Männern verachte die westliche Kultur, halte die deutschen Frauen und Mädchen für ehrlos und minderwertig und glaube, dass sie keinen Respekt, ja noch nicht einmal eine menschenwürdige Behandlung verdienten. „Sie sind in ihren Augen reine Sexobjekte, mit denen man tun kann, was man möchte.“ Das sei der Hintergrund für sexuelle Belästigungen, aber auch für die brutale Gewalt bis hin zum Mord

schützen könnte. Oder kann man das nicht?

neugierchen schrieb:Ich frage Dich wie man die Gesellschaft vor der zweiten Gruppe
neugierchen schrieb:
Diese zweite Gruppe von Männern verachte die westliche Kultur, halte die deutschen Frauen und Mädchen für ehrlos und minderwertig und glaube, dass sie keinen Respekt, ja noch nicht einmal eine menschenwürdige Behandlung verdienten. „Sie sind in ihren Augen reine Sexobjekte, mit denen man tun kann, was man möchte.“ Das sei der Hintergrund für sexuelle Belästigungen, aber auch für die brutale Gewalt bis hin zum Mord
schützen könnte. Oder kann man das nicht?

Sicher kann man das! Zu diesem Zweck leben wir in einer arbeitsteiligen Gesellschaft.

eckhart schrieb:Sicher kann man das! Zu diesem Zweck leben wir in einer arbeitsteiligen Gesellschaft.

Liegen Dir Erkenntnisse vor wie das gemacht wird? Lass uns doch an Deinem Wissen teilhaben.

neugierchen schrieb:Liegen Dir Erkenntnisse vor wie das gemacht wird?

Ich müsste im Internet nachschauen,
weiß aber auch so erfahrungsgemäß, dass nicht jeder Alles macht.

@eckhart
Okay, dann nehme ich zur Kenntnis das Du das auch nicht weist. Sind wir schon zwei.

Ogella schrieb:"Sexuelle Übergriffe sind in islamischen Ländern die Regel und nicht Ausnahmen. Eine Muslimin kann in Deutschland den Bus nehmen, ohne befürchten zu müssen, begrabscht zu werden, eine Europäerin in Nordafrika kann das nicht.

Da habe ich andere Erfahrungen gemacht, als ich mit 2 Mädels im Überlandbus durch Marokko getingelt bin, wo die Bauern noch mit ihren Hühnern einsteigen. Ist allerdings auch schon 30 Jahre her, von daher kann ich nicht ausschließen, dass sich das Verhalten der Bevölkerung im Maghreb so derart geändert hat. Aber da möchte ich meine Informationen doch lieber nicht von Allmy-Usern, die auch sonst nicht gerade ausländerfreundlich schreiben, beziehen. :-//

Realo schrieb:Aber da möchte ich meine Informationen doch lieber nicht von Allmy-Usern, die auch sonst nicht gerade ausländerfreundlich schreiben, beziehen.

Na das ist schon eine Information einer Wissenschaftlerin. Sie heißt Susanne Schröter ist Direktorin des Frankfurter Forschungszentrums Globaler Islam.

Das Frankfurter Forschungszentrum Globaler Islam versteht sich als Think Tank, der diese Dynamiken wissenschaftlich analysiert und ihre Relevanz für Deutschland herausarbeitet. Es verbindet regionale und nationale mit transnationalen und globalen Perspektiven, ist in der Lage, Zusammenhänge herzustellen und staatliche sowie zivilgesellschaftliche Akteure zu beraten.


http://www.bpb.de/politik/extremismus/radikalisierungspraevention/237885/frankfurter-forschungszentrum-globaler-islam-ffgi-

Sie sollte über Deinen Zweifel erhaben sein weniger über Maghreb zu wissen als Du, oder?

neugierchen schrieb:Sie sollte über Deinen Zweifel erhaben sein weniger über Maghreb zu wissen als Du, oder?

Wird wohl Zeit für mich, noch mal nach Marokko zu fahren auf der Suche nach Unterschieden zu damals. Allerdings habe ich weiterhin meine Zweifel, das sich Einstellungen und Verhaltensweisen innerhalb einer Generation so radikal ändern können. Und die meisten Sozialwissenschaftler beziehen ihr Wissen nicht aus eigener Anschauung vor Ort, sondern aus theoretischen Abhandlungen, deren Ideen selbst wieder auf theoretischen Abhandlungen beruhen. Als ich gegen Ende meines Studiums mal in Nigeria war - ich hatte vorher 2 Semester im NF Ethnologie zu den Yoruba studiert - war ich auch erstaunt, wie krass Theorie und Praxis auseinander fallen, gerade in der Ethnologie.

Realo schrieb:Allerdings habe ich weiterhin meine Zweifel, das sich Einstellungen und Verhaltensweisen innerhalb einer Generation so radikal ändern können.

Verfolge mal Deutschland. Du dürftest Dich auch noch an Zeiten von Schmidt Schnauze, Kohl und Schröder erinnern. Auch Deutschland hat sich gravierend gewandelt. Nicht sehr zu seinem Vorteil finde ich.

Hier geht es auch ums Männerbild



https://de.statista.com/statistik/daten/studie/479111/umfrage/umfrage-in-deutschland-zum-wandel-des-verstaendnisses-von-maennlichkeit/

man kann sich leider nicht 30 Jahre zurückbeamen; klar gibts Unterschiede, das betrifft aber mehr Technologie und Mode, weniger Verhaltensweisen. Als ich damals in Heidelberg lebte, war es gar nicht so viel anders als heute, außer vielleicht, dass der Ausländeranteil angestiegen ist. Und hier in Mannheim haben wir ja besonders viele davon, aber außer den fast schon rituellen Massenschlägereien am Wochenende im Freibad habe ich noch keine großen Unterschiede zu 1988 festgestellt.

Naja, meine übernächste Winrterreise wird dann nach Marokko gehen und ich werde dann mal berichten, falls ich lebend wieder zurückkomme. :D

@shotgun_arti
Drogen werden verkauft weil Nachfrage nach Drogen besteht,eine Nachfrage die stetig steigt