Nicht nur vom Ort sondern auch von den Menschen an sich. Für den einen ist es gefährlich, für den anderen nicht. Entscheidend sind dabei auch so Dinge wie Religion, Sexualität, politisches...Abahatschi schrieb:Das Risiko ist doch nicht vom Aufenthaltzweck abhängig sondern vom Ort, entweder ist es dort gefährlich oder nicht.
Es wurde in dem Post von "sechs Syrer" geschrieben. Wie solle ich sie denn sonst bezeichnen? Es ging da nunmal um Syrer.DomRepLove schrieb:Und du betitelst sie als das, was sie sind, ( in diesem Beispiel Syrer!) unabhängig, ob sie die deutsche Staatsbürgerschaft inne haben oder nicht.
Wenn für die Syrer die Urlaub machen können dass anscheinend nicht zutrifft brauchen sie keinen Schutz in Deutschland.Bone02943 schrieb:Nicht nur vom Ort sondern auch von den Menschen an sich. Für den einen ist es gefährlich, für den anderen nicht. Entscheidend sind dabei so Dinge wie Religion, Sexualität, politische Dinge,...
Ja, weil so gut wie niemand von denen sich selbst als "Deutscher" bezeichnen würde.
Wer sagt denn das diese sechs Syrer, um die es dort geht, überhaupt Geflüchetete sind?
Oder willst Du mir jetzt erzählen dass Regierungs- und IS Schergen auf Urlauber nicht schiessen?
Warum sollten sie auch? Woher willst du denn wissen welchen Pass sie haben, oder wie sie sich fühlen, oder oder oder?
Nur wollen das einige User nicht wahr haben.
Aras Bacho sagt das:
Entweder du willst es nicht verstehen oder du verstehst es wirklich nicht.
In dem Post wurde "sechs Syrer" geschrieben.
In dem Post steht davon nichts. Der Typ kann viel erzählen, wenn der Tag lang ist. Was nicht bedeuten muss das er lügt.
Ich weiß genau was du meinst. Nur hat das gerade keine Bedeutung, weil es um einen speziellen Fall geht, in dem die Personen als "sechs Syrer" bezeichnet werden. Das muss man jetzt mal so hinnehmen, da es keine andere Quelle gibt, die darauf schließen lässt, dass es sich dabei eben nicht um Syrer handelte.
Ohne jetzt weitergelesen zu haben und ohne irgendetwas relativieren zu wollen, ein Soldat bekommt eine umfängliche psychologische Betreuung (auch ohne Auslandseinsätze). Das trifft für einen angekommen Flüchtling erstmal nicht zu. Da steht die Verwaltung im Vordergrund und die Menschen werden mit ihren psychischen Problemen allein gelassen.Atrox schrieb:Der Effekt sollte ja sowohl bei Soldaten als auch bei Zivilisten, die vom Krieg betroffen sind, auftreten.
na wenn Du schreibst, dann bestimmt.
Gehts noch fadenscheiniger?
Ich finde diesen ganzen Thread sehr ermüdend und finde der gehört geschlossen- Weil es sich immer und immer wieder in einem albernen Ton wiederholt;
Die Meldungen wiederholen sich nicht, da staune ich ab und zu.
Ich weiss das schon längst und bin auf der Suche nach der Lösung...aber außer "geht nicht, geht nicht, geht nicht, finde Dich damit ab" kommt nichts.
wenn Du damit meinst, die verlinkten Artikel über gewalttätige Migranten, dann täuschst Du Dich. Auch die wiederholten sich schon einige Male.
kannst Du das bitte mal belegen? Also das die Herkunft nicht bekannt gegeben durfte?
Die Ermittler durften die Herkunft der Täter nicht bekanntgeben, es hätte des Volkes Stimmung umgeschlagen.
und die hast Du nur, wegen Migranten? Sonst kann ihr nix passieren, niemand was antun?
Quelle?
Sie ist ja eine gebürtige Russin, das kann doch kein staatliches Schriftstück (deutscher Pass) ändern.borabora schrieb:Demnach haben die Eltern noch Bezug zu ihrem ehemaligen Heimatland u. vermitteln das den Kindern auch, das es zu der Zerissenheit führt, die einige Kinder spüren?
Ich kann da nur für mich und meine Erfahrungen sprechen; meine Eltern haben noch Bezug zu ihrem ehemaligen Heimatland und fahren auch jedes Jahr nach Kroatien - die Familie besuchen. Sie haben sich immer bemüht, mir ihre Heimatliebe zu Kroatien zu vermitteln und zu Hause wurde und wird immer kroatisch gesprochen, damit ich die Sprache nicht vergesse. Ich erwähne das mit der Sprache deswegen, weil ich schon häufiger von "Fachleuten" gelesen habe, dass ausländische Kinder die deutsche Sprache deswegen nicht so gut bis schlecht beherrschen, weil zu Hause immer in der Landessprache miteinander geredet wird. Dem würde ich widersprechen, weil man als Kind zur Schule geht und dort eben auf Deutsch unterrichtet wird und man sich normalerweise spätestens dann mit deutschen Kindern unterhält und anfreundet - zumindest war es bei mir so. Nach etwa drei Monaten beherrschte ich die deutsche Sprache soweit, dass ich mich, wenn auch noch sehr holperig, mit Deutschen auf Deutsch unterhalten konnte. Nach etwa einem Jahr konnte man kaum noch heraushören, dass ich keine Deutsche bin.
Zur Zerrissenheit: als ich nach einem Jahr Aufenthalt in DE mit meinen Eltern unsere Familie in Kroatien besuchte, wurde ich als die, die da drüben im "reichen" Deutschland lebt, bezeichnet. Da war schon die erste Erkenntnis, nicht mehr zu "denen" zu gehören. In DE wurde/werde ich als die, die aus Kroatien kommt, angesehen. Mittlerweile bezeichnen mich Freunde als eine südländische Deutsche, weil ich viele deutsche Eigenschaften (gerne) übernommen habe, aber wenn ich bsw. sauer werde, bin ich sehr südländisch. Mein Freundeskreis ist sehr gemischt: Italiener, Franzosen, Spanier, Italiener, Griechen, Syrer, Libanesen, Palästinenser, Türken (ich steh total auf türkische Schnulzensongs), Japaner und ein Schweizer (mein Quotenschweizer). Das gelegentliche gegenseitige bashen, ob der Eigentümlichkeiten der verschiedenen Nationen, lassen wir uns nicht von den politisch Korrekten mit Stock im Arsch, nehmen. Deutschland liebe ich sehr, hatte aber natürlich meine Punk- und Gruftinaphase, wie sich das gehört...
Meine Schwägerin ist Russin. Sie hat ebenfalls einen deutschen Pass, bleibt aber (nach eigenem Bekunden) eine Russin.
