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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

19.686 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: RAF, Linksextreme, Pseudolinke ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Linksextremismus - die vergessene Gefahr

06.02.2016 um 01:52
@Narrenschiffer

Kannste nennen wie du willst, dabei kamen unschuldige als kollateralschäden ums leben, und das ist nicht schön.
Und das sollte man auch nicht so geschmacklos kommentieren.

Überall wo ich dinge bombardiere nehme ich in Kauf, dass zivilisten oder wenigstens unschuldige und unnötige opfer um's leben kommen.

Das ist manchmal nicht zu vermeiden, aber das es ändert nichts daran, dass solche bomber Harris sprüche eine Opferverhöhnung darstellen.
Ob man die jetzt mit irgendeiner politischen Anschauung rechtfertigen möchte oder nicht.

Und das laste ich doch nicht den engländern an, sondern den Leuten, die diese Sprüche bringen.
und das sind wohl in der Regel keine Engländer.

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06.02.2016 um 05:46
@shionoro
Nö,das ist die antideutsche Antifa,ein Projekt an dem der Nationalist Jürgen Elsässer massgeblich beteiligt war


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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

06.02.2016 um 11:44
Zitat von paranomalparanomal schrieb:Es geht nicht um kollektive Schuld, sondern um das Verhindern von kollektiver Schuldentlastung.
Ich glaube, wir reden aneinander vorbei. Dass Deutschland (im Westen) den zweiten Weltkrieg zu verantworten hat, steht doch außer Frage. Und deshalb tragen der deutsche Staat und noch lebende Nazis sowie Unterstützer die historische Verantwortung und Schuld für all die Verbrechen, die im Namen der Nationalsozialisten begangen wurden. Jeder, der nicht aus dem rechtsextremen oder verschwörerischen Spektrum stammt, wird daran nicht rütteln. Darum geht es mir auch gar nicht. Es geht um die Kollektivschuld eines ganzen Volkes, die meiner Ansicht nach eben nicht auf jeden Einzelnen zutrifft. Gegner wurden von den Nationalsozialisten schnell ausgeschaltet, Parteien verboten, Menschen hingerichtet, ausgeschnüffelt usw. Da ist es logisch, dass viele aus Angst nichts gegen das System unternommen haben - bis auf einige mutige, die immerhin ihr Leben auf's Spiel setzten.

Nur mal exemplarisch angeführt: Wikipedia: Liste der Attentate auf Adolf Hitler
Zitat von paranomalparanomal schrieb:Das jeder Antisemit (ob nun Nazi oder nicht) die Legitimationsgrundlage für den Holocaust geliefert hat.
Nun müsste man feststellen, wie viele Menschen im Volk tatsächlich Antisemiten waren. Die prominenten Helfer der Juden werden sicher nicht die einzigen gewesen sein, die vorher schon keine Antisemiten waren oder nachher der Propaganda widerstehen konnten.
Zitat von paranomalparanomal schrieb: Jedoch war der Luftkrieg gegen Deutschland (unabhängig von der Notwenigkeit einzelner Bombardements) eine Notwendigkeit.
Der Luftkrieg als solcher ja. Vor allem, um strategische (militärische) Ziele auszuschalten. Bei Bomber Harris ist das alles aber nicht so eindeutig: [...]Die historische wie rechtliche Qualifizierung der alliierten Luftkriegsstrategie und damit der Position Harris’ bleibt umstritten. Nach sachlichen oder militärischen Kriterien war die gezielte Zerstörung von Wohngebieten und Innenstädten umstritten. Zwar waren militärisch gesehen die strategischen Folgen des Luftkriegs allgemein erheblich, da angesichts der Angriffe die deutsche Rüstungsproduktion zu umfangreichen produktionsbehindernden Verlagerungen gezwungen wurde – laut Albert Speer führten die alliierten Luftangriffe bei den Luftfahrzeugen zu einer Halbierung der möglichen Produktion. Über eine Million Soldaten wurden bei der Flakartillerie eingesetzt und fehlten dadurch an den Fronten, zusätzlich wurde eine halbe Million Behelfspersonal herangezogen[4], darunter viele Jugendliche als Flakhelfer.

All dies war aber in erster Linie auf die gegen die Rüstungsindustrie geführten Tagangriffe der USAAF und nicht auf die gegen die Zivilbevölkerung gerichteten und von Arthur Harris verantworteten Nachtangriffe der Royal Air Force zurückzuführen.[...]


Wikipedia: Arthur Harris#Milit.C3.A4rhistorische Wertung
Zitat von paranomalparanomal schrieb:Verantwortlich für den Tod der unschuldigen sind die die den Krieg möglich gemacht haben und zwar egal ob aktiv oder passiv.
Nein, das ist schlichtweg falsch. Natürlich sind die Verursacher in erster Linie verantwortlich für die Kriegsopfer. Es gibt aber Grenzen, die uns beispielsweise das von mir erwähnte Humanitäre Völkerrecht auferlegt - sofern man sich daran hält. Massenvergewaltigungen von Zivilisten, Ermordung von Kriegsgefangenen oder Racheakte in Form von nicht-strategisch sinnvollen Infernos sind unverhältnismäßig. Da steht die Verantwortlichkeit auf Seite desjenigen, der diese Handlungen ausführt und nicht zwangsläufig auf dem Verursacher des Krieges.
Zitat von paranomalparanomal schrieb:Denn Angst mag ein nachvollziehbares Motiv auf psychischer Ebene sein. Den Vorwurf der Mitverantwortlichkeit muss sich die Person trotzdem gefallen lassen.
Auch das sehe ich grundsätzlich anders - falls du mit Person 'den Deutschen' meinst. Es lässt sich immer leicht theoretisch darüber sprechen. Was der einzelne auf der psychischen Ebene durchmachen musste, lässt sich aber schwer beschreiben und vor allem nachvollziehen. Ich möchte vielleicht nochmal darauf hinweisen, dass die Menschen im dritten Reich auch Angst haben mussten vor einer Art Sippenhaft. Man kann nicht einfach jeden, der in einem Staatsgebiet lebt, dafür verantwortlich machen, was die Regierung macht oder dass die Regierung überhaupt an die Macht kommen konnte. Was habe ich damit am Hut, wenn die AfD bei der nächsten Wahl 60% der Stimmen bekommt? In einer Demokratie kann ich auch eine völlig diametral entgegengesetzte Meinung zur regierenden Partei haben. Trage ich dann persönlich die Verantwortung dafür, wenn diese Partei Dinge tut, die meiner Ansicht völlig zuwiderlaufen? Wohl eher nicht.
Zitat von paranomalparanomal schrieb:Der Begriff ist absolut angebracht, wenn man sich anschaut, welche Fantastereien hinsichtlich der Opferzahlen und eingesetzten Waffen im Umlauf sind. Dieser unbegründete Sonderstatus von Dresden ist das konkrete Ergebnis von Nazi-Propaganda, die auch lange nach Kriegsende als Rechtfertigung für den angeblichen Opferstatus der deutschen Bevölkerung herhalten muss.
Er ist nur dann angebracht, wenn man unter Opfermythos versteht, dass die Deutschen, inkl. der nationalsozialistischen Regierung, lediglich Opfer der Alliierten und Sowjets gewesen seien und sie keine Schuld am zweiten Weltkrieg trifft. Wenn mit Opfermythos jedoch gemeint ist, dass es keine unschuldigen Opfer gab, dann ist der Begriff Schwachsinn. Erstere Denke geht von Neonazis, Verschwörungstheoretikern und Faschisten aus. Da brauchen wir wohl nicht drüber zu diskutieren. Letzteres ist eine nüchternde Feststellung, denn weder waren Kinder schuldig an den Bombardements noch eine ungewisse Zahl an anderen Menschen.


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06.02.2016 um 12:02
@Aldaris
Es gibt keine kollektive Volksschuld da alleine Volk schon eine abstrakter Konstruktion ist,es gibt auch keine Erbschuld oder ähnlichen Unfug mit dem dem die Faschos immer schwanger gehen.
Es gibt die individuelle Mitschuld die dem Grossteil der Bevölkerung anzulasten ist,durch aktives oder passives mitmachen und durch fehlenden Widerstand.
Das er möglich war zeigen die zweitausend Bäumchen in Yad Vaschem die für die Deutschen unter den Gerechten der Völker gepflanzt wurden.
Das er möglich war zeigt das Ehrengrab für Oscar Huth der sich ne Druckmaschine beschaffte,sie mit Hilfe des Blockwarts in den Keller verfrachtete und dort munter Fleisch und Buttermarken produzierte während nebenan die SS das Ende des Bombenangriffs abwartete.
Anschliessend begab er sich auf nen "Monsterlatsch quer durch die Stadt"um die ganzen Untergetauchten mit den Dingern zu beliefern.
Widerstand war sehr wohl möglich.
Auch die Frauen die unseren ehemaligen Präse versteckten unter dzrchfütterten leisteten Widerstand,alle anderen erwiesen sich als Profiteure oder feige Duckmäuser und opportunistische Mitmacher und sind daher schuldig

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06.02.2016 um 12:06
Zitat von AldarisAldaris schrieb:Es geht um die Kollektivschuld eines ganzen Volkes, die meiner Ansicht nach eben nicht auf jeden Einzelnen zutrifft. Gegner wurden von den Nationalsozialisten schnell ausgeschaltet, Parteien verboten, Menschen hingerichtet, ausgeschnüffelt usw. Da ist es logisch, dass viele aus Angst nichts gegen das System unternommen haben - bis auf einige mutige, die immerhin ihr Leben auf's Spiel setzten.
Darüber brauchst du micht nich aufklären. Aber da haben wir wohl tatsächlich aneinander vorbeigeredet. Mir ging es nicht um die Schuld in irgendwelchen Einzelfällen, sondern um die Tatsache, das Kriegshandlungen immer auch unschuldige treffen und die Verantwortung hier aber nicht bei den Kriegsgegnern Deutschlands zu suchen ist.
Zitat von AldarisAldaris schrieb:Massenvergewaltigungen von Zivilisten, Ermordung von Kriegsgefangenen oder Racheakte in Form von nicht-strategisch sinnvollen Infernos sind unverhältnismäßig.
Natürlich. Im Fall von den Hiroshima und Nagasaki ist das auch sicher so. Im Fall Dresden ist das dann doch ambivalenter.
Zitat von AldarisAldaris schrieb:Was habe ich damit am Hut, wenn die AfD bei der nächsten Wahl 60% der Stimmen bekommt?
Ne Menge, denn der Imperativ der besagt dafür zu sorgen das Auschwitz oder etwas ähnliches nie wieder geschehen kann, hat höchste Priorität. Wer sich hinter demokratischen Formalia versteckt bis es zu spät ist, der trägt hier eindeutig eine Mitschuld.
Zitat von AldarisAldaris schrieb:Er ist nur dann angebracht, wenn man unter Opfermythos versteht, dass die Deutschen, inkl. der nationalsozialistischen Regierung, lediglich Opfer der Alliierten und Sowjets gewesen seien und sie keine Schuld am zweiten Weltkrieg trifft. Wenn mit Opfermythos jedoch gemeint ist, dass es keine unschuldigen Opfer gab, dann ist der Begriff Schwachsinn.
Ich habe eindeutig klar gemacht was ich (im Konsens mit der Mehrheit die diesen Begriff benutzt) darunter verstehe. Irgendwelche privaten Neudefinitionen tun jetzt hier nichts zur Sache.


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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

06.02.2016 um 12:10
Zitat von AldarisAldaris schrieb:Natürlich sind die Verursacher in erster Linie verantwortlich für die Kriegsopfer. Es gibt aber Grenzen, die uns beispielsweise das von mir erwähnte Humanitäre Völkerrecht auferlegt - sofern man sich daran hält. Massenvergewaltigungen von Zivilisten, Ermordung von Kriegsgefangenen oder Racheakte in Form von nicht-strategisch sinnvollen Infernos sind unverhältnismäßig. Da steht die Verantwortlichkeit auf Seite desjenigen, der diese Handlungen ausführt und nicht zwangsläufig auf dem Verursacher des Krieges
"Wollt ihre den totalen Krieg??"
"Jaaaaaaaaa!!!"

War das Harris oder... ???

Sie haben gekriegt, was sie gewollt haben. Natürlich gab es auch ein paar Antifaschisten und Widerständler - aber die musste man mit der Lupe suchen. "Das Volk" war durch und durch verseucht. Und da nehme ich auch meine Familie nicht von aus. Die Leute hatten sich einfach zu Bestien machen lassen und ihrem Gewissen schon Jahre vorher adé gesagt.
Zitat von AldarisAldaris schrieb:Was habe ich damit am Hut, wenn die AfD bei der nächsten Wahl 60% der Stimmen bekommt?
Nicht die AfD ist das Problem, sondern die ihr zugrunde liegende Massenbewegung - der sich nach rechtsextrem radikalisierende Bürger der "Pegida"-Denkweise. Die Flüchtlinge sind nur Schmierstoff und Transportmittel der rechten Denkweise und Gewalt. Das geht ja schon seit einem halben Jahr direkt gegen eine dazu auch noch konservative Regierung. Zwei Drittel der Bevölkerug ist gegen die Merkel-Flüchtlingspolitik - nicht aus nachvollziehbaren, rationalen Gründen, sondern aus Ressentiment - der gleichen Einstellung, die einst Hitler an die Macht gebracht hat. Schuld waren/sind natürlich immer die anderen. geradeso als würde die Vergiftung des Denkens mit den Flüchtlingen wieder verschwinden, wenn man sie nur zurückschickte. Das ist einfach zu kurz gedacht. Die Flüchtlinge sind nur der Anlass, das, was vorher schon da war, eher latent als manifest, zum Ausbruch zu bringen. Das Gift ist eben der unsägliche deutsche Rassismus und die Koninuität des Rechtsextremismus seit Beginn der Republik - er ist niemals richtig ausgemerzt worden. Eine Aufarbeitung des Nazismus für den postfaschistischen Alltag ist aus den bekannten Gründen unterlassen worden.


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06.02.2016 um 13:22
@Realo
nicht aus nachvollziehbaren, rationalen Gründen, sondern aus Ressentiment
Doch. Auch aus nachvollziehbaren, rationalen Gründen. Aber das wäre hier OT und ist bereits im Asylanpassungsthread oft genug Thema gewesen.


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06.02.2016 um 13:42
Naja, Diskussionen müssen ja auch nicht in jedem Fall zu einer Einigung führen.
Also: We agree to disagree. :D

Wie gesagt, die (Rechts-) Extremismusforschung ist längst ein eigener Zweig in der Politologie ebenso wie in der Soziologie. Ich hatte schon zu meiner Studentenzeit vor 3 Jahrzehnten alle möglichen Faschismus- und "Neofaschismus" (so wie man das damals sagte) -Theorien pauken müssen. Es ist eben nicht so, als sei der Rechtsextremismus im Land gerade erst mit der Flüchtlingswelle entstanden - dagegen sprechen die 181 toten Ausländer seit der Wende, aber auch die Geschichte der "kleinen" BRD von 1949-1989.

Man ist mit seinen "Nazis" immer sehr behutsam umgegangen - nur keinen großen Wirbel veranstalten, damit das Ausland nicht aufgeschreckt wird - während man gegen Links immer kurz vor dem Kriegszustand stand (von der Notstandsgesetgebung, dem KPD-Verbot und den Berufsverboten bis zum fast-Staatsnotstand im "deutschen Herbst" 1977). Der Oktoberfest-Anschlag 3 Jahre später von Rechts war dann eher ein "Betriebsunfall", die Toten Benno Ohnesorg und Rudi Dutschke sowieso. Hätten sich ja zurückhalten können, dann würden sie heute noch leben.


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ornis ehemaliges Mitglied

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06.02.2016 um 13:57
@Realo
Zitat von RealoRealo schrieb:Wollt ihre den totalen Krieg??"
"Jaaaaaaaaa!!!"

War das Harris oder... ???

Sie haben gekriegt, was sie gewollt haben.
Magst Du mal darlegen, wen Du mit "Sie" meinst?


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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

06.02.2016 um 13:57
Linksextremismus ist nur eine politische Ideologie wie z.B. Anarchismus, dem ich sehr nahe stehe. Was du wohl meinst ist linker Terrorismus, und organisierten Linksterrorismus hat es seit der RAF nicht mehr gegeben.


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Realo ehemaliges Mitglied

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06.02.2016 um 14:09
Zitat von ornisornis schrieb:Magst Du mal darlegen, wen Du mit "Sie" meinst?
Die Nazis, wen denn sonst


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ornis ehemaliges Mitglied

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06.02.2016 um 14:13
@Realo
Zitat von RealoRealo schrieb:Die Nazis, wen denn sonst
Wie definierst Du den Begriff Nazi und wie hoch war deren Anteil an der Bevölkerung?


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Realo ehemaliges Mitglied

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06.02.2016 um 14:14
99,9%

und tschüss


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06.02.2016 um 14:17
@Realo
99,9% der deutschen Bevölkerung sind für dich "Nazis"? :ask:


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Realo ehemaliges Mitglied

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06.02.2016 um 14:19
Sind ja inzwischen fast alle tot. De morituri nihil nisi bene. Aber man sollte sie noch weniger exkulpieren.


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06.02.2016 um 14:19
Na das ist doch wunderbar. Mehr Platz für linke Randalierer. :)


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06.02.2016 um 14:20
Mach jemand anderen an.


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06.02.2016 um 14:37
(Lange Texte kann ich grad nicht schreiben, da mein Laptop in der Werkstatt ist)

@Realo

Ich bin mir nicht sicher, wie ich deinen ersten, an mich gerichteten Absatz im Kontext zu dem von dir Zitierten zu verstehen habe. Gilt das Humanitäre Völkerrecht etwa nicht für alle Menschen? Sind Massenvergewaltigungen aus Rache für dich legitim?


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ornis ehemaliges Mitglied

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06.02.2016 um 14:40
@Realo

Also alle, die nicht im KZ oder den Gefängnissen der GeStaPo saßen bzw. getötet wurden waren Nazis für Dich?


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06.02.2016 um 14:51
@ornis
Möglicherweise gehört für manche Linke auch der Zentralrat der Juden zu den Neo-Nazis oder Nazis. https://www.tagesschau.de/inland/zentralrat-juden-fluechtlinge-101.html


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