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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

19.686 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: RAF, Linksextreme, Pseudolinke ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Linksextremismus - die vergessene Gefahr

14.11.2019 um 15:33
Zitat von abberlineabberline schrieb:Es gab aber auch die waffenfanatischen und okkulten Hippietribes. Die COTFJ um de Grimston, den Kirke Order Of Dog Blood, Manson und seine Strandbuggyarmee, Bands wie Changes, Coven und Co...
Und das sind für Dich welche Extremisten? Linksextremisten?
Wenn ja, dann bitte ich Dich um Begründung!
Denn hier ist das Topic Linksextremismus!

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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

14.11.2019 um 15:44
@eckhart
Darum ging es doch gar nicht, sondern es war auf den Satz bezogen, dass Hippies radikal gewesen seien. Höchstens ein paar und die sowohl links als auch rechts.
Was die Hippies in der DDR gemacht haben, weiss ich nicht. Immerhin war dort die Regierung selbst schon linksradikal, wenn man so will. Und das hat viele junge Menschen dort nicht glücklich gemacht, also rebellierten sie durch Aussehen, Musik etc
Aber waren sie politisch militant? Doch eher nicht. Die wollten doch wohl eher einfach ihr Ding machen.


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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

14.11.2019 um 15:46
@abberline
Dann stufe ich Deine Beiträge als Desinformation ein.
Desinformation ist das Letzte was benötigt wird!


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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

14.11.2019 um 15:46
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:So verschieden linke Ansätze gewesen sein mögen, so beschissen haben sie allesamt in großen Gemeinwesen funktioniert.
Wenn ich dich jetzt nach Beispiele frage kommt dabei sicher heraus, dass du dabei an dem Ostblock, China, Nordkorea, etc. denkst. Dabei wird gerne unterschlagen, dass diese Staaten keine unterschiedlichen Ansätze verfolgten, sondern allesamt nach derselben Blaupause gestaltet wurden - Lenins "demokratischen Zentralismus". Wäre mir nämlich neu, dass Versuche eine sozialistische oder kommunistische Gesellschaft rätedemokratisch oder syndikalistisch zu organisieren je in einem Blutbad oder Terror geendet haben. Viele sind wohl zu sehr von den Narrativen des kalten Krieges geprägt, als dass sie sich der überraschenden Vielfalt an Alternativen öffnen wollen würden.
Zitat von abberlineabberline schrieb:So irreführend ist das nicht. Menschen sind niemals gleich, Leistung sollte immer belohnt werden.
Genau, die Menschen sind nicht alle gleich und das will der Kapitalismus ja gerade nicht wahrhaben. Die Warenförmigkeit die in alle Belange der Existenz eindringt gauckelt Individualität durch die Wahlfreiheit im Supermarktregal nur vor, während die tatsächlichen Eigenheiten des Einzelnen der Äquivalenz geopfert werden.


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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

14.11.2019 um 15:47
@eckhart
Sei mir nicht böse, aber ich versteh überhaupt nicht, worauf Du hinaus willst. Die Hippiegeschichte war eigentlich nur ein Nebensatz und der war korrekt. Kein Grund für Dich, da gross rumzuinterpretieren. Wenn Dich das Thema radikale Hippietribes der 60er interessiert, gerne per PN. Also zurück zum Thema.


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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

14.11.2019 um 15:59
Klar. Sie haben sich mal für ein "schönes Leben", fernab von Arbeit, Ehe, Hierarchien und Pflichterfüllung ... gerade gemacht und dadurch den Alltag bereichert. Das ist für mich radikal!
Gerade in Deutschland, egal ob Ost oder West, brachte diese Bewegung radikale Veränderungen mit sich.
Zitat von abberlineabberline schrieb:Ja, die langweiligen Peace Hippies
Die sind allemal aufgeweckter und interessierter gewesen als die bürgerliche graue Mitte. Oder?
Und irgendwann wird die Brauchtumspflege auch mal öde ... ;) Da ist eine frische Brise ab und an doch nicht verkehrt.


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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

15.11.2019 um 09:48
Zitat von MokaEftiMokaEfti schrieb:Spätestens seitdem Nazigruppierungen diese Guy-Fawkes-Masken trugen, sind sie für mich negativ konnotiert.
Aber mit dem Begriff "Antifa" und dem dazugehörigen Zeichen ist es dann unverständlich?


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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

15.11.2019 um 10:20
Zitat von GeisonikGeisonik schrieb:Aber mit dem Begriff "Antifa" und dem dazugehörigen Zeichen ist es dann unverständlich?
Aus eigener Erfahrung kann ich sagen: Nicht unverständlich, sondern kompliziert! Ich habe hier mal ganz ganz kurz ein Video gesehen, auf dem gezeigt wurde, wie Antifa eine Demo überfällt.
Das sollte glaube ich in München gewesen sein und ist weg!
Diese Vorgehensweise wurde von der „Outing“-Praxis vieler Antifa-Gruppierungen übernommen. Obwohl von direkten Aufrufen zur Gewaltanwendung von den Autoren dieser „schwarzen Listen“ meist abgesehen wird, distanzieren sich diese nicht ausdrücklich von Gewaltanwendung, so dass sie im Ergebnis der Einschüchterung politischer Gegner dienen und Gewalttaten gegen Einzelpersonen sowie linke oder alternative Projekte zur Folge haben. So lassen sich in Ostdeutschland vermehrt Übergriffe und Drohungen gegen Abgeordnete der Partei Die Linke feststellen.[10] Die Aktivisten der Anti-Antifa rekrutieren sich aus dem gewaltbereiten, ideologisch gefestigten Personenkreis des aktionsorientierten Rechtsextremismus.
Wikipedia: Anti-Antifa


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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

16.11.2019 um 05:15
Zitat von abberlineabberline schrieb:Menschen sind niemals gleich, Leistung sollte immer belohnt werden.
Das stimmt und "eigentlich" ist das auch gut so und können wir letztlich unserer Natur verdanken.
Wir alle besitzen unterschiedliche IQs, Fähigkeiten, Vorlieben etc...
Dadurch ist erst mal unsere grundlegende Versorgung geregelt. Unser Leben, unser Alltag und alles was das große Rad am Laufen hält.
Ohne das Eine funktioniert das Andere nicht und umgekehrt.

Dass wir also alle verschieden sind, ist für eine gewisse Balance der unterschiedlichen Tätigkeitsfelder sehr gut. Nur so funktioniert alles wie alles funktioniert.

So, und jetzt folgt linke Naivität und Träumerei, zu der ich aber stehe;

Trotzdem wird Leistung teilweise so ungerecht definiert und dadurch total ungerecht entlohnt und gewertschätzt.

Klar muss es unterschiedliche Entlohnungen geben, ein gewisser Anreiz muss ja auch gewahrt bleiben.

Trotzdem leistet auch die Reinigungskraft eine wichtigen Beitrag. Ebenso die Pflegekraft oder der Maler und Lackierer und Paketbote und Etc....
Werden all die gerecht nach Leistung bezahlt?

In einer Traumwelt würde ich diesen Menschen sogar dasselbe Gehalt wie einem Manager (ja ich weiß, klischeehaftes Beispiel) geben.
Warum?
Weil sie auch ihren wichtigen Beitrag leisten und ohne sie nichts gehen würde. Sie sind für mich gleichwertig, gleichauf dem Manager gegenüber.

Das sollen jetzt nur Veranschaulichungen für das eigentlich Wesentliche sein: Ohne das Eine funktioniert das Andere nicht. Wir brauchen sie alle!
Leider spiegelt sich das nicht im Lohn und auch nicht in der Wertschätzung wieder.


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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

16.11.2019 um 05:39
Zitat von MokaEftiMokaEfti schrieb:Sozialismus
Das ist auch so ein Wort, was vorwiegend von Kapitalisten fälschlicherweise missbraucht und immer gerne aufgeführt wird, wenn es um grundsätzliche sozialere Maßnahmen/Forderungen und damit um die Ausräumung sozialer Missstände geht.

Die Welt bzw. dieses/unser Land gerechter (lebenswerter) für einen Teil unserer Bevölkerung zu machen, ist für viele Kapitalisten gleichbedeutend mit in unserem Land den Sozialismus wieder einzuführen, was totaler Quatsch ist.

Und selbst wenn viele Maßnahmen purer Sozialismus wären, dann würde ich sie trotzdem gutheißen, wenn sie einen "sinvollen" und "gerechteren" Nutzen erfüllen würden.
Da könnte man jetzt zig Beispiele aufführen...


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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

16.11.2019 um 15:48
@rhapsody3004
Dem würd ich insofern widersprechen, dass es auch eine Frage ist, für wie viele Arbeitsplätze jemand Verantwortung trägt etc. Man will die besten Leute in Spitzenpositionen, also soll man diese auch gut bezahlen. Und da muss man international nun einmal vergleichen. Wo ich Dir hingegen zustimme ist, dass viele Manager zu gierig sind, es zu viele Arbeitsplätze im Niedriglohnsektor gibt, gerade auch in Pflegeberufen etc, zu viel Zeitarbeit und dass der Mindestlohn zu niedrig ist etc. Das waren Sachen, die gezielt durch Rot-Grün gefördert wurden.
Nur sind das keine linksextremen Themen. Linksextremismus wäre nämlich etwas, das ich komplett ablehne


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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

16.11.2019 um 18:25
Irgendwie lese ich hier nur, was Linksextremismus alles nicht ist.

Während ich im RL finde, dass Printmedien und öffentlich rechtliche Medien fortwährend über Vorfälle berichten, die Linksextremisten zugeschrieben werden.

Irgendwas scheint mit dem Topic was nicht ganz klar zu sein?


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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

18.11.2019 um 17:29
Zitat von paranomalparanomal schrieb am 14.11.2019:Genau, die Menschen sind nicht alle gleich und das will der Kapitalismus ja gerade nicht wahrhaben. Die Warenförmigkeit die in alle Belange der Existenz eindringt gauckelt Individualität durch die Wahlfreiheit im Supermarktregal nur vor, während die tatsächlichen Eigenheiten des Einzelnen der Äquivalenz geopfert werden.
Wissen eigentlich die Mitleser_innen was unter der "Warenform" oder der "Äquivalenz" genau verstanden wird?


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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

18.11.2019 um 17:44
Zitat von MokaEftiMokaEfti schrieb:Wissen eigentlich die Mitleser_innen was unter der "Warenform" oder der "Äquivalenz" genau verstanden wird?
Dazu wäre eine Umfrage wohl etwas besser geeignet um diese Frage zu beantworten oder ihr diskutiert das zwecks Topic in diesem Thread hier weiter:

Wie kam Karl Marx auf seine Ideen?


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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

19.11.2019 um 20:02
Zitat von MokaEftiMokaEfti schrieb:Wissen eigentlich die Mitleser_innen was unter der "Warenform" oder der "Äquivalenz" genau verstanden wird?
Ich nicht wirklich, aber Warenförmigkeit spiegelt sich glaub ich auch in der (Internet-)Kommunikation wider. Diese beiden Begriffe hören sich irgendwie noch einfacher zu definieren an als z.B. den der Dialektik, welcher uneinheitlich erklärt wird. Aber hauptsache, man konnte wieder zwei Bedeutungsfelder kurz beschwören. Verhaltensware quasi - man weiß nicht, um was es geht, es dreht sich aber um irgendwas Entscheidendes, das man im Wissen darum irgendwie sakral-innerlich hüten kann statt beleuchten. Jedenfalls ist das doch jetzt nicht Linksextremismus, wenn man verstehen will, wie das so funktioniert, was wir tun. Oder doch?


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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

20.11.2019 um 16:39
Zitat von postcrysispostcrysis schrieb:Diese beiden Begriffe hören sich irgendwie noch einfacher zu definieren an als z.B. den der Dialektik, welcher uneinheitlich erklärt wird.
Mir schienen hinsichtlich der hier verwendeten Pauschalisierungen, Vergleiche ... derlei Begrifflichkeiten als etwas schwer vermittelbar. Es geht mir dabei nicht um "einfache" oder "schwere" Definitionen.
Zitat von postcrysispostcrysis schrieb:Jedenfalls ist das doch jetzt nicht Linksextremismus, wenn man verstehen will, wie das so funktioniert, was wir tun. Oder doch?

Warum verfehlt es das Topic, wenn ich in einer wild geführten Diskussion, nachfrage, ob ein guter Beitrag auch verständlich ist?


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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

20.11.2019 um 17:53
Die Gründung der Soko Linx ist auch politisch ein sensibles Thema. Von etlichen linken Politikern wird die Einheit abgelehnt. Die Reaktionen reichen von Skepsis bis Häme. Jürgen Kasek, Grünenpolitiker in Leipzig, twittert: "Es wird Zeit die Soko Doof zu gründen, um das gefährliche Agieren der CDU Sachsen konsequent zu ächten." Juliane Nagel, die in Leipzig als einzige sächsische Linke-Abgeordnete ein Direktmandat hat, erklärt via Twitter: "Ich finde ja, dass es zu einfach ist auf linke Gewalt mit dem Verweis auf rechte zu reagieren. Aber so schnell, scharf und alarmistisch wie die politisch Verantwortlichen mit 'SOKO linx' und Krisengipfeln reagieren, wurde bei rassistischen Mobs vor Asylunterkünften, rechten Attacken auf Menschen, rechtsterroristischen Anschlägen nie! reagiert. Hier zeigt sich die Schlagseite der #sächsischen Politik idealtypisch. Nach rechts dulden, nach (vermeintlich) links schlagen. #Sachsen."

Das sächsische Landeskriminalamt setzte inzwischen insgesamt eine Belohnung von 100.000 Euro aus für Hinweise, die zur Ergreifung der Brandstifter und Angreifer führen, eine ungewöhnlich hohe Summe.
Die Soko Linx müsste eben mal Tatverdächtige fassen!
Vielleicht müsste die Belohnung verzehn- oder verhundertfacht werden?
Oder vielleicht sind es noch viel viel zu wenige Beamte?
Auch die AfD, zweitstärkste Partei im sächsischen Landtag, hält nichts von der neuen Soko Linx, allerdings aus anderen Gründen. "Was die Regierung heute an Maßnahmen gegen den Linksextremismus vorgestellt hat, reicht vorne und hinten nicht aus", erklärt Parteichef Jörg Urban. Es fallen gewohnt krawallige Worte. Vom "Terror der Antifa" ist bei der Rechtsaußenpartei schon lange die Rede. "Zehn Beamte mehr, die sich nun um die terroristisch agierende Antifa kümmern sollen, können wenig bis nichts ausrichten."
https://www.zeit.de/politik/deutschland/2019-11/extremismus-linksextremismus-soko-linx-anschlaege-gewalt-ermittlungen/seite-2

Edit:
Oder sollte Soko Linx in Soko Links umbenannt werden?
Vielleicht liegts ja daran!


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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

21.11.2019 um 11:50
Na ganz ohne Grund wird die Soko nicht eingerichtet worden sein.


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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

21.11.2019 um 12:06
Eben!
Und da Soko Linx nichts verlautbaren lässt, muss man suchen:
Nur so als kleine Muntermacher: In welche Richtung rennen eigentlich die Ermittler, wenn ihnen von vornherein gesagt wird, es handle sich um Linksextremismus? Jede professionelle polizeiliche Ermittlung geht erst einmal in ALLE möglichen Richtungen,nimmt ALLE Beweise und Spuren auf und schließt KEINEN Verdacht aus, bis sich tatsächlich eine belastbare Spur und ein wahrscheinlicher Täter ergibt.

Es gibt mittlerweile zwei sogenannte Bekennerschreiben auf dem Portal Indymedia. Aber ob sie tatsächlich von den Tätern stammen oder die Täter auch diejenigen sind, die sich hier als Täter scheinbar „bekennen“, wissen LKA, Wöller und Jung ebenso wenig. Was übrigens der Grund dafür ist, dass das Landeskriminalamt am 8. November je 50.000 Euro als Belohnung ausgeschrieben hat, um überhaupt irgendeinen Zeugen für die jeweiligen Taten zu finden.

Wichtig: Misstraut Indymedia, auch gerade was die Seriosität der dort geposteten Inhalte betrifft.

Beim Landeskriminalamt weiß man das.

Das Polizeiliche Terrorismus- und Extremismus-Abwehrzentrum (PTAZ) des Landeskriminalamtes Sachsen tappt im Dunkeln. Und es findet sich auf dem Fahndungsplakat des PTAZ wohlweislich kein einziges Wort zu Linksextremismus. Denn den Ermittlern ist sehr wohl bekannt, dass Indymedia kein klassisches Medienportal mit nachprüfbaren Quellen und redaktioneller Verantwortung ist. Und dass alles, was dort – meist ohne wirklich nachweisbaren Urheber – veröffentlicht wird, mit spitzen Fingern angefasst werden muss. Es ist kein Beweis und auch keine Arbeitsgrundlage für seriöse Ermittlungen.
https://www.l-iz.de/politik/sachsen/2019/11/Wie-zwei-Anschlaege-in-Leipzig-von-ahnungslosen-Politikern-zum-Scharfmachen-missbraucht-werden-303262

Bei Allmystery ist die Quelle Indymedia unerlaubt!


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Linksextremismus - die vergessene Gefahr

21.11.2019 um 12:09
@eckhart
Und was ist Indymedia für eine Seite? Ist das sowas, wo jeder was posten kann?


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