Natürlich ist das kein Recht auf Gewalt. Doch stehe ich hinter den Kämpfen gegen solche Machenschaften. Wenn sie auch nicht immer mit den richtigen Mitteln geührt werden.Optimist schrieb:Dennoch ist es aber keine Rechtfertigung für Gewalttätigkeiten.
Das sollte man mMn politisch versuchen "auszufechten".
Soll die SED doch den Laden kaufen. Als Milliardärsverein kann die mit den Briten ja auf Augenhöhe verhandeln.Bone02943 schrieb:Natürlich ist das kein Recht auf Gewalt. Doch stehe ich hinter den Kämpfen gegen solche Machenschaften. Wenn sie auch nicht immer mit den richtigen Mitteln geührt werden.
Aus eigener Kraft wird auch niemand Milliardär. Zudem gibt es durchaus reiche Linke, die ihr Eigentum nach bürgerlichen Maßstäben legal angehäuft haben. Neben diversen Unternehmern aus der Frühzeit des Kapitalismus fallen mir beispielsweise Jean-Baptiste Doumeng oder Jack Ma ein und selbst ein Elon Musk behauptet gerne von sich Sozialist zu sein.Abahatschi schrieb:Schon komisch, mir ist kein linker Milliardär bekannt der es aus eigener Kraft geschafft hat.
Was für ein Geschwätz - da sage ich nur Jobs, Besos, Gates...paranomal schrieb:Aus eigener Kraft wird auch niemand Milliardär.
Die sind erst durch ein Heer schlecht bezahlter Angestellter so reich geworden.
Und die haben jeden Cent ihres Vermögens selbst verdient oder wie? Oh nein, hmm... Stimmt... Da war ja was mit gekaufter Arbeitskraft und unterschlagem Mehrwert.
Die haben sie auf der Strasse gefangen, in Ketten gelegt und zu Arbeit gezwungen.Groucho schrieb:Die sind erst durch ein Heer schlecht bezahlter Angestellter so reich geworden.
Zu einem Vetrag gehören 2...und diese Milliardäre haben doch die Löhne bezahlt.
Ach der infantile Traum vom Partizipieren ohne Risiko.
Lohnarbeit ist und bleibt Betrug, da eine Seite unter dem Vorwand der persönlichen Verantwortung des Unternehmers einen Nachteil im Tausch hinnehmen muss.
Da offenbart sich der große blinde Fleck des Liberalismus: Zwang wird immer nur im staatlichen, nie aber im ökonomischen gesehen
Und dazu gesellen sich die festgedrückten Augen der Kommunisten, die meinen tatsächlich dass man für einen Reichen arbeiten muss.
Dein ganzes Kommunismus Gebashe kann nicht darüber hinweg täuschen, dass die von dir Genannten eben nicht allein zum Milliardär wurden, sondern durch Ausbeutung anderer.
Die scheuen auch die Selbständigkeit in der sie nicht ausgebeutet werden oder sie jemand ausbeute n / und das obwohl sie so gute Arbeiter sind dass sie andere zum Milliardär machen.
Das bedarf aber Risikobereitschaft, täglich viel arbeiten und etwas Grips.
Auch blöde Sprüche täuschen nicht darüber hinweg, dass du falsch liegst:
Das ist auch ein Talent.
Warum fragst du mich das?
Wir?
Wie wäre es mit einer näher liegenden Lösung: Faire Löhne?sacredheart schrieb:Also ist es kontraproduktiv sich in Lohnsklaverei zu begeben?
Das heisst jeder muss selbst Unternehmer werden?
