AfD

xXClubberXx schrieb:Und was soll daran falsch sein? Keine andere etablierte Partei will gegen die Migrationsströme irgendwas unternehmen.

Willkommen im Nationalismus^^.

Man muss bloß unterscheiden können was es der Schein Regierung nutzt Ausländer in Massen nach Deutschland unbeschränkt reinzulassen.

Nehmen wir uns das Beispiel Rumänen,Bulgaren die ab 2014 die volle Arbeitnehmer Freizügigkeit geniessen. Seit der Finanzkrise haben wir noch viel mehr Einwanderungen als vorher und es geht hier nicht mehr nur um Asyl.Menschen wie die Rumänen sind weniger gut qualifiziert als aus manch anderen Ländern. Aber das juckt die Bundesregierung nicht denn dann kann man die neuen "Fachkräfte" genauso wie den deutschen Michel durch den Niedriglohnsektor Boom ausnutzen.

http://www.stern.de/politik/deutschland/studie-2014-bis-zu-180-000-zuwanderer-aus-bulgarien-und-rumaenien-2052226.html (Archiv-Version vom 29.08.2013)

Cricetus schrieb:Wer nur aufnimmt, wenn ihm das etwas nützt, handelt eben nicht mehr menschlich sondern nationalistisch. Oder etwa nicht?

Ist unsere Bundesregierung dann jetzt auch Nationalistisch?

Ich glaube auch nicht das da alle Migranten gut ausgebildete Fachkräfte sind.Der nicht arbeitswillige eingewanderte bedient sich der Staatskasse und kann seiner Kriminalität nachgehen. Und da ist wiederum das Problem,das bedeutet gleich wieder mehr Sozialausgaben für die Bundesregierung. Dabei ist die Staatskasse wie jeder weiß leer.Aber das ist ja nicht das Problem.

Die Afd spricht nur die Problematik des Multikultiwahnsinns an was andere sich nicht trauen. Gehört mit zum Wahlspektakel und hat sicher seinen Sinn.

Und allen sei gesagt besser eine nicht etablierte Partei wählen ansonsten weiterjammern.

@xXClubberXx

Dann frage ich jetzt nochmal nach: Findest du es menschlich, wenn jemand fliehen muss, der politisch verfolgt wird und dessen Asylantrag davon abhängt, welche Qualifikation er mitbringt? Anders gefragt, hat ein arzt wirklich mehr recht dazu, zu überleben als wie ein einfacher arbeiter?

Ich höre ja bis heute im Alltag "Wer wählt kann sowieso nichts ändern" Wenn aber keiner ausser beispielsweise nur eine einzige Person die Cdu wählt,dann ist die Cdu weiterhin an der Macht. Da hat die Cdu 100% bekommen das ist einfachste Mathematik. Und Nichtwähler gibt es leider genug.

@aseria23

Aus dem Wahlprogramm des AfD (hier ja schon mal gepostet):

Cricetus schrieb:Ernsthaft politisch Verfolgte müssen in Deutschland Asyl finden können. Zu einer menschenwürdigen Behandlung gehört auch, dass Asylbewerber hier arbeiten können.

@Wireless

Und ab wann ist man ernsthaft politisch verfolgt? Wer definiert das? Und wie ich weiter oben schonmal fragte, ist man nicht IMMER ernsthaft politisch verfolgt?

@aseria23

Der Wille politisch Verfolgten Asyl zu gewähren ist im Wahlprogramm der Afd enthalten. Dies hast du in deinem Post anders dargestellt. Darauf wollte ich hinweisen, mehr nicht.

Das präzisiert werden muss, was genau man unter " ernsthaft politisch" versteht, ist natürlich korrekt.

aseria23 schrieb:Dann frage ich jetzt nochmal nach: Findest du es menschlich, wenn jemand fliehen muss, der politisch verfolgt wird und dessen Asylantrag davon abhängt, welche Qualifikation er mitbringt? Anders gefragt, hat ein arzt wirklich mehr recht dazu, zu überleben als wie ein einfacher arbeiter?

Wenn Menschen politisch verfolgt werden da denke ich gleich an "Edward Snowden" sollten diese meiner Meinung nach aber beschränkt aufgenommen werden.Damit meine ich unter den Ländern aufgeteilt,da wir beispielsweise gar nicht alle Syrien Flüchtlingsopfer aufnehmen könnten. Es ist aber oft so das aus Humanitären Gründen Asyl angeboten wird.Nur diese Menschen müssen auch irgendwann wenn es im eigenen Lande wieder besser läuft zurück.Ich kann mir aber nicht vorstellen das alle die auf Asyl Leben eines Tages in ihr Land zurück kehren müssen.

Und wenn ich schon von Romänen oder Bulgaren sprach...wenn es dort wirtschaftlich nicht so gut läuft wie in westlichen Ländern dann ist es besser die Einwanderung zu beschränken.Oder soll man das gut finden unbeschränkt Menschen reinzulassen?Inwiefern hat das dann noch was mit Qualifikation zutun? Dann könnte man fast alle Afrikaner nach Europa umsiedeln lassen.
Ich erkenne nicht das Deutschland ein Wachstumsmotor in Europa darstellt und es hier massig Arbeitsplätze gibt.Man sollte einfach nicht das Nutzen und den Schaden solch einer Einwanderungspolitik vergessen.Wir Leben hier selber nicht im Paradis.

@xXClubberXx

xXClubberXx schrieb:Ich höre ja bis heute im Alltag "Wer wählt kann sowieso nichts ändern" Wenn aber keiner ausser beispielsweise nur eine einzige Person die Cdu wählt,dann ist die Cdu weiterhin an der Macht. Da hat die Cdu 100% bekommen das ist einfachste Mathematik. Und Nichtwähler gibt es leider genug.

das ist doch völlig hanebüchen.

sinkt die wahlbeteiligung auf ein bestimmtes maß, ist die wahl ungültig. nicht mehr und nicht weniger.

atuell sind wohl 48% aller wahlberechtigten nichtwähler, die cdu regiert ohnehin mit ca 24% der 'realstimmen' (realstimmen= entzerrte statistik unter einbeziehung des nichtwähleranteils.)

kurzum: das ganze tohuwabohu mit den unzähligen 'dümmlicher wahlboyott'-kampagnen ist nichts weiter als muffensausen der politischen klasse davor, dass ihnen die legitimation seitens der bevölkerung flöten gehen könnte.

"Migrantenströme, blablabla". Wenn ich so was schon höre. Das ist das Kategorisieren von Menschen nach ihren sozialen Problemen, die mit ihrem Gesellschaftlichen Status verbunden sind. Die müsste es nicht geben, auch wenn genau die selben Menschen hier leben- das haben WIR selber gemacht. Wir haben die Chance an ganz vielen Stellen vertan ein tolles Land zu werden nach dem Krieg und das macht mich wütend, weil Deutschland auch meine Identität ist und meine Heimat.

Ich liebe Deutschland, so wie ich Südfrankreich und Istanbul liebe. Aber hier ist meine Heimat, hier leben meine Freunde und meine Familie, hier weiß ich wo ich im Supermarkt was finde, um auf meine Art zu kochen und ich weiß dass in einer Kneipe 4 Euro für ein Bier viel zu viel sind.

Ich mag die dramatischen Landschaften am Rhein und in Bayern, die Weihnachtsmärkte und die Brotkultur (oh, wie habe ich in GB und Israel-Palästina das Brot vermisst...) Ich mag die Lyrik und den "Weltschmerz" meiner Leute und irgendwie auch mehr und mehr den deutschen Pragmatismus in vielen Bereichen. ich mag die Gemütlichkeit und betrunken auf Schlager feiern.

Aber ich liebe auch den sogenannten "Türkenmarkt" in meiner Heimatstadt Berlin sehr (nirgendwo kriegt man billiger frisches Obst und Gemüse, ich sags euch) und die Atmosphäre im Görlitzer Park in Kreuzberg an Sommerabenden, ich mag die Moscheen im Stadtbild- die viel schöner sind als Bankentürme und wo ich mich sogar willkommener fühle als in ersteren. Ich mag die Asia-Supermärkte und die russischen Imbisse, die auf einmal überall aus dem Boden sprießen und dass diese miefige Ordnung der Ardenauer-Zeit langsam verblasst und die Leute sich den öffentlichen Raum durch Straßenkunst und Freiluftkultur aneignen, statt wie früher üblich ins private zu fliehen.

Ich will noch viel, viel mehr davon! Mehr Mutlikulti und mehr Arten "deutsch" zu sein! Nicht als Nationalstaat, sondern als Heimat von vielen, vielen unterschiedlichen Menschen, wie ich das in London wahrgenommen habe.

Und ich könnte kotzen, dass die Rechten das für sich vereinnahmen- zu beurteilen was deutsch ist und alle anderen sich dem quasi unterordnen, indem sie alles was "deutsch" ist mit "rechts" gleichsetzen. Kreuzberger Bengel sind genauso "deutsch" wie irgendwelche bayerischen Burschenschaften- und mir sogar weitaus sympathischer.


Parteien wie die AfD oder Die Freiheit sind deutschfeindlich und schlecht für unser Land, weil sie einen Keil zwischen uns treiben! Wir haben einiges zu flicken hier! Aber das erreichen wir nicht durch Angst und Abgrenzung!

Das Leben ist kein Wunschbrunnen und das Wissen politisch verfolgte Menschen auch. Wenn jemand politisch verfolgt wird, sollte die Aufnahme nicht durch die Qualifikation des Menschen entschieden werden, jedoch durch eine Analyse der Sachlage.

Man muss kein Rassisst oder Rechtsextremist sein um sich klar zu machen, dass auch in Deutschland nur begrenzte Ressourcen und Mittel zur Verfügung stehen. Wenn absehbar ist oder festgestellt wird, dass ein solcher politisch verfolgter Mensch sich in Deutschland nicht immigrieren kann oder durch Aufnahme eines Jobs Steuern bezahlt, dann sehe ich nicht wieso gerade Deutschland für das Leid anderer Menschen aufkommen muss. Wenn jemand von Al Quaida hier ankommt und sagt, die USA verfolgen ihn politisch, würde man ihm dann Asyl gewähren? Ich denke nicht.

Es mag unmenschlich erscheinen, aber ob er besser dran ist, wenn er in seiner Hartz-IV Unterkunft vor sich hinwegetiert, sich durch Schwarzarbeit ein bisschen was dazuverdienen muss, hier und da vielleicht mal ein Autoradio klaut, weil er sonst nix mit sich anzufangen weiß und vielleicht sogar in radikale Gemeinschaften gerät ...

Mit Mitgefühl und Menschlichkeit gewinnt man heute keinen Blumentopf mehr, denn viel zu viele Menschen nutzen genau das aus, was zur Folge hat, dass diejenigen, die es wirklich verdient hätten, leider auch in dieses Schema gepresst werden.
Das ist bitter und es wirft auch mich immer wieder in Gewissenskonflikte, denn man muss sich bewusst werden was höher wiegt: Die Bedürfnisse des Volkes oder die eines politisch Verfolgten.

Insofern ist es richtig, sich mit dem Thema Zuwanderung auseinander zu setzen, aber deswegen ist es mindestens genauso wichtig, nicht alles zu pauschalisieren.

@Cesare
Auch wenn ich gut verstehe, was du sagst, so solltest auch du dir bewusst werden, ob sich durch diese Multi-Kulti-Einstellung vielleicht andere Mitmenschen gestört fühlen könnten. In Berlin werden ganze Viertel von Türken gehalten und leider ist der O-Ton der Deutschen dazu immer eher negativ behaftet. Nie sagt mal jemand: Ja, geiles Russen-Viertel. Da ist alles billiger und besser als in den Snop-Vierteln. Sondern es heißt eher: "Woah, noch so'n Russen-Viertel, wo schon man schief angeschaut wird, wenn man nicht dazu gehört."
Das ist jetzt natürlich ein fiktives Beispiel, aber es soll zeigen, dass nicht alle Menschen mit diesem Multi-Kulti so gut klar kommen wie andere. Das ist wie bei einer alten Oma, die mit einer Playstation heute überfordert wäre. Kann sein, dass sich das in 50 Jahren irgendwann normalisiert, aber wo verschiedene Kulturen aufeinander treffen besteht immer das Risiko eines Interessenkonflikts, insbesondere, wenn in einem atheistisch geprägten Deutschland, Muslime ihre Religion als Allheilmittel verbreiten, sich bei den Schulen beschweren, weil dort Schweinefleisch serviert wird oder bei den Lehrern, weil die im Religionsunterricht nicht ausgewogen genug auf ausländische Religionen eingehen.

@Cesare

schön gesagt. danke für diesen beitrag

@Nevrion


du überspitzt ziemlich.
ich weiß schon, was du meinst, aber ich seh das nicht als multikulti-problem, sondern eher als en problem unserer gesellschaft an sich.

durch medien, einseitige berichte etc. wird so viel gespalten, aufgehetzt und verzerrt, dass kaum einer ein klares bild der lage hat.
auf seiten 'der migranten' wird ja auch genug desinformatives schundluder getrieben.

ich jedenfalls fühle mich von der eigenen regierung, ihren umtrieben und auswüchsen, um einiges mehr bedroht, als von allen migranten kreuzbergs.

klar, das ist sicher wieder ein subektiver eindruck, geht ja auch gar nicht anders.
aber eins steht objektiv fest: du wirst heute fast überall dumm angeglotzt, wo du nicht auf den ersten blick reinpasst. hippiekommunen vielleicht mal ausgelammert. (hoffe ich jedenfalls :D)

@slanderman

slanderman schrieb:klar, das ist sicher wieder ein subektiver eindruck, geht ja auch gar nicht anders.
aber eins steht objektiv fest: du wirst heute fast überall dumm angeglotzt, wo du nicht auf den ersten blick reinpasst. hippiekommunen vielleicht mal ausgelammert. (hoffe ich jedenfalls :D)

Selbst da ist es so. Ich spreche aus (kurzfristiger) Erfahrung. Schon traurig irgendwie.

@aseria23

überrascht mich leider nicht..
ich ergab mich zwar der hoffnung, aber anhand der art und weise, wie man heute schon in autonomen zentren angegafft wird, nur weil man keine nieten an der kleidung hat und auch keine antifa-klamotte trägt, vermutete ich sowas leider schon irgendwie.

das spalterische gedankengut der möchtegern-eliten kommt eben langsam aber sicher überall an.

@xXClubberXx

Die meisten Flüchtlinge leben in Libanon und Jordanien, Länder die viel kleiner sind und bedeutend ärmer. Wir streiten um ein paar tausend Flüchtlinge, die müssen sich mit mehreren Größenordnungen mehr herumschlagen.
Ja, da könnte Deutschland durchaus mehr leisten, andere Länder leisten bedeutend mehr.

Das ist etwas völlig anderes, als der Umgang mit Wirtschaftsflüchtlingen. Die dürfen nämlich entgegen der landläufigen Meinung nicht einfach hier bleiben. das sie erstmal zu uns kommen ist halt so, wir können sie nicht einfach an der Grenze abknallen und oftmals fallen sie auch nicht in die Sozialsysteme ein, sondern werden als moderne Lohnsklaven nach Deutschland geholt, damit wir unsere Wurst noch billiger aus dem Discounter holen können.

Diese Mär von Migrantenströme ist einfach unhaltbar.

Es ist doch schon jetzt keine uneingeschränkte Zuwanderung möglich. Auch jetzt gibt es schon die Blue Card für qualifizierte Arbeitskräfte. Es ist wohl auch klar, dass kein Sozialsystem der Welt eine uneingeschränkte Zuwanderung aushalten würde. Eine Begrenzung in irgendeiner Form muss ja stattfinden. Das "kanadische Modell" hat in Kanada dazu geführt, dass der Migrantenanteil an der Bevölkerung bei über 21% liegt. Viel mehr Multikulti als hierzulande. Zudem will die AfD Einwanderer viel schneller in die Arbeitswelt eingliedern als es jetzt der Fall ist. Politsch verfolgte sollen auch weiterhin hier Asyl finden können. Ich kann wirklich nicht erkennen, wo da das große Problem ist und wäre für eine Erklärung wirklich dankbar.

@Wireless

Es ist doch schon jetzt keine uneingeschränkte Zuwanderung möglich. Auch jetzt gibt es schon die Blue Card für qualifizierte Arbeitskräfte.

Das Wahlprogramm der AfD impliziert, das dies gerade nicht der Fall ist. Sie redet von ungebremster einwanderung in unsere Sozialsysteme. Da wir jetzt schon bereits ein funktinierendes System haben, was auch nciht perfekt ist, aber kein System kann jemals perfekt sein.

Ausserdem finde ich den vergleich mit Kanada einfach unsinnig. Die EU hat Aussengrenzen zu zahlreichen Staaten, aus denen eben Wirtschaftsflüchtlinge massiv einwandern. Dieses Problem hat Kanada aber nicht, daher lässt sich Migration dort auch sehr viel einfacher steuern. Wir MÜSSEN uns eben überlegen, wie menschlich unser Umgang mit Flüchtlingen ist. Ausser wir versenken einfach alle Flüchtlingsboote und verminen unsere Grenzen.

@Obrien
Vielen Dank für die Antwort. Die eigentlich Frage wäre dann wie man mit Menschen umgeht, die trotz eines neu geordneten Einwanderungsrechts "unangemeldet" vor der Tür stehen? Was sagt denn die AfD dazu?

Obrien schrieb:Das Wahlprogramm der AfD impliziert, das dies gerade nicht der Fall ist. Sie redet von ungebremster einwanderung in unsere Sozialsysteme.

Hast du hierzu einen Link zur Hand? Ich finde immer nur etwas von ungeordnet und nicht ungebremst.

Obrien schrieb:Die dürfen nämlich entgegen der landläufigen Meinung nicht einfach hier bleiben. das sie erstmal zu uns kommen ist halt so, wir können sie nicht einfach an der Grenze abknallen und oftmals fallen sie auch nicht in die Sozialsysteme ein, sondern werden als moderne Lohnsklaven nach Deutschland geholt, damit wir unsere Wurst noch billiger aus dem Discounter holen können.

Diese Mär von Migrantenströme ist einfach unhaltbar.

"Oftmals" fallen sie auch nicht in unsere Sozialsysteme ein? Wieviel Prozent sind denn davon so Arbeitswillig um für einen Niedriglohn zu arbeiten?Selbst ich könnte mich gar nicht dazu zählen als Sklave zu arbeiten.... Dazu wäre es nicht schlecht erstmal deutsch zu lernen um überhaupt ne Arbeit zu finden.Und da scheitert es doch schon an der Integrationspolitik. Ausserdem gibt es genug die zusätzlich noch Geld beim Sozialamt beantragen müssen um über die Runden kommen zu können.Da wäre Kriminalität doch lohnenswerter,Rumänische Kinder die Menschen im Auftrag anderer in der Öffentlichkeit Leute beklauen,Autoschieberbanden usw. :)

Mal wieder mehr zur Afd

Die Wahlkampagne der Anti-Euro-Partei AfD scheint Wirkung zu zeigen: Erstmals liegt die Partei bei vier Prozent. Einen Sprung in den Bundestag wollen Piraten und Grüne noch verhindern – mit einer Flyer-Aktion.

BerlinErst vor wenigen Tagen zeigte sich der Chef der Alternative für Deutschland (AfD), Bernd Lucke, verärgert darüber, dass seine Partei in Umfragen so schlecht dasteht. Im Interview mit dem Handelsblatt sprach er davon, dass die Forschungsinstitute den Spielraum der statistischen Analyse nutzten, „um uns kleinzurechnen“. Offenbar, so Lucke, weil sie ihre Hauptauftraggeber, die etablierten Parteien, nicht verärgern wollten. Forsa und Allensbach wiesen das zurück. Inzwischen hat sich der Wind sowieso gedreht – zu Gunsten der AfD.


http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/bundestagswahl-2013/umfrage-schub-afd-rueckt-an-fuenf-prozent-huerde-heran/8737534.html (Archiv-Version vom 07.09.2013)

@Wireless

Ich finde immer nur etwas von ungeordnet und nicht ungebremst.

Gemeint ist das gleiche, es impliziert, das die Menschen einfach unkontrolliert in unsere Sozialsysteme einwandern können.

@xXClubberXx

Die Wahlkampagne der Anti-Euro-Partei AfD scheint Wirkung zu zeigen: Erstmals liegt die Partei bei vier Prozent. Einen Sprung in den Bundestag wollen Piraten und Grüne noch verhindern – mit einer Flyer-Aktion.

BerlinErst vor wenigen Tagen zeigte sich der Chef der Alternative für Deutschland (AfD), Bernd Lucke, verärgert darüber, dass seine Partei in Umfragen so schlecht dasteht. Im Interview mit dem Handelsblatt sprach er davon, dass die Forschungsinstitute den Spielraum der statistischen Analyse nutzten, „um uns kleinzurechnen“. Offenbar, so Lucke, weil sie ihre Hauptauftraggeber, die etablierten Parteien, nicht verärgern wollten. Forsa und Allensbach wiesen das zurück. Inzwischen hat sich der Wind sowieso gedreht – zu Gunsten der AfD.

Find ich idiotisch vom Lucke. Man merkt einfach, dass es ihm nur um Quote geht. In letzter Zeit kamen irgendwelche Skandälchen von Seiten der AfD auf, die sogar die eigenen Wähler verschreckt haben. Auch ist inhaltlich nicht viel mehr passiert. Statt aber mal darüber nachzudenken und sich vielleicht kritisch zu äussern, sind die Umfragen manipuliert. Einfach blöd, sorry.

@xXClubberXx

Wieiviele das genau sind, keine Ahnung, aber man kann nciht einfach nach Deutschland umziehen und hier Hartz IV beantragen.

Hier mal ein Link zu der Praxis der Werkverträge:

http://www.ngg.net/themen_von_a_bis_z/werkvertrags-missbrauch/wenig-rechte-broschuere-werkvertraege.pdf (Archiv-Version vom 18.07.2013)

http://www.focus.de/finanzen/news/arbeitsmarkt/tid-32966/report-die-neuen-sklaven_aid_1055659.html

Cesare schrieb:Aber ich liebe auch den sogenannten "Türkenmarkt" in meiner Heimatstadt Berlin sehr (nirgendwo kriegt man billiger frisches Obst und Gemüse, ich sags euch) und die Atmosphäre im Görlitzer Park in Kreuzberg an Sommerabenden, ich mag die Moscheen im Stadtbild- die viel schöner sind als Bankentürme und wo ich mich sogar willkommener fühle als in ersteren. Ich mag die Asia-Supermärkte und die russischen Imbisse, die auf einmal überall aus dem Boden sprießen und dass diese miefige Ordnung der Ardenauer-Zeit langsam verblasst und die Leute sich den öffentlichen Raum durch Straßenkunst und Freiluftkultur aneignen, statt wie früher üblich ins private zu fliehen.

Wow, du hast meine Empfindungen in Worte gepackt. Danke :)

Ich möchte nicht, dass dieses Multi-Kulti aufhört, denn es ist für mein Leben bereichernd und daher will ich eine Partei wie die AFD nicht.

Ich habe pro und die alternative gewählt.
Zuviel bunt ergibt braunen Matsch...