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AfD

84.363 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Familie, Wahlen, Partei ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: AfD

AfD

22.03.2016 um 11:31
@Quiron
Zitat von QuironQuiron schrieb:Richtig, unter anderem, un zwar als Beleg für das antiquierte Frauenbild der AfD
Also doch.
Da brauch ich keine Entschuldigung wo du doch selbst zugibst das es ein im Zusammenhang sinnlos eingeworfenes Argument war.


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AfD

22.03.2016 um 11:37
Zitat von GeisonikGeisonik schrieb:Da brauch ich keine Entschuldigung wo du doch selbst zugibst das es ein im Zusammenhang sinnlos eingeworfenes Argument war.
Wo hätte ich solches zugegeben? Und selbst wenn, wie begründete das die Zulässigkeit von überflüssigen Pauschalisierungen deinerseits? Deine Einwürfe sind ohne Logik.


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AfD

22.03.2016 um 11:38
@Quiron
Zitat von QuironQuiron schrieb:Letztendlich sind die wenigsten dazu gezwungen, wenn sie nicht wollen.
Hast du Kinder?


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AfD

22.03.2016 um 11:38
Zitat von QuironQuiron schrieb:Also interpretier ich die Worte des bayrischen AfD-Vorsitzenden so, daß er die Frauen zwingen will, Zeit für die Familie aufzuwenden. Und da frage ich mich, warum? Und warum eigentlich nur explizit die Frauen und nicht auch die Männer?
Ja und wie ich schrieb interpretierst du das recht freizügig so das ein gewünschstes Vorurteil für dich zumindest bestätigt wird.

Alles andere ist eben nur Spekulation. Vielleicht geht es darum da Frauen die die Familie der Karriere vorziehen einem Gesellschaftlichen Druck ausgesetzt sind.?

Bislang ist alles vage und immer nur an Einzelnen Sätzen geknüpft. Sowas spielt der AFD nur in die Hände, mit so halbgaren Vorwürfen.


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AfD

22.03.2016 um 11:42
@Deepthroat23
Zitat von Deepthroat23Deepthroat23 schrieb:Hast du Kinder?
Relevanz für das Argument?

mag sein, daß es Frauen gibt, die gezwungen sind 40 Stunden zu arbeiten, um ihre Kinder zu unterhalten (falls das dein Argument sein sollte). Aber inwiefern sind daran Frauenquote und Gleichstellungsbeauftragte schuld? Und inwiefern kann die AfD da helfen?

@Fedaykin
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Ja und wie ich schrieb interpretierst du das recht freizügig so das ein gewünschstes Vorurteil für dich zumindest bestätigt wird.
Dann biete mir doch bitte eine alternative, plausible Interpretation an.


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AfD

22.03.2016 um 11:49
@Quiron
Zitat von QuironQuiron schrieb:Relevanz für das Argument?
Ok, also hast du keine.
Ich wollte das nur wissen, weil es für jemanden der keine Kinder hat schwierig(er) ist, die finanzielle Belastung realisitsch einzuschätzen.
Es gibt sehr viele die gezwungen sind sehr viel mehr zu arbeiten als es für die Familie gut wäre.
Zitat von QuironQuiron schrieb:Aber inwiefern sind daran Frauenquote und Gleichstellungsbeauftragte schuld?
Wo hab ich DAS denn gesagt?
Zitat von QuironQuiron schrieb:Und inwiefern kann die AfD da helfen?
So weit ich das verstanden habe will die AfD Familien unterstützen, unter anderem durch den Wegfall des Ehegatten- und die Einführung eines Familien-Splittings.
Und durch viele andere Punkte.
Die Frauenquote sehe ich da nicht Ansatzweise in Verbindung dazu.


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AfD

22.03.2016 um 11:54
@Quiron
Zitat von QuironQuiron schrieb:Deine Einwürfe sind ohne Logik.
Pah :D


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AfD

22.03.2016 um 11:54
@Quiron

Alternativ. DIe AFD möchte generell die Sonderbehandlungen von Geschlechtern abschaffen und entbürokratisieren.


Die AFD möchte ein Gesellschaftsbild schaffen was die Rolle der Mutter wieder eine Wertschätzung gibt.

Ja vielleicht sogar eine Kinder und Familienfreundlicher Gesellschaft.

Das kann man ebenso interpretieren.

Vielleicht auch nur das man gegen eine FRauenquote ist und Gleichstellungsbeauftrage für überflüssige Bürkratisierung hält.?


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AfD

22.03.2016 um 11:57
@Deepthroat23

Naja kurz zusammengefasst könnte man die Familienpolitik der AfD als vergleichbar mit der der CDU in den 50er Jahren bezeichnen, also Kinder-Küche-Kirche und ein wenig Karriere.
Geht halt ein wenig weit an der Realität vorbei...insbesonders in den neuen Bundesländern.


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AfD

22.03.2016 um 12:02
@Deepthroat23

Ach ja hab fast die Quelle vergessen...
m Osten heiraten besonders wenige Eltern

Besonders im Osten Deutschlands bleibt laut aktuellen Mikrozensus die Distanz zur Ehe bemerkenswert. "Auffällig ist, dass im Osten vor allem in den Flächenstaaten weniger Menschen kinderlos leben als im Westen, aber auch weniger verheiratet sind", so Dorbritz. In Sachsen-Anhalt und Sachsen ist - neben der Hauptstadt Berlin - der Anteil der Ehepaare mit je 51 Prozent am niedrigsten, dort sind auch Lebensgemeinschaften am häufigsten (je 23 Prozent).
http://www.t-online.de/eltern/erziehung/alleinerziehend/id_71458774/familienformen-immer-mehr-alleinerziehende-in-deutschland.html


Scheint mir dann eher die Sehnsucht nach der heilen Welt zu sein, welche da angesprochen wird. Frau Petry dürfte selbst am Besten wissen, dass es diese nicht gibt.


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AfD

22.03.2016 um 12:02
@Fedaykin
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Alternativ. DIe AFD möchte generell die Sonderbehandlungen von Geschlechtern abschaffen und entbürokratisieren.
Hm, ist das nicht eigentlich der Sinn von Gleichstellungsbauftragten? Nämlich die Bevorzugung von Männern einzudämmen?
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Die AFD möchte ein Gesellschaftsbild schaffen was die Rolle der Mutter wieder eine Wertschätzung gibt.
Aha, und was vermittelt dir den Eindruck, daß Mütter in dieser Gesellschaft diese Wertschätzung derzeit nicht genießen?


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AfD

22.03.2016 um 12:17
@dasewige
Die Interprätation der "Gebärmaschine" liegt da schon sehr nahe. Auch wenn es nicht wörtlich gesagt wird.

@Deepthroat23

schau mal hier:
Aber die AfD sei keine Ein-Themen-Partei, betont Petry. Die Landeswahlprogramme fordern mehr direkte Demokratie, beschwören das „Leitbild der Familie aus Vater, Mutter, Kindern“ und wendet sich gegen „Genderwahn“. Warum das der Partei wichtig ist, erklärt Petry auf einer Kundgebung in Koblenz: Um das „Schrumpfen als deutsches Volk“ zu beenden, müsse jede Mutter möglichst drei Kinder zur Welt bringen.
http://www.ksta.de/politik/afd-nimmt-kurs-auf-landtage-petry-wirbt-fuer-mindestens-drei-kinder-pro-ehepaar-23530872


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AfD

22.03.2016 um 12:33
@canales

da es immer noch keine Positionsapapier haben können wir wie auch am WE noch gar nix verurteilen oder den Faschismus suchen.

Ich würde mal abwarten. Wo die AFD Frauen die Karrieroption verwährt erkenne ich nicht. Nur das es vom Staat nicht gefördert werden soll ala Quote und co.


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AfD

22.03.2016 um 12:38
Zitat von QuironQuiron schrieb:Hm, ist das nicht eigentlich der Sinn von Gleichstellungsbauftragten? Nämlich die Bevorzugung von Männern einzudämmen?
Vermeidliche Bevorzugung. Strengenommen bleibt es jedem Firmenbesitzer selbst überlassen wen er einstellt und wen er für Bestimmte Aufgaben heranziehen will.

Wen Frauen da schlechter bei wegkommen sind die Gründe erstmal schon Nachvollziehbar.

Die Geschlechter kann man eben nur bis zu einem gewissen Grad gleichstellen. Es bleiben die Biologischen Unterschiede. Möglich das die Technik das abdämmt wie das Social Freezing etc.

Aber Grundsätzlich haben wir da eben Zeitliche Überlappungen.

Ob ein Gleichstellungsbeauftragter da wirklich abhilfe schafft sei dahingestellt.


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AfD

22.03.2016 um 12:40
@Fedaykin

ich bezieh mich auf die bislang getätigten Aussagen und Veröffentlichungen...na, Faschismus hab ich nicht erwähnt, wäre auch völlig fehl am Platz. Die drei K's erinnern halt an die CDU der 50er Jahre, und sind für mich halt weit, weit weg von der Realität.
Da wird halt wahltaktisch ne Sehnsucht nach der heilen Welt propagiert...


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AfD

22.03.2016 um 12:40
Zitat von QuironQuiron schrieb:Aha, und was vermittelt dir den Eindruck, daß Mütter in dieser Gesellschaft diese Wertschätzung derzeit nicht genießen?
An den Äußerungen, am Handeln der Politik, am Steuergesetz.

An der Rente.

http://www.welt.de/politik/deutschland/article112082766/Was-Frauen-in-Deutschland-abhaelt-Mutter-zu-werden.html


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AfD

22.03.2016 um 12:43
Zitat von canalescanales schrieb:Da wird halt wahltaktisch ne Sehnsucht nach der heilen Welt propagiert...
Kann sein, die Linken glauben ja scheinbar immer noch an die Räterepublik und den Sozialismus.


Ich sehe hier das selbe Problem wie nach der Wahl. Wildes Konstruieren von Vorwürfen wird die Wahlerfolge der AFD nicht negieren. Denn mit dieser Methode hat man von 5 -7 % die Zaheln innerhalb kürzester Zeit verdoppelt.

Und wenn die AFD nicht den Nerve der Mehrheit trifft, warum dann Gedanken machen?

So mit den Dingen sagen und sich selbst dran halten, haben sie es wie alle Parteinen icht so genau.

Mit Petri an der Spitze und co.


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AfD

22.03.2016 um 12:49
@Fedaykin

Ich hab da wenig Sorge, dass das AfD-Programm, sollte es mal stehen und sollten da die Querfrontler mitgeschrieben haben sich selbst entlarven wird.


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AfD

22.03.2016 um 12:56
@canales

nur die afd hat das programm innerhalb von 3 jahren nicht hinbekommen und sie wird es auch nicht vor 2017 hinbekommen. vielleicht schafft sie es nach der bundestagwahl.


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AfD

22.03.2016 um 13:29
@Fedaykin
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:An den Äußerungen, am Handeln der Politik, am Steuergesetz.
Welche Außerungen welcher Personen konkret lassen mangelnde Wertschätzung von Müttern erkennen? Das Handeln welcher Politiker konkret, welche Steuergesetzgebung? Ich frage nach, damit du nicht "vage" und "halbgar" erscheinst.

Aus dem zitierten Artikel lese ich, daß eher die potentiellen Mütter ein Problem mit der Rolle haben, und nicht das Umfeld. Ich sehe nicht, daß Frauen, die bereits Mütter sind, diese Wertschätzung nicht erhalten.

Interessant fand ich diesen Abschnitt:
Ob sich eine Frau für oder gegen Kinder entscheidet, hängt vor allem von ihrer sozialen Stellung in der Gesellschaft ab. Mit dem Status steigen die Ansprüche an einen Partner. Je erfolgreicher eine Frau ist, desto weniger ist sie gewillt, Kompromisse einzugehen und einen Mann zu akzeptieren, der nicht mit ihr auf Augenhöhe steht. Umso schwieriger wird es für sie, einen potenziellen Vater zu finden. Im Zweifel bleiben viele Frauen daher inzwischen lieber allein - und ohne Kind.
Was soll jetzt die Lösung sein? Den Frauen den sozialen Aufstieg verwehren, damit sie keine so hohen Ansprüche stellen, und in der Folge mehr Kinder bekommen? Darauf läuft es doch hinaus.

Dabei werden in dem Artikel auch andere Lösungsansätze angerissen, flexiblere Arbeitszeiten z.B.


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