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AfD

84.464 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Familie, Wahlen, Partei ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: AfD

AfD

18.03.2017 um 22:30
Zitat von inspektorinspektor schrieb:Was belegtst Du denn von Deinen Aussagen? 
Du kannst dich gerne durch diesen Thread hangeln und dir meine Belege und Quellen reinziehen. Insofern du mindestens 14 Tage Zeit hast, die brauchst du nämlich dazu, diese alle zu lesen.

hier: https://www.allmystery.de/fcgi/?m=mposts&user=165825&thread=pr98768


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18.03.2017 um 22:34
Warum ist es gleich rassistisch, wenn man die  Solidargemeinschaft auf die beschränken will, die sie finanziert haben.
Wenn man das Soziale aufs Nationale beschränkt ists nationlsozialistisch, gleichbedeutend mit Antisozial!

Die Erfahrung hat gelehrt, dass aufs Nationale beschränkter Sozialismus auch vor der Definition von eigenem "unwerten Leben" nicht halt macht!

Man ist nicht nur gegenüber Fremden antisozial, sondern auch gegenüber Schwachen, Kranken und Menschen mit körperlichen und geistigen Beeinträchtigungen.
Das wird erfahrungsgemäß schrittweise ausgeweitet.

Ingroup/Outgroup - Ideologien weiten sich aus.


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18.03.2017 um 22:35
@eckhart
kurz gesagt: "wir gegen die"


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18.03.2017 um 22:36
Zitat von inspektorinspektor schrieb:Dir ist nicht zu helfen. Was ist daran nationalsozialistisch. Klingt nach Paranoia.
Geschichtsvergessenheit ist für Dich offensichtlich Normalität?


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18.03.2017 um 22:36
@eckhart
Von der Hand zu weisen, ist das nicht.


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18.03.2017 um 22:37
@inspektor
Ja, sowohl die Anhänger der Grünen, als auch die der AfD machen weniger als 10 % der Bevölkerung aus. Um so absurder zu behaupten, die Anhänger einer der beiden Parteien würde Deutschland am laufen halten.


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18.03.2017 um 22:39
Zitat von inspektorinspektor schrieb:Von der Hand zu weisen, ist das nicht.
Beantworte lieber die Dir gestellten Fragen nach Belegen für Behauptungen.


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18.03.2017 um 22:43
@eckhart
Ich bin nicht geschichtsvergessen. Aber es muss eine Möglichkeit geben, als Wähler auf die aktuelle Politik korrigierenden Einfluss zu nehmen. Diese Möglichkeit bieten aktuell nur Linkspartei und AfD.


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18.03.2017 um 22:47
@inspektor

Und deshalb wählt man dann gerne auch rechtsextreme à la AfD? Das man sich da nicht schämt wundert mich zunehmend mehr, eben weil mittlerweile soviel dazu bekannt ist.


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18.03.2017 um 22:48
Zitat von inspektorinspektor schrieb:es muss eine Möglichkeit geben, als Wähler auf die aktuelle Politik korrigierenden Einfluss zu nehmen. Diese Möglichkeit bieten aktuell nur Linkspartei und AfD.
Steile These!
Ausgerechnet diese aussichtslosesten Parteien.
Aussichtslos = weil beide auf unabsehbare Zeit koalitionsunfähig bleiben werden.
Die AfD(topic!!!) noch mehr als die andere(0t).
 

Wenn man was ändern will engagiert man sich politisch!

Revanchistische Abschottungstendenzen braucht kein friedliebender humanistischer Mensch!


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AfD

18.03.2017 um 22:55
Zitat von eckharteckhart schrieb:Wenn man was ändern will engagiert man sich politisch!
Ach warum engagieren? Ist doch viel bequemer sich nicht differenziert mit den Problematiken auseinander zu setzen aber dafür ständig motzen und jammern um dann am Wahltag zu sagen: "jetzt zeig ich's euch aber mal, Ihr da oben. Jetzt wird faschistisch gewählt, zur Strafe." Nun irgendwann heißt es dann aber auch wieder: " Das haben wir ja alles nicht gewusst"


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19.03.2017 um 00:07
Zitat von inspektorinspektor schrieb:Die AfD ist eine bürgerliche, national-liberale Partei, so wie früher die DVP.
Die AfD, die Grundrechte wie Religionsfreiheit, Pressefreiheit, Kunstfreiheit und Freiheit von Forschung und Lehre beschneiden will? Die AfD ist nichts weniger als liberal, sondern - wie die Äußerungen ihrer führenden Köpfe immer wieder zeigen - durch und durch rechtsextrem, geradezu grundgesetzfeindlich.


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19.03.2017 um 01:34
So einseitig, wie hier diskutiert, ist dieses Forum alles andere als liberal.


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19.03.2017 um 02:20
@inspektor
Du verwechselst wohl liberal mit everything goes. Demokratie lässt sich nicht willkürlich mit Inhalt füllen. Denn Demokratie bedeutet nicht das die Mehrheit bestimmt was richtig und was falsch ist. Jeder der das glaubt sollte mal seine Carl Schmitt Bücher entsorgen.


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AfD

19.03.2017 um 02:44
Zitat von NevrionNevrion schrieb:Argument wofür? Ich bin mir jetzt nicht bewusst, wo ich für oder gegen etwas argumentiert habe. Ob Parteien inhaltlich oder personell scheiße sind, darf in einer Demokratie nun erst mal noch durch die Menschen entschieden werden, die wahlberechtigt sind. Ich sehe die AfD da nicht als Erlöser und finde auch, dass sie mitunter zu rechtsextrem aufgestellt sind, aber in Zeiten von Globalisierung und nationalen Identitätsverlust, ist es für mich zumindest nachvollziehbar, dass es solche Strömungen, die sich in der AfD bündeln, gibt.
Natürlich wird das durch die Wähler entschieden, durch wen sonst ?

Was hat die Globalisierung mit dem Feindbild des Fremden der AFD damit zu tun ?
Nationaler Identitätsverlust ?! Ist das eine andere Form von pathetischer Deutschtümelei ?!
Grundsätzlich sucht jede Partei Sündenböcke für nationale Probleme - die liegen mal im Innland, mal im Ausland, sind manchmal an Personen festzumachen. Das heißt, Probleme sind immer da, jeder Tag bringt neue Herausforderungen mit sich.
Wo ist das denn der Fall, das Parteien bestimmte Gruppen in einer Gesellschaft zu Sündenböcken macht ? Bei rechten Spinner-Parteien.

Probleme sind immer da ?! Hast du noch mehr Kalenderspruch-Weisheiten ?
Ich sehe es zwar auch so, dass die AfD keine ultimativen Lösungen mit bringt und vieles sollte man kritisch sehen und bewerten, aber es darf in einer Demokratie auch erlaubt sein, Alternative Wege zu gehen, die unpopulär sind oder sich später als falsch heraus stellen könnten.
Und wieso verteidigst du dann die AFD ? 



Alternative Lösungsvorschläge hängen auch von ihrer Realisierbarkeit ab.
Die AFD hat bis jetzt keine alternativen Wege aufgezeigt, außer dagegen zu sein. 

Oder vielleicht meinst du ja auch das "Schwule zählen" in Thüringen, die namentliche Erfassung 
von HIV-Infizierten o.ä. "Geistesblitze" von der rechten Spinner-Partei ?!
che71 schrieb: Womit du besser leben kannst, ist hier aber nicht die Frage !

Verzeihung - Was ist dann die Frage? Das hat sich mir jetzt nicht ganz erschlossen.
Dir erschließt sich so manches nicht ?!
Um exemplarisch mal bei den Griechenland Rettungspaketen zu bleiben: Ist es für dich richtig Millarden und Abermilliarden - Summen Jenseits deiner Vorstellungskraft in Form von Schulden in ein Land zu stecken, dass diese niemals begleichen wird/kann?
Was ich mir vorstellen kann, kannst du ganz sicher nicht beurteilen !
Wäre so etwas innerhalb Deutschlands passiert, wäre das eine Insolvenzverschleppung und wäre damit sogar strafbar gewesen. Es birgt mehr Risiken als es Erfolg verspricht und der Bevölkerung Griechenlands geht es deswegen auch heute noch keinen Deut besser.
Wirklich Ahnung hast du nicht ?! 

Das deutsche Insolvenzrecht gilt nur für Privatpersonen und Firmen. 
Der Bund und die Länder in Deutschland sind ausdrücklich vom Insolvenzrecht ausgenommen. 
Auch gibt es kein Insolvenzverfahren für Staaten.
Man hat ein Land zum Sklaven der europäischen Zentralbank gemacht, Deutschland hat für Schulden anderer Euro-Staaten gehaftet (was sogar gegen die EU Richtlinien ist) und das ist für dich alles richtig? Das ist für dich der optimalste Weg?
Man hätte Griechenland also nicht helfen sollen ? 
Das die eine oder andere EU-Richtlinie nicht der Lebenswirklichkeit entspricht, hat man in Brüssel auch erkannt, indem man Griechenland hilft. 
Die andere Variante Griechenland nicht zu helfen, wäre mit sehr viel größeren sozialen und ökonomischen Folgekosten behaftet gewesen.






 
Zitat von NevrionNevrion schrieb:Für ein Land, dass sich durch gefälsche Bilanzen überhaupt erst Zutritt zur EU verschafft hat? Dein Optimismus in allen Ehren, aber ich denke, mit der Meinung wirst du relativ isoliert dastehen.
Ich stehe mit meiner Meinung nicht alleine da, nur weil du das behauptest. 
Das hat auch nichts Optimismus zu tun.

Zu der Griechenlandkrise äußern sich Leute wie du, die auch einem Brexit zugestimmt hätten, weil ein "alternativer" UKIP-Spinner wie Farage den Engländern dummes Zeug über die Beziehungen zur EU erzählt hat.
Zitat von NevrionNevrion schrieb:Es gab auch mal Zeiten - und das ist noch gar nicht so lange her - da war Vergewaltigung in der Ehe in Deutschland kein Straftatbestand. Das war genauso wenig richtig und wurde auch ausgebessert. Sich darauf zu berufen, dass das, was jetzt im Gesetz steht auch Rechtens ist, ist gewiss Naivität, vielleicht sogar Dummheit. Daher ist es eben nicht relativ uninteressant, sondern es ist stets eines jeden Menschen Recht für Gerechtigkeit einzustehen und zu kämpfen.
  


Natürlich berufen sich die Menschen auf die aktuelle Gesetzeslage, auf was denn sonst ?

Mir Naivität oder sogar Dummheit zu unterstellen, weil ich auf diese Tatsache hinweise, ist nur ein hilfloser Versuch deinerseits, dich hier als Weltverbesserer darzustellen ?!

Das die Vergewaltigung in der Ehe 1997 zu einem Straftatbestand wurde, willst du dir aber jetzt nicht auf die Fahne schreiben ?!
Zitat von NevrionNevrion schrieb:Du verweist darauf, dass eigentlich Hillary gewonnen hätte, weil mehr Personen für sie gestimmt haben als für Trump, das Wahlmänner-System inden USA aber trotzdem zu Trump als Präsidenten geführt hat. Hillary mag zwar der Sieger der Herzen sein, aber letztendlich wollte ein nicht unerheblicher Teil Trump zum Präsidenten. Dass das nicht gerade für die Weitsicht der amerikanischen Bevölkerung spricht mag ein anderes Thema sein, aber soweit ich das beurteilen kann, hat er das Amt rechtmäßig und mit deutlichen Vorsprung an Wahlmännern erworben. Man mag es für unfair empfinden, dass er Präsident geworden ist, obwohl mehr Menschen für Hillary waren, aber es ist auch nicht fair, dass bei der letzten Bundestagswahl über 10 Millionen Stimmen bei der Bildung des Bundestages berücksichtig worden. (Mehrheitlich durch FDP und AFD, die an der 5 % Hürde scheiterten) Ist deswegen die aktuelle Regierung auch im Grunde gar nicht der Gewinner, weil sie weit weniger als die Hälfte der Zustimmung der Bevölkerung bei der Bundestagswahl erhalten hat? Auch unser Wahlsystem ist nicht perfekt, wie man merkt.
Nach Stimmen hat Clinton gewonnen, in der Auszählung und Anrechnung auf die Wahlmänner hat Trump gewonnen. 
Diese 10 Millionen Stimmen die angeblich nicht berücksichtigt wurden, waren in der Masse ja für irgendwelche Spinnerparteien die sowieso aussichtslos sind.   

Die 5% Hürde hat schon ihre Berechtigung. Wenn eine Partei diese Hürde aufgrund der Stimmen nicht erreicht, ist das halt so. Man kann im Bundestag auch nicht jede Spinnerpartei zu Wort kommen lassen, die nur 3% oder 4% erhalten hat.
Niemand hat gesagt das unser Wahlsystem perfekt ist, das muss es auch nicht sein. Das Parlament muss handlungsfähig sein und das geht auch nur mit einer bestimmten Anzahl von Parteien.  


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AfD

19.03.2017 um 09:15
jeder Nationalistische und Reaktionäre Partei braucht ihre "Quotenschwulen" einer von denen war bis vor kurzem noch Mirko Welsch der Begründer und ehemaliger Bundessprecher der Homosexuellen in der AfD. er ist angetreten um zu zeigen das die AfD nicht Homophob ist, vielleicht hat er mitgekriegt das sie sehr wohl Homophob oder ist es doch nur verletzte Eitelkeit.

http://www.queer.de/detail.php?article_id=28385 (Archiv-Version vom 22.03.2017)

Das lustige ist jetzt das die AfD sich gemeldet hat und den austritt von Mirko Welsch dementiert und behauptet er wurde aus der Partei ausgeschlossen, sprich heraus geworfen. Das Parteiausschlussverfahren sei aber nur mündlich erfolgt(Was zeigt das die AfD Saarland lügt, da ein Parteiausschlussverfahren immer Dokumentiert werden muss), was ich unglaubwürdig finde.

http://www.queer.de/detail.php?article_id=28420 (Archiv-Version vom 14.03.2017)


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AfD

19.03.2017 um 10:39
Zitat von FlatterwesenFlatterwesen schrieb:Das lustige ist jetzt das die AfD sich gemeldet hat und den austritt von Mirko Welsch dementiert und behauptet er wurde aus der Partei ausgeschlossen, sprich heraus geworfen.
:D
Das bringt die AfD doch garnicht! Jemanden aus der Partei herauswerfen-Die AfD?  :D

Hat die AfD schon mal jemanden aus der Partei herausgeworfen?
Die AfD weiß doch gar nicht, wie das geht. :D

Die AfD schließt ganz schnell mal jemanden ausABER    :D


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AfD

19.03.2017 um 10:56
@eckhart

du vergiss das schwul sein, ist ein schlimmeres verbrechen als das rechtsextremistische sein, wohl letzteres als kavaliersdelikt angesehen wird und das schwul sein als verbrechen gegen die menschlichkeit.


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AfD

19.03.2017 um 11:57
In Berlin hat die AFD einen Kongress abgehalten auf dem man sich wohl vom Extremismus distanzieren wollte....
Dass man mit Extremismus nichts am Hut habe, wollte der gemäßigte Flügel der AfD um den Berliner Fraktionschef Georg Pazderski mit der Konferenz signalisieren – und zwar nach innen wie nach außen. Die Tagung sollte ein Signal sein in Richtung des völkischen Flügels um Björn Höcke. Der hatte mit geschichtsrevisionistisch klingenden Reden die Akzeptanz der AfD bei breiteren Wählerschichten gefährdet. Gleichzeitig wollte man durch die Beschäftigung mit linkem, rechtem und religiösem Extremismus erreichen, in der Öffentlichkeit als irgendwie mittige Partei wahrgenommen zu werden.

Dazu hatte sich die AfD anerkannte Experten eingeladen. Zum Beispiel Uwe Kemmesies vom Bundeskriminalamt (BKA). Der Soziologe arbeitet dort in der Forschungsstelle Terrorismus/Extremismus daran, die Ursachen politischer Radikalisierung zu verstehen. Dass er bei der AfD auftrat, war im Vorfeld heftig kritisiert worden. Auf dem Kongress hielt er eine fast wissenschaftliche Vorlesung zum Extremismus. Er zeigte, wie flüchtlingsfeindliche Politikerreden den Terror von rechts befördern können und wie eine pauschale Ablehnung von Muslimen den Islamisten in die Hände spielt.

Ein Gutteil der Zuhörer war davon jedoch offenbar überfordert. Manchem im Saal fielen die Augen zu, andere wischten geschäftig auf ihren Smartphones.
Als er etwa nüchtern das "Aufreißen einer Repräsentationslücke im konservativen Spektrum durch die Merkelsche Sozialdemokratisierung der CDU" konstatierte, da tobte der Saal. In dem Gejohle ging Patzelts Halbsatz unter, dass es ja durchaus vernünftig sein könne, eine Partei zu modernisieren. Als Patzelt "Politiker vom Typ eines Landsknechtführers" kritisierte und damit offensichtlich Björn Höcke meinte, da verstanden das einige Zuhörer als Kompliment und applaudierten.

Die AfD, so Patzelts These, könne eine staatspolitisch durchaus wichtige Rolle spielen, wenn sie das in der Bevölkerung vorhandene rechte Potenzial binde. Sie dürfe dieses nun einmal existierende Potenzial aber nicht noch durch demagogische Reden zuspitzen und enthemmen. Wenn hingegen die politische Ordnung als "abschaffungswürdig" bezeichnet werde oder man ein "Recht auf Widerstand" propagiere, dann dürfe sich die AfD nicht über den Verdacht wundern, sie stehe nicht mehr auf freiheitlich-demokratischem Boden. Plötzlich rührte sich keine Hand mehr.
http://www.zeit.de/politik/deutschland/2017-03/afd-extremismus-kongress-pazderski

Irgendwie schent das nicht richtig geklappt zu haben....


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AfD

19.03.2017 um 13:11
@inspektor
Dein Genörgel trifft mich nicht im Geringsten,ich hab nie behauptet liberal zu sein.
Und überhaupt muss sich Liberalismus nicht jeden Dreck bieten lassen,schon gar nicht muss Liberalismus jene tolerieren die Liberalität einfordern...um zu hetzen,diffamieren,Lügen,Rufmord betreiben oder wieder homogene Volksgemeinschaften einfordern und Bombenleger wie Schlageter hochleben lassen die im Baltikum mit Freikorpsfreischärlern Krieg gegen die Zivilbevölkerung führten und sonst als fanatische Antisemiten bekannt waren
Und was die Nationalisten der UCIP betrifft,die haben als einziges Programm immer nur NEIN!!
Egal zu was,gleich nach der Brexitwahl trat Farage zurück und der Rest der Neinsager tauchte ab,sie haben nämlich keinen Alternativplan,und Verantwortung für irgendwas können und wollen sie schon gar nicht übernehmen


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