Politik
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

AfD

92.041 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Familie, Rassismus, Wahlen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: AfD

AfD

29.05.2025 um 13:37
@cejar

Überhaupt ein Wunder und wenn nicht persönlich betroffen, dass es AfDler gibt, die sich mit Mordfällen beschäftigen, in denen die Täter oder je nach Fall auch nur mutmaßlichen Täter keinen Migrationshintergrund haben.


melden

AfD

31.05.2025 um 21:28
Hamburg hat keinen Bock auf Nazis
Die von AfD-Politikerin Nicole Jordan für Samstag angekündigte Demo in der HafenCity entwickelte sich zum großen Flop. Gerade mal rund 50 Teilnehmer fanden sich ein. Währenddessen machen Gegendemonstranten mit rund 600 Teilnehmern gegen die rechtsgerichtete Partei mobil.
https://www.mopo.de/hamburg/polizei/nur-rund-50-teilnehmer-afd-demo-in-hamburg-floppt/


1x zitiertmelden

AfD

31.05.2025 um 23:06
In Sachsen sieht sowas leider eher andersrum aus. Wenn 600 Nazis durch Ortschaften ziehen kommen teils nur 50 die sich dagegen positionieren.

Schön dass es auch anders geht.


1x zitiertmelden

AfD

01.06.2025 um 00:03
Zitat von FemRebelFemRebel schrieb:Hamburg hat keinen Bock auf Nazis
Und dafür liebe ich Hamburg gerade echt noch mehr, obwohl wenig überraschend. Überraschend allerdings dann doch die Anzahl von nur rund 600 Gegendemonstranten. Für Hamburger-Verhältnisse dann doch wenig. Aber hey, immerhin!
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Schön dass es auch anders geht.
Hamburg ist bunt und weltoffen. Selbst unter den konservativen Hamburgern, leben viele sozialliberale Hamburger, die bereits nicht mal mit der CDU warm werden könnten. Das da erst recht eine AfD und von AfDlern organisierte Demonstrationen einen schweren Stand haben, nicht viele Teilnehmer zu erwarten gewesen sind, wenig überraschend.






Jede Demo gegen die AfD und gegen von AfDlern organsierten Demos und erst recht mit höherer Beteiligung immer, sind gute Demos und sie machen Mut und Hoffnung und zeigen, dass noch lange nichts verloren ist.


melden

AfD

01.06.2025 um 14:12
Die Hamburger Ex-AfDlerin Olga Petersen, seit letztem Jahr in Russland aufhältig, während sie monatelang weiter hier ihre Abgeordneten-Diäten kassierte, plant ihre Rückkehr nach Deutschland.
Quelle: https://www.mopo.de/hamburg/erst-haute-sie-nach-russland-ab-jetzt-will-afd-frau-petersen-zurueck-nach-hamburg/


melden

AfD

01.06.2025 um 18:18
FB IMG 1748794118206
Die AfD und ihr Parteichefin wettern zwar gegen Politiker anderer Parteien, wenn die sich mit Hilfe des Paragrafen 188 wehren, sie kritisieren auch Meldeportale, die es Betroffenen erleichtern, Postings verfolgen zu lassen und sie präsentieren sich dabei als Partei der Meinungsfreiheit.

Werden Alice Weidel oder andere AfD-Politiker aber selbst im Netz beleidigt, greifen sie auch gerne auf den Paragrafen 188 zurück und profitieren dabei von Meldeportalen.
Quelle: https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/gesellschaft/id_100734052/alice-weidel-afd-chefin-stellt-strafantraege-wegen-beleidigung-.html

Hat Weidel selber nicht gesagt, dass die politische Korrektheit auf den Müllhaufen der Geschichte gehört?


3x zitiertmelden

AfD

01.06.2025 um 19:20
Zitat von peekaboopeekaboo schrieb:Hat Weidel selber nicht gesagt, dass die politische Korrektheit auf den Müllhaufen der Geschichte gehört?
Vielleicht sieht Weidel sich jetzt als Satirikerin?
Nach dem aktuellen Satz der AfD-Spitzenkandidatin Alice Weidel zur „Politischen Korrektheit“ und der Replik des Satiremagazins Extra3 wirft Matthias Dell einen Blick auf diesen „Müllhaufen der Geschichte“.
Quelle: https://www.deutschlandfunk.de/matthias-dell-appetite-for-political-correctness-100.html


melden

AfD

01.06.2025 um 20:00
@peekaboo

Die ganze Angelegenheit ist nicht gut genug geframt. Wie wäre es mit "Alice Weidel macht den Habeck"?

Edit: Ich wusste gar nicht, dass Weidel auch "Elisabeth" als Namen hat. Für mich ist sie damit dann endgültig die "Alpenliesl".


melden

AfD

01.06.2025 um 20:01
Zitat von peekaboopeekaboo schrieb:Hat Weidel selber nicht gesagt, dass die politische Korrektheit auf den Müllhaufen der Geschichte gehört?
Austeilen können AfDler und sicherlich auch viele ihre Wähler immer sehr gut, aber nicht einstecken. Da wird dann dann auch gerne auf rechtsstaatliche Maßnahmen bzw. Möglichkeiten wie Strafanträge (können nur die mutmaßlichen Opfer selbst) zu stellen, zurückgegriffen, die ansonsten bzw. wenn es aus AfD-Sicht die Richtigen getroffen hat, verteufelt oder auch nur belächelt und relativiert werden - so von wegen entweder selber schuld oder Linksgrünversifte sollen sich nicht so anstellen oder sie wollen andere ja nur in ihrer Meinung einschränken.

Na ja, da weiß die Weidel wenigstens mal, wie es sich anfühlt. CDUler, Linke, SPDler und vor allem auch Grüne können davon schon lange ein trauriges Lied singen. Also was Opfer von Beleidigungen mit als auch ohne in Tateinheit mit Bedrohungen angeht geworden zu sein.


1x zitiertmelden

AfD

01.06.2025 um 20:50
was ich im Fall von Weidel (aber ebenso bei anderen Politikern, die nach §188 klagen) besonders verwerflich finde, ist, dass Anwaltsfirmen die Beleidigungen raussuchen und die Klagen führen, statt die Betroffenen selbst.
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:Na ja, da weiß die Weidel wenigstens mal, wie es sich anfühlt. CDUler, Linke, SPDler und vor allem auch Grüne können davon schon lange ein trauriges Lied singen. Also was Opfer von Beleidigungen mit als auch ohne in Tateinheit mit Bedrohungen angeht geworden zu sein.
ich denke, es gäbe da einen wunderbaren Weg, die Rechte von Opfern zu sichern, aber zugleich unsinnige Anzeigen zu verhindern: bei Beleidigungsfällen, egal ob Politiker oder "Normalbürger" betroffen sind, sollte eine Art "in persona" Pflicht gelten. Dh. der Geschädigte müsste verpflichtet werden, die Anzeige höchstpersönlich vor Ort im Sekretariat des Gerichts am Gerichtsort des Beklagten einzudiktieren, einen Gütetermin persönlich wahrzunehmen und bei einer Verhandlung ggf. höchstpersönlich zu erscheinen. Das Opfer sollte natürlich das Recht haben, sich einen Anwalt zwecks Beratung zu nehmen, dieser sollte aber nicht vertretungsweise auftreten dürfen und dessen Kosten sollten immer vom Kläger zu tragen sein, auch wenn dieser gewinnt.

Wahre Beleidigungsopfer würden damit weiterhin vollumpfänglich geschützt, wer wirklich durch eine Beleidigung schwer getroffen wurde und Genugtuung sucht, hat sicher kein Problem damit, dies vor Gericht persönlich vorzutragen.
Zugleich aber wären Beleidigungsanzeigen als Geschäftsmodell von Anwaltsfirmen damit tot! Es wäre damit ja kein Geld für Anwälte mehr zu verdienen.
Und zugleich wären Beleidigte auch gezwungen, sich selbst zu prüfen, ob die Beleidigung sie so schwer getroffen hat, dass sie deshalb einen entsprechenden Aufwand treiben wollen. Ein Politiker, der 1900 Anzeigen im Jahr stellt, müsste sich dann fragen, welche dieser Beleidigungen wirklich so schwer getroffen haben und ob es lohnt, täglich fünf Gerichte aufzusuchen, um Anzeigen zu diktieren und entsprechend auch noch in fünf Verhandlungen am Tag Klage zu führen... Zur Arbeit käme ein solcher Politiker dann jedenfalls nicht mehr. Müsste also sinnvollerweise auswählen, gegen welche dieser Beleidigungen es wirklich notwendig ist vorzugehen!


In dem Kontext fiel mir noch eine schöne Geschichte von Hans Fallada ein: der beschreibt in einem seiner Bücher, ich glaube in einer Kurzgeschichte, einen Landrichter, der eine besondere Form des Umgangs mit Nachbarschaftsstreitigkeiten und Beleidigungsanzeigen pflegte: er lud die Parteien zu einem Gütetermin in sein Amtszimmer ein. In seinem Amtszimmer befand sich einer dieser alten gemauerten Steinöfen mit integrierter Sitzbank. Er wies dann den Gerichtsdiener an, egal wie das Wetter war, auch im Hochsommer, kräftig zu heizen, es sei ihm kalt. Er liess die Parteien auf der Sitzbank vom Ofen Platz nehmen und fragte, ob sie zu einer gütlichen Einigung bereit seien. Wenn sie das ablehnten, sagte er, er habe noch anderes zu tun, Akten zu studieren, die Parteien sollten doch warten. Wenn einer aufstehen wollte, fuhr er ihn an, die Würde des Gerichts zu achten und ruhig sitzen zu bleiben, sonst müsse er gegen diese Partei entscheiden. Nach einer gewissen Zeit fragte er nach, ob die Parteien nun zu einer Einigung bereit seien. Wenn die weiter ablehnten, liess er den Gerichtsdiener nochmal Holz nachlegen, es sei ihm noch immer kalt. Irgendwann dann waren die Parteien dann ausreichend "durchgekocht" (oder "weichgekocht"), um sich zu einigen...
Nicht nur, dass er deshalb in solchen Sachen kaum noch Urteile fällen musste, nachdem sich das erstmal rumgesprochen hatte, ging auch die Zahl von Beleidigungsanzeigen u.ä. signifikant zurück...


3x zitiertmelden

AfD

01.06.2025 um 20:50
Kurze Anmerkung noch:

Aus rechtsstaatlicher Sicht distanziere ich mich natürlich von allen Formen von strafbewehrten Äußerungen ( Maß an durch die Meinungsfreiheit noch gedeckten Werturteilen überschreitend) auch gegenüber AfDlern - schriftlich, verbal als auch bildlich.

Aber rein persönlich kann ich nur sagen, wer so viel Hass und Gift versprüht wie Weidel und Co., muss bzw. sollte sich lieber nicht über solch einen Gegenwind wundern und groß echauffieren.

Das Recht, dagegen im rechtsstaatlichen Rahmen vorzugehen, sei natürlich auch AfD-Politkern/Politikerinnen weiterhin gegönnt. Ob es sich dann wirklich in jedem Fall um strafbewehrte Äußerungen wie eine strafbare Beleidigung nach § 185 StGB zusammen mit den Tatbestandsmerkmalen des 188 StGB bspw. gehandelt hat, entscheiden dann zum Glück eh nicht mehr die betroffenen AfD-Politiker. (Gilt natürlich für alle anderen Politiker ebenso)


melden

AfD

01.06.2025 um 21:06
Zitat von bla_blabla_bla schrieb:Ein Politiker, der 1900 Anzeigen im Jahr stellt, müsste sich dann fragen, welche dieser Beleidigungen wirklich so schwer getroffen haben und ob es lohnt, täglich fünf Gerichte aufzusuchen, um Anzeigen zu diktieren und entsprechend auch noch in fünf Verhandlungen am Tag Klage zu führen.
Sympathische Idee. Ich fürchte nur, dass nichts dergleichen passieren wird. Die Habecks, Weidels und Strack-Zimmermanns der politischen Landschaft haben mit den Massenanzeigen ein wunderbares Mittel in der Hand, um ihre weniger begüterten Kritiker in Schrecken zu versetzen. Wer sich keine hohen Geldstrafen leisten kann, ist dann lieber ganz ruhig.

Dass die AfD mitmacht, ist kein Wunder. Ebenso wie Trump hat sie nur etwas gegen Cancel Culture von "links" und lauert darauf, stattdessen eine Cancel Culture von "rechts" zu etablieren. Was da so alles geht, machen ihr die anderen gerade vor.

Das einzig Gute daran: Sollte Weidel mit ihren Einschüchterungsklagen genau so erfolgreich wie die anderen beiden sein, überlegt sich die Regierung vielleicht noch einmal, ob sie das wirklich will.


2x zitiertmelden

AfD

01.06.2025 um 21:33
Zitat von AiolodAiolod schrieb:Wer sich keine hohen Geldstrafen leisten kann, ist dann lieber ganz ruhig.
Wenn man seine Meinung nur beleidigend äußern kann, ist das dann nicht so schlimm.


melden

AfD

01.06.2025 um 21:39
Was die Sache so lustig macht:
Die AfD will den Paragraphen 188 eigentlich abschaffen.

Mal schauen ob die Leute aus ihren Löchern gekrochen kommen die sich an Habeck abgearbeitet haben.

Mein Tipp: Nein


2x zitiertmelden

AfD

01.06.2025 um 22:03
Zitat von bla_blabla_bla schrieb:was ich im Fall von Weidel (aber ebenso bei anderen Politikern, die nach §188 klagen) besonders verwerflich finde, ist, dass Anwaltsfirmen die Beleidigungen raussuchen und die Klagen führen, statt die Betroffenen selbst.
Doch aber nur deren jeweilige eigene Anwälte, Kanzleien oder nicht?

Strafanträge (im Gegensatz zur Anzeige) bspw. dürfen meinem bescheidenen Wissen nach doch nur entweder die Opfer selbst oder deren Anwälte stellen oder?

Die können ja auch meist die Erfolgsaussichten prognostizieren.
Zitat von AiolodAiolod schrieb:Sollte Weidel mit ihren Einschüchterungsklagen genau so erfolgreich wie die anderen beiden sein, überlegt sich die Regierung vielleicht noch einmal, ob sie das wirklich will.
Strafanträge zu stellen, bedeutet ja nicht zwingend, auch Klageerhebung seitens der StA. Nicht mal zwingend je nach Einzelfall, ob überhaupt genügend für die Einleitung eines offiziellen Ermittlungsverfahrens vorliegt.

Strafanträge zu stellen, einzureichen, bedeuten doch erst mal nur laienhaft, dass Geschädigte eine Strafverfolgung wünschen und die Behörden den Sachverhalt dann zumindest prüfen, erforschen müssen - alles weitere ergibt sich dann aus den sogenannten Vorermittlungen oder wie man sie dann nennen kann.
Zitat von AnfimiaAnfimia schrieb:Die AfD will den Paragraphen 188 eigentlich abschaffen.
Haha.
Zitat von AnfimiaAnfimia schrieb:Mal schauen ob die Leute aus ihren Löchern gekrochen kommen die sich an Habeck abgearbeitet haben.

Mein Tipp: Nein
Meine Vorausschau ebenso: Nein. Denn im Fall Weidel betrifft es ja das richtige mutmaßliche Opfer.


1x zitiertmelden

AfD

01.06.2025 um 22:42
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:Doch aber nur deren jeweilige eigene Anwälte, Kanzleien oder nicht?

Strafanträge (im Gegensatz zur Anzeige) bspw. dürfen meinem bescheidenen Wissen nach doch nur entweder die Opfer selbst oder deren Anwälte stellen oder?
ja, die Opfer geben den Auftrag, aber sie müssen die Beleidigungen nicht selbst suchen und sie müssen nicht persönlich auftreten, sondern können sich durchweg durch ihre Anwälte vertreten lassen.
Daher haben die Opfer keinen Aufwand und die Anwälte verdienen gut.


1x zitiertmelden

AfD

01.06.2025 um 23:07
Zitat von bla_blabla_bla schrieb:ja, die Opfer geben den Auftrag, aber sie müssen die Beleidigungen nicht selbst suchen und sie müssen nicht persönlich auftreten, sondern können sich durchweg durch ihre Anwälte vertreten lassen.
Daher haben die Opfer keinen Aufwand und die Anwälte verdienen gut.
Ja, bequeme, gängige Praxis ist das.

Und dass deren Anwälte fleißig am suchen sind, wundert mich jetzt auch nicht wirklich, werden sie ja am besten einschätzen können, welche Äußerungen besonders erfolgversprechend sein könnten.

Strafanträge zu stellen, machen übrigens am meisten bei absoluten Antragsdelikten (da bleibt einem nichts anderes übrig, möchte man bestimmtes verfolgt haben) ‐ und auch noch bei relativen Antragsdelikten Sinn. Bei den relativen, wenn nicht genau abgeschätzt werden kann oder man es einfach nicht weiß, ob die Behörden auch auf anderem Wege Kenntnis erlangen könnten und dann auch öffentliches Interesse sehen würden, begründen könnten, um dann auch ohne Strafantrag von Geschädigten tätig zu werden bzw. Die Strafverfolgung einzuleiten.
Darauf können sich Geschädigte und deren Anwälte halt nicht immer verlassen. Also lieber Strafantrag


melden

AfD

02.06.2025 um 07:35
Zitat von peekaboopeekaboo schrieb:Hat Weidel selber nicht gesagt, dass die politische Korrektheit auf den Müllhaufen der Geschichte gehört?
So sind sie, die Rechten. Doppelmoral. Meinungsfreiheit nur in ihrem Sinne.
Widerlich.
Zitat von AnfimiaAnfimia schrieb:Was die Sache so lustig macht:
Die AfD will den Paragraphen 188 eigentlich abschaffen.

Mal schauen ob die Leute aus ihren Löchern gekrochen kommen die sich an Habeck abgearbeitet haben.

Mein Tipp: Nein
Es ist die AfD. Die fordert heute das, morgen dies und übermorgen beides.
Wir erinnern uns an Corona, da war es die AfD, die mehr Masken und Co. forderte, später dann was anderes. Oder die Bauernproteste, man will einen schlanken Staat, ist gegen Subventionen, geht dann aber auf die Barrikaden, als eben solche für die Bauern gestrichen wurden.
Ein Wendehals, vor allem Frau „Edel-Weidel“ steht da ganz vorne und ist in darin eine Lehrmeisterin.

Aber schon heute Nachmittag schreit sie sich wieder die Lunge aus dem Hals, weil andere Politiker ja Meinungen unterdrücken wollen.

Widerlich. Aber so ist eben die AfD.


1x zitiertmelden

AfD

02.06.2025 um 12:22
Zitat von mchomermchomer schrieb:So sind sie, die Rechten. Doppelmoral. Meinungsfreiheit nur in ihrem Sinne.
Widerlich.
Ja na klar.

Wer glaubt, die AfD mit ihrem ständige Gefasel von Kämpfer, Retter, Verfechter der Meinungsfreiheit, sei echt/glaubwürdig und vor allem allgemein und neutral für alle gelten, ist ziemlich naiv.

Wenn die AfD könnte, wie sie wollen würde, schätze ich sie so ein, dass sie die Meinungs- und Pressefreiheit stark und nur zu ihren Gunsten, ja, in ihrem Sinne, einschränken würde.


1x zitiertmelden

AfD

02.06.2025 um 12:26
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:Wenn die AfD könnte, wie sie wollen würde, schätze ich sie so ein, dass sie die Meinungs- und Pressefreiheit stark und nur zu ihren Gunsten, ja, in ihrem Sinne, einschränken würde.
Da bin ich mir sogar sehr sicher, dass das so kommen wird/würde, sobald die AfD politische Macht in den Händen hält.

Schon zu oft sind mir solche einseitigen Forderungen von (eigener) Meinungsfreiheit aufgefallen, die jedoch ins Stocken bzw. Stottern kommen, wenn man nachfragt, wie es denn mit der Meinungsfreiheit bestellt sein würde, die nicht zur eigenen Meinung passt. Da ist man dann gleich gar nicht mehr so vehement hinterher, obwohl man grade eben noch lautstark für Meinungsfreiheit getrommelt hat.


1x zitiertmelden