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AfD

93.076 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Familie, Rassismus, Wahlen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: AfD

AfD

gestern um 20:04
Zitat von GenosisGenosis schrieb:Was ich sehe ist, dass Migranten in allen möglichen tätigkeiten zufinden sind und nicht nur in diesen "einfachen" Berufen.
Das habe ich auch nicht gemeint, worauf ich hinauswill ist, das wir Migranten brauchen um eben Arbeitskräftemangel zu bekämpfen und nicht eben nur ein paar Isler, Ärzte und Ingenieure brauchen wie oft behauptet wird.

Wir brauchen eben auch Migration um unser Rentensystem zu erhalten und eben auch um den steigenden Anteil an Rentnern zu pflegen.


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AfD

gestern um 20:12
Zitat von Cthulhus_callCthulhus_call schrieb:Isler
ISler brauchen wir eigentlich garnicht :troll:

Ja ITler ist gemeint ;)

Aber wir haben unser Land jetzt über 10jahre lang mit Migranten geflutet und viele davon wollen garnicht arbeiten und viele sind auch schon wieder gegegangen (fachkräfte) weil die Bezahlung oder Arbeitsbedingungen hier nicht passen.

Wir sind garnicht attraktiv für Arbeitsmigranten.


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AfD

gestern um 20:21
Zitat von Cthulhus_callCthulhus_call schrieb:und nicht eben nur ein paar Isler
@Cthulhus_call

Ich glaube auch, dass der IS es sich nicht zur Hauptaufgabe machen wird, unsere Rentenquote zu stabilisieren. Zumindest hätten die das gut für sich behalten.
Zitat von Cthulhus_callCthulhus_call schrieb:Wir brauchen eben auch Migration um unser Rentensystem zu erhalten und eben auch um den steigenden Anteil an Rentnern zu pflegen.
Wir brauchen dafür aber keine Asylmigration, dafür brauchen wir qualifizierte Arbeitsmigration. Alle 'vom Stamme Nimm' verschlimmern das Problem nur.

Das Gleiche gilt auch für gering Beschäftigte. Helfen können da nur Nettozahler, nicht aber Nettoempfänger.

Also müssen wir Migration sehr gezielt steuern, was diametral das Gegenteil der deutschen Migrationspolitik seit 2015 ist.

Wenn ich für meine Firma einen Mitarbeiter brauche, dann stelle ich ja auch nicht ungezielt 100 Menschen ein, versichere ihnen, lebenslang für sie und sämtliche Angehörige aufzukommen und schaue danach, ob zufällig einer von denen qualifiziert ist, für mich zu arbeiten.


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AfD

gestern um 20:26
Zitat von GenosisGenosis schrieb:Aber wir haben unser Land jetzt über 10jahre lang mit Migranten geflutet und viele davon wollen garnicht arbeiten und viele sind auch schon wieder gegegangen (fachkräfte) weil die Bezahlung oder Arbeitsbedingungen hier nicht passen.

Wir sind garnicht attraktiv für Arbeitsmigranten.
Vor allem können Migranten hier nicht arbeiten, wegen fehlender Arbeitserlaubnis. Haben sie eine, arbeiten auch die meisten. Wie gesagt, ich sehe hier in meiner Gegend sehr viele Migranten im Servicebereich. Soviele arbeitsunwillige Migranten scheint es nicht zu geben.

@sacredheart
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:dafür brauchen wir qualifizierte Arbeitsmigration.
Wie gesagt uns fehlen Arbeitskräfte auch für einfache Jobs. Das übersehen viele. Ich bin sehr stark dafür Hürden auf dem Arbeitsmarkt für alle Migrationsgruppen abzubauen.

Zu glauben, man macht zu und dann kommen die Qualifizierten von allein, ist meiner Meinung nach ein Trugschluss.-


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AfD

gestern um 20:30
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Wir brauchen dafür aber keine Asylmigration, dafür brauchen wir qualifizierte Arbeitsmigration. Alle 'vom Stamme Nimm' verschlimmern das Problem nur.

Das Gleiche gilt auch für gering Beschäftigte. Helfen können da nur Nettozahler, nicht aber Nettoempfänger.

Also müssen wir Migration sehr gezielt steuern, was diametral das Gegenteil der deutschen Migrationspolitik seit 2015 ist.

Wenn ich für meine Firma einen Mitarbeiter brauche, dann stelle ich ja auch nicht ungezielt 100 Menschen ein, versichere ihnen, lebenslang für sie und sämtliche Angehörige aufzukommen und schaue danach, ob zufällig einer von denen qualifiziert ist, für mich zu arbeiten.
Das ist aus Sicht der Wirtschaftlichkeit schon irgendwo nachvollziehbar (wenn auch nicht immer oberste Prämisse einer anwendbaren Rechtsgrundlage, ich denke das Asylrecht hat hier eher humanitären Charakter an erster Stelle) aber hier muss man dann halt schauen wo man Stellschrauben bzw. Anreize erhöhen kann, dass Leute sich halt im weitesten Sinne auch auf Dauer wirtschaftlich integrieren, wenn sie eher unter der Asyl-Ägide herkamen und nicht unter anderen Aspekten der (Arbeits-)Migration.

Am Ende wirst du aber nicht alle bzw. die Härtefälle zwingend auf Dauer in "net positive" kriegen. Das wird man abkönnen müssen (das gleiche Arugment könnte ich ja bei BG-Empfängern ohne Migrationshintergrund anbringen).

Auch wenn das jetzt langsam themenfremder wird aber mit der kommenden KI-Technikrevolution, die uns die nächsten Jahre immer massiver betreffen wird, haben wir eh ein Problem: Wir werden perspektivisch weniger Menschen in Lohn und Brot (zumindest klassische Art) bringen können weil die Technik viele Jobs eher ersatzlos streichen wird. Zu ner Art Wohnungsnot wird dann eine Jobnot kommen, die neu geschaffene Jobs quantitativ oft nicht kompensieren können.

Das verdrängt man oder da denkt man nicht dran aber wir werden uns die nächsten Jahre, oder die nächsten 1-2 Jahrzehnte noch massiv umsehen oder umdenken müssen. Wir werden weniger Menschen - ob heimische Bevölkerung oder Migranten (Arbeit/Asyl/sonstwas) dauerhaft in Lohn und Brot kriegen wenn sie nicht gerade Schlüsselfähigkeiten mitbringen oder Qualifikationen für Jobs mitbringen/erhalten, die man erst mal nicht antasten kann oder wird.


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AfD

gestern um 20:31
@sacredheart
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Auch wenn die AFD nur 25% oder 24% in Umfragen erhält, können die statistisch ermittelten 50000 Nazis in Deutschland bestenfalls <0,5% ihrer Wähler stellen.
Das mag ja rechnerisch hinkommen, aber sagt jemand, dass alle Wähler des traurigen Haufens Rechtsextreme sind?
Knapp 22 % der Bundesbürger haben eine manifest ausländerfeindliche Einstellung.
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/562722/umfrage/entwicklung-der-auslaenderfeindlichkeit-in-deutschland/
Ich könnte mir vorstellen, dass die sich bei der AfD gut aufgehoben fühlen und auch wenig bis keine Berührungsängste mit Rechtsextremen haben. Dann noch die Merkbefreiten und Inselverarmten, Rassisten, Neidbürger und ähnlich wertvolle Mitmenschen und wir können davon ausgehen, dass die AfD sogar noch Luft nach oben hat.


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AfD

gestern um 20:35
Zitat von Cthulhus_callCthulhus_call schrieb:Zu glauben, man macht zu und dann kommen die Qualifizierten von allein, ist meiner Meinung nach ein Trugschluss.-
@Cthulhus_call

Da bin ich ganz bei Dir.

Wenn ich hochqualifizierte Migranten anlocken möchte oder mittelgut qualifizierte Migranten mit dem Wunsch nach mehr ist Folgendes kontraproduktiv:

Sehr hohe Abgaben
Ein Spitzensteuersatz, der schon in der Mitte der Gesellschaft zuschlägt
Langsame Bürokratie
Exklusiv hoher Transfer (bezahlt von exklusiv hohen Abgaben)
Besonders restriktive Regulierungen

Damit lockt man Transferwillige an, nicht aber Menschen, die Leistung erbringen und deren Früchte genießen wollen.

Das müssten wir umdrehen. Dann klappt es auch mit Migration und danach auch mit einer positiven Wahrnehmung von Migration.


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AfD

gestern um 20:36
Zitat von emanonemanon schrieb:Inselverarmten,
@emanon

Den Ausdruck kenne ich nicht.

Hat der irgendetwas mit Sylt zu tun?


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AfD

gestern um 20:45
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Den Ausdruck kenne ich nicht.

Hat der irgendetwas mit Sylt zu tun?
Ich bin recht sicher, dass es auch auf Sylt Inselverarmte gibt, aber hier ist Inselverarmung als Gegenteil der Inselbegabung gemeint.


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AfD

gestern um 20:48
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Wenn ich hochqualifizierte Migranten anlocken möchte oder mittelgut qualifizierte Migranten mit dem Wunsch nach mehr ist Folgendes kontraproduktiv:

Sehr hohe Abgaben
Ein Spitzensteuersatz, der schon in der Mitte der Gesellschaft zuschlägt
Langsame Bürokratie
Exklusiv hoher Transfer (bezahlt von exklusiv hohen Abgaben)
Besonders restriktive Regulierungen
Der derzeitige Spitzensteuersatz von 45% zahlt man, wenn man knapp 250k Euro verdient, das ist weit entfernt vom Medianeinkommen von etwa 50k. Vermutlich meinst du den Satz von 42 % der in der Stufe davor kommt. Diesen zahlt man ab 66.000 für Singles. Was auch vom Medianeinkommen entfernt ist. In der Mitte schlägt er nicht zu.

Langsame Bürokratie? Ja, das unterschreibe ich sofort. Hier im Land wird Digitalisierung irgendwie vermieden. Aber auch von und vor allem von konservativen Parteien. Aber ich denke das entschlackte Regulierungen da echt helfen können und dazu zähle ich auch eben bürokratische Hemmnisse wie fehlende Arbeitserlaubnis oder mangelnde Anerkennung von Berufsabschlüssen-

So hoch sind unsere Transferleistungen nicht und ich glaube auch nicht, das jemand hierher kommt, weil es Leistungen gibt. Menschen wandern auch aus in Staaten ohne Leistungen. Sie wandern vor allem dahin, wo es bereits Communities gibt wo sie andocken können.

Wir haben aber noch ein weiteres Problem und das ist die Sprache. Deutsch ist schwer und nicht sehr weit verbreitet. Englischsprachige Länder tun sich viel leichter, weil Englisch eben Weltsprache ist. Da ist die Eintrittshürde eben niedriger. Und das ist etwas wo wir sehr wenig tun können. Deutsch ist nunmal unsere Amtssprache und auch Verkehrssprache.

Es gibt zwar einige Unternehmen in denen Englisch Verkehrssprache ist, aber das ist auch nicht überall machbar. Daher werden wir mit Sprachbarrieren leben müssen, bzw. damit das sie sich nur langsam auflösen.

Daher bin ich weiterhin dafür, lasst die Leute arbeiten. Deutschkurse nebenbei sind ok, aber das wichtigste ist, das die Leute arbeiten.


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