Politik
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

AfD

95.201 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Familie, Rassismus, Wahlen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: AfD

AfD

18.11.2025 um 18:58
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:Gab es eigentlich mal irgendeinen Zeitplan bis die zur Zeit nicht gültige Einstufung "gesichert rechtsextrem" juristisch, sachlich gültig und damit verwendbar ist?
Wahrscheinlich dann, wenn die die erste Mehrheit Bundesweit hat. Dann wird's wahrscheinlich geregelt.


1x zitiertmelden

AfD

18.11.2025 um 20:16
Zitat von martenotmartenot schrieb:Wobei Dauerempörung meinem Eindruck nach ja eines der Kernkompetenzen der AfD zu sein scheint. Da kennt man sich aus und hat Erfahrung gesammelt.
AfD (und Fans) kann zwangsweise nur in einer Sphäre oder Blase der Dauererregung existieren oder profitieren. Es zeigt sich am Duktus wie auch an Teilen des Wählerklientels bzw. den Reizthemen die sie priorisieren.

Eine Art Frustventil nicht nur als Reaktion auf temporäre empfundene Missstände - sondern als Lebenssinn oder Ersatzbeschäftigung (wen es betreffen möge, davon aber genug).


melden

AfD

18.11.2025 um 20:16
Zitat von vx110vx110 schrieb:Wahrscheinlich dann, wenn die die erste Mehrheit Bundesweit hat. Dann wird's wahrscheinlich geregelt.
Genau. Dann verwandeln sich die Nazis auf magische Art in...Nazis.
Was sie ja vorher nicht waren.


Eure Logik ist bestechend.


1x zitiertmelden

AfD

18.11.2025 um 22:59
Zitat von StirnsängerStirnsänger schrieb:Eure Logik ist bestechend.
Vor allem ... Die Demokraten werden von der Demokratie gzwungen, jeden Schritt anzukündigen und jeden Plan einzuhalten (Ironie)


melden

AfD

19.11.2025 um 07:38
Zitat von che71che71 schrieb:Die AFD hat wieder einen tollen Einfall ! Steuergeschenke für die Reichsten.
Die AfD plant Milliardengeschenke für Spitzenverdiener | Die AfD-Fraktion im Bundestag hat ein Steuerkonzept vorgelegt. Ökonomen haben exklusiv für die ZEIT berechnet, wer davon besonders profitieren würde: das oberste Prozent.

Stefan Bach vom DIW hat das Steuermodell auch für einzelne Haushaltskonstellationen durchgerechnet. Ein alleinstehender Geringverdiener mit einem Bruttoeinkommen von 28.000 Euro im Jahr würde 390 Euro einsparen. Ein Spitzenverdiener mit 231.743 Euro brutto würde um ganze 32.054 Euro entlastet. Bei Familien ergibt sich ein ähnliches Bild. (...)

Im Antrag der AfD finden sich über den Steuertarif hinaus noch weitere Maßnahmen. So will die Partei auch einen Kinderfreibetrag in Höhe von 12.000 Euro je Kind einführen. Das würde den Haushalt noch einmal um 33 Milliarden Euro belasten und damit die Finanzierungsprobleme vergrößern.

Selbst der mit Blick auf Steuersenkungen eigentlich aufgeschlossenen Union gehen die Reformpläne der AfD deshalb zu weit. Florian Dorn – für die CSU im Finanzausschuss des Bundestags und vor seiner politischen Karriere Volkswirt am Münchner ifo Institut für Wirtschaftsforschung – warnte bei der Debatte des Antrags im Plenum des Parlaments, dieser werde Bund, Länder oder Gemeinden "in die Zahlungsunfähigkeit" schicken.
https://www.reddit.com/r/afdwatch/comments/1ozfmmz/die_afd_plant_milliardengeschenke_f%C3%BCr/
Kann mir mal einer der pro-AfD-Erklärer erklären, inwiefern eine Partei mit solchen Vorschlägen regierungsfähig sein soll? Und auch gerne, wie man das finanzieren will?


1x zitiertmelden

AfD

19.11.2025 um 08:10
Zitat von mchomermchomer schrieb:Kann mir mal einer der pro-AfD-Erklärer erklären, inwiefern eine Partei mit solchen Vorschlägen regierungsfähig sein soll?
Steuerentlastungen für die Bürger sind problematisch?
Es wäre klasse, wenn der Staat sparsamer mit dem Geld seiner Bürger umgehen würde und den Steuerzahlern weniger abgenommen wird.

Das sollten eigentlich alle Parteien unterstützen, die sich auch um die steuerzahlende Bevölkerung kümmern.


2x zitiertmelden

AfD

19.11.2025 um 08:14
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Steuerentlastungen für die Bürger sind problematisch?
Es wäre klasse, wenn der Staat sparsamer mit dem Geld seiner Bürger umgehen würde und den Steuerzahlern weniger abgenommen wird.

Das sollten eigentlich alle Parteien unterstützen, die sich auch um die steuerzahlende Bevölkerung kümmern.
Das ist keine Erklärung. Im zitierten Beitrag ist zu entnehmen, dass diese Pläne der AfD nicht realistisch sind. Du scheinst das anders zu sehen, also wie soll das finanziert werden?


1x zitiertmelden

AfD

19.11.2025 um 08:14
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Es wäre klasse, wenn der Staat sparsamer mit dem Geld seiner Bürger umgehen würde
Wobei Steuern idealerweise ja indirekt den Bürgern wieder zugute kommen. Weniger Steuereinnahmen bedeuten möglicherweise auch weniger Investitionen in z.B. die Infrastruktur. Wichtig wäre meines Erachtens, dass wenige Steuergelder durch Verschwendung oder Korruption verloren gehen, sondern dass davon die Bürger und das Land profitieren.


1x zitiertmelden

AfD

19.11.2025 um 08:28
Zitat von mchomermchomer schrieb:Das ist keine Erklärung. Im zitierten Beitrag ist zu entnehmen, dass diese Pläne der AfD nicht realistisch sind. Du scheinst das anders zu sehen, also wie soll das finanziert werden?
Finanziert?
Weniger Steuern zahlen bedeutet doch nicht, dass der Staat etwas finanziert, er nimmt seinen Steuerzahlern nur weniger Geld weg.
Und das DIW lebt von Steuergelder, vielleicht sparen die, die werden vom Geld der Steuerzahler finanziert.
Zitat von martenotmartenot schrieb:Wobei Steuern idealerweise ja indirekt den Bürgern wieder zugute kommen.
Wenn der Staat es so gut meint mit den Steuerzahlern, dann nimmt er ihnen weniger Geld weg.
Zitat von martenotmartenot schrieb:Weniger Steuereinnahmen bedeuten möglicherweise auch weniger Investitionen in z.B. die Infrastruktur.
Es gibt bestimmt weit mehr wo der Staat ansetzen könnte, um die Steuerverschwendung durch den Staat einzudämmen.
Es gab mal Zeiten, da hatte der Staat weit weniger im Haushalt und konnte die Infrastruktur instand halten.



Ein großes Problem besteht aus dem aufgeblähten Staat, der immer weiter wächst.
5,4 Millionen im Staatsdienst
Es sind Zahlen, die inzwischen fast schon zur Routine geworden sind. Zum Stichtag 30. Juni 2024 arbeiteten in Deutschland 5,4 Millionen Menschen im öffentlichen Dienst.

Das sind rund 96.000 mehr als ein Jahr zuvor, ein Anstieg um 1,8 Prozent. Damit ist mittlerweile etwa jeder achte Erwerbstätige in Deutschland für Bund, Länder oder Kommunen tätig.
Quelle: https://www.investmentweek.com/fast-100-000-neue-staatsbedienstete-wie-der-offentliche-dienst-immer-weiter-wachst/


Ich verstehe wirklich nicht, wie es in Deutschland zu einem Fetisch geworden ist mit den Steuern.
Warum werden hohe Steuern in Deutschland verteidigt?
Das Geld sollten die Steuerzahler in den Taschen haben und in die heimische Wirtschaft stecken und nicht dem Staat zu rauswerfen.

Andere Parteien sollten sich dem AfD Entwurf annehmen.


2x zitiert1x verlinktmelden

AfD

19.11.2025 um 08:33
@Röhrich
Leg doch einfach mal ein vernünftiges Modell vor, wie der Staat durch geringere Steuereinnahmen besser seine vielfältigen Aufgaben wahrnehmen kann.
Ich bin ja schon seit längerem der Meinung, dass die wahren Wirtschaftsweisen hier bei Allmy beheimatet sind.
Wie genau funktioniert also das Röhrich-Modell?
Gerne kannst du dir auch Hilfe bei der AfD holen. :Y:


1x zitiertmelden

AfD

19.11.2025 um 08:40
Zitat von emanonemanon schrieb:Leg doch einfach mal ein vernünftiges Modell vor, wie der Staat durch geringere Steuereinnahmen besser seine vielfältigen Aufgaben wahrnehmen kann.
Wozu braucht der Staat immer mehr Angestellte?
Vielleicht ein Grund der auch die Bürger und Wirtschaft belastet -> immer mehr unnötige Auflagen, Verordnungen und Gesetze.
Der Bürokratieabbau entlastet nicht noch die Wirtschaft auch der Staat bräuchte weit weniger Personal, um diese alle zu überwachen.

-> Beitrag von Röhrich (Seite 4.774)

Dann kann auch vieles an Entwicklungshilfe auf den Prüfstand, sowie die ausgeartete Finanzierung von NGOs, die nicht alle von Regierungsgeld finanziert sein sollten.

Ein Blick ins Schwarzbuch der Steuerzahler würde auch nicht verkehrt sein.


1x zitiertmelden

AfD

19.11.2025 um 08:46
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Andere Parteien sollten sich dem AfD Entwurf annehmen.
Der Entwurf entspricht einem altbekannten Steuerkonzept. Schaut man sich den Redditthread genauer an, kommt man drauf…

Aber Einheitssteuer, Teil der AfD-Pläne, ist kein neues Phänomen, sondern wurde schon umgesetzt:
Beispiel Slowakei

Unter dem damaligen Finanzminister Ivan Mikloš führte die Slowakei 2004 eine Einheitssteuer mit einem Steuersatz von 19 % ein. Dieser bezieht sich auf die Einkommensteuer, die Körperschaftsteuer und die Mehrwertsteuer. Steuerprivilegien und praktisch sämtliche gesetzlichen Ausnahmen wurden gestrichen, der reduzierte Mehrwertsteuersatz von 14 % wurde abgeschafft. Die Folge war, dass auch Grundnahrungsmittel, Medikamente, Strom, Kohle etc. mit dem normalen Steuersatz von 19 % versteuert wurden.[10] Außerdem wurden diverse Gebühren, Verbrauchsteuern und Sozialabgaben erhöht.
Durch die Einheitssteuer wurden fast alle slowakischen Steuerzahler bei der Einkommensteuer entlastet: die Bezieher niedriger Einkommen über erhöhte Steuerfreibeträge, die höheren Einkommen über die gesenkten Steuersätze. Relativ gesehen wurden die Bezieher mittlerer Einkommen im ersten Jahr am wenigsten entlastet. In bestimmten mittleren Einkommensbereichen hat die Reform zu einer stärkeren Belastung geführt.
Bei der Mehrwertsteuer nahm die Belastung zu, da der ermäßigte Steuersatz von 14 % abgeschafft wurde, sodass für alle Waren und Dienstleistungen der einheitliche Steuersatz von 19 % gilt. Da der ermäßigte Steuersatz unter anderem für Lebensmittel, Bücher und Medikamente galt, erhöhte seine Abschaffung die Lebenshaltungskosten deutlich. Bei vielen Artikeln, die die Mehrwertsteuererhöhung betraf, ist der Konsum zurückgegangen.
Entgegen vielen Prognosen sank das Einkommensteueraufkommen nur geringfügig. Die Slowakei wies allerdings bereits vor der Steuerreform ein starkes Wachstum auf, was das Steueraufkommen unabhängig von der Steuerreform erhöhte. Ein Erfolg der Reform ist ein seit 2004 wieder deutlich höheres Interesse ausländischer Investoren an der Slowakei. Allerdings ist dies auch durch den EU-Beitritt im gleichen Jahr und das relativ geringe Lohnniveau bedingt.
Die Wahlen 2006 gewann die Opposition mit dem Versprechen, die Reformen wieder rückgängig zu machen, was aber nur teilweise umgesetzt wurde.[11] Im Jahr 2012 wurde die Flat Tax wieder abgeschafft und durch eine progressive Einkommensteuer ersetzt.[12]

Beispiel Tschechische Republik

In der Tschechischen Republik hat die Einführung einer Flat Tax dazu geführt, dass die Sozial- und Krankenversicherungsbeiträge sowohl des Arbeitnehmers als auch des Arbeitgebers vom Arbeitnehmer versteuert werden müssen (Superbruttoeinkommen). Mithin beträgt die steuerliche Bemessungsgrundlage bei Arbeitnehmern 135 % (statt zuvor 87,5 %) des Bruttolohns. Als Konsequenz wird das Einkommen nicht mit dem nominalen Satz (der 2008 bei 15 % lag), sondern real deutlich höher besteuert (nach Expertenabschätzung 2008 mit 23,1 %).[13]
Quelle: Wikipedia: Flat Tax

Wurde bereits auch hierzulande vor Jahrzehnten diskutiert und nicht umgesetzt.
Nicht realistisch und würde besonders kleinere Einkommen belasten. Zumal eine Mehrwertsteuer Erhöhung aufgrund der riesigen Lücken notwendig wäre.


1x zitiertmelden

AfD

19.11.2025 um 08:57
Zitat von mchomermchomer schrieb:Wurde bereits auch hierzulande vor Jahrzehnten diskutiert und nicht umgesetzt.
Weil manches nicht weiter ausgearbeitet und umgesetzt wurde, bedeutet das ja nicht automatisch, dass das nicht machbar wäre.
Zitat von mchomermchomer schrieb:Zumal eine Mehrwertsteuer Erhöhung aufgrund der riesigen Lücken notwendig wäre.
Die wurde auch so erhöht und einige wollen ja auch hier seit Jahren weitere Erhöhungen wie zB auf tierische Produkte.
Der Fetisch mit den hohen Steuern hat ja vor längerem schon begonnen.

Mir erschließt sich nicht, warum man vielleicht vorschnell dagegen ist, der Staat könnte sich massiv verschlanken und dadurch Ausgaben einsparen, dadurch würden vermutlich Steuererleichterungen möglich.


1x zitiertmelden

AfD

19.11.2025 um 09:11
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Ein großes Problem besteht aus dem aufgeblähten Staat, der immer weiter wächst.
Der Staat war Anfang der 90er weitaus aufgeblähter. Da hatten wir einen Peak mit ca. 6,7 Mio Beschäftigten (Angestellte und Beamte). Abgebaut wurde die Anzahl der Beschäftigten durch Privatisierungen (Post, Telekom etc.). Mit gemischten Resultaten. In einigen Bereichen sind die Behörden dennoch auch heute unterbesetzt (Schulen, Kitas etc).


1x zitiertmelden

AfD

19.11.2025 um 09:13
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Weil manches nicht weiter ausgearbeitet und umgesetzt wurde, bedeutet das ja nicht automatisch, dass das nicht machbar wäre.
Na doch, das war mal sehr weit. Wenn ich mich richtig erinnere, war das damals auch Thema von Schwarz-Gelb. Aber es wurde, eben auch wegen der massiven Nachteile eben nie umgesetzt und wurde auch erst mit der AfD wieder aus der Mottenkiste geholt und hier übrigens alles andere als „ausgearbeitet“.
Wirklich tragfähig sind die Ideen der AfD nicht.


1x zitiertmelden

AfD

19.11.2025 um 09:25
Zitat von DasdeeeenizDasdeeeeniz schrieb:Abgebaut wurde die Anzahl der Beschäftigten durch Privatisierungen (Post, Telekom etc.).
Dienstleistungsunternehmen erwirtschaften ja Einnahmen, also hat sich der Staat dort verschlankt, wo er weniger oder kein Geld reingesteckt hat.
Zitat von mchomermchomer schrieb:Aber es wurde, eben auch wegen der massiven Nachteile
Der Staat hat bei Steuereinnahmen Nachteile, mir kommen die Tränen.
Müssten die sich Gedanken machen, wo unnötiges Geld eingespart werden könnte, das wird in den nächsten Jahren sowieso auf den Staat zukommen.
Rekordhaushalte wie in den letzten Jahren dürften vorerst nicht mehr entstehen.
Zitat von mchomermchomer schrieb:und hier übrigens alles andere als „ausgearbeitet“.
Mein reden, aufgreifen und ausarbeiten, man muss ja nicht irgendwas 1zu1 von der AfD übernehmen.


2x zitiertmelden

AfD

19.11.2025 um 09:28
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Dienstleistungsunternehmen erwirtschaften ja Einnahmen, also hat sich der Staat dort verschlankt, wo er weniger oder kein Geld reingesteckt hat.
Wäre es dann nicht cleverer gewesen, wenn die BRD die Bahn samt Netz komplett privatisiert und die Telekom und Post behalten hätte, denn die erwirtschaften ja Einnahmen? :P


1x zitiertmelden

AfD

19.11.2025 um 09:30
Zitat von DasdeeeenizDasdeeeeniz schrieb:Wäre es dann nicht cleverer gewesen, wenn die BRD die Bahn samt Netz komplett privatisiert und die Telekom und Post behalten hätte, denn die erwirtschaften ja Einnahmen? :P
Jetzt sind wir nicht mehr beim Thema AfD aber eine kurze Antwort -> Nein.


melden

AfD

19.11.2025 um 09:32
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Der Staat hat bei Steuereinnahmen Nachteile, mir kommen die Tränen.
Müssten die sich Gedanken machen, wo unnötiges Geld eingespart werden könnte, das wird in den nächsten Jahren sowieso auf den Staat zukommen.
Rekordhaushalte wie in den letzten Jahren dürften vorerst nicht mehr entstehen.
Nee, weil es eben kleinere Einkommen und Haushalte massiv belasten würde bzw. deutlich heftiger als größere oder sehr große Einkommen. Am AfD-Stammtisch finden das alle super, wenn es aber dann so kommt und man merkt, dass man da eigentlich die A-Karte gezogen hat, dann ändert sich das schnell.
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Mein reden, aufgreifen und ausarbeiten, man muss ja nicht irgendwas 1zu1 von der AfD übernehmen.
Aber es geht in diesem Thread eben um die AfD und deren Vorschlag, was ich auch sehr konkret benannt und dazu Fragen gestellt habe.


melden

AfD

19.11.2025 um 09:40
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Wozu braucht der Staat immer mehr Angestellte?
Was fragst du mich?
Frag doch die AfD.
Es ging sich doch um dein Model, wie man mit weniger Steuereinnahmen klarkommen und trotzdem alle Aufgaben erfüllen kann.

Aber ich hab gerade deine weiteren Beiträge gelesen, insofern, danke,
Von einem halbwegs sinnvollen Modell bist du ja noch Lichtjahre entfernt.


melden