mchomer schrieb:Das ist keine Erklärung. Im zitierten Beitrag ist zu entnehmen, dass diese Pläne der AfD nicht realistisch sind. Du scheinst das anders zu sehen, also wie soll das finanziert werden?
Finanziert?
Weniger Steuern zahlen bedeutet doch nicht, dass der Staat etwas finanziert, er nimmt seinen Steuerzahlern nur weniger Geld weg.
Und das DIW lebt von Steuergelder, vielleicht sparen die, die werden vom Geld der Steuerzahler finanziert.
martenot schrieb:Wobei Steuern idealerweise ja indirekt den Bürgern wieder zugute kommen.
Wenn der Staat es so gut meint mit den Steuerzahlern, dann nimmt er ihnen weniger Geld weg.
martenot schrieb:Weniger Steuereinnahmen bedeuten möglicherweise auch weniger Investitionen in z.B. die Infrastruktur.
Es gibt bestimmt weit mehr wo der Staat ansetzen könnte, um die Steuerverschwendung durch den Staat einzudämmen.
Es gab mal Zeiten, da hatte der Staat weit weniger im Haushalt und konnte die Infrastruktur instand halten.
Ein großes Problem besteht aus dem aufgeblähten Staat, der immer weiter wächst.
5,4 Millionen im Staatsdienst
Es sind Zahlen, die inzwischen fast schon zur Routine geworden sind. Zum Stichtag 30. Juni 2024 arbeiteten in Deutschland 5,4 Millionen Menschen im öffentlichen Dienst.
Das sind rund 96.000 mehr als ein Jahr zuvor, ein Anstieg um 1,8 Prozent. Damit ist mittlerweile etwa jeder achte Erwerbstätige in Deutschland für Bund, Länder oder Kommunen tätig.
Quelle:
https://www.investmentweek.com/fast-100-000-neue-staatsbedienstete-wie-der-offentliche-dienst-immer-weiter-wachst/Ich verstehe wirklich nicht, wie es in Deutschland zu einem Fetisch geworden ist mit den Steuern.
Warum werden hohe Steuern in Deutschland verteidigt?
Das Geld sollten die Steuerzahler in den Taschen haben und in die heimische Wirtschaft stecken und nicht dem Staat zu rauswerfen.
Andere Parteien sollten sich dem AfD Entwurf annehmen.