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AfD

94.649 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Familie, Rassismus, Wahlen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: AfD

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gestern um 12:52
Zitat von m.A.om.A.o schrieb:Wie ich schon oben erwähnte, werden rechtsextreme Delikte erfasst, aber nicht
Zitat von m.A.om.A.o schrieb:ob der Täter Mitglied einer bestimmten Partei ist.
Wärst du denn dafür, dass in einer Demokratie bei strafrechtlichen Delikten eine Pflicht zur Angabe der Parteizugehörigkeit seitens des Beschuldigten besteht und ggf. warum?


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gestern um 12:59
Wir wissen ja, wie die AfD mit rechtsextremen Straftaten umgeht: "Psychisch kranker Einzeltäter" heißt es dann. Schon komisch, dass es im Umfeld der AfD so viele psychisch gestörte Menschen gibt!


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gestern um 14:11
Zitat von PanaetiusPanaetius schrieb:Wärst du denn dafür, dass in einer Demokratie bei strafrechtlichen Delikten eine Pflicht zur Angabe der Parteizugehörigkeit seitens des Beschuldigten besteht und ggf. warum?
Zum Teil JA: Es wäre ein Kriterium, diese Person ggf. dann aus der Partei auszuschließen, wenn die Partei das auch wirklich vorhaben sollte.
Gewalttäter haben in der Politik nichts zu suchen.

Andere Strafsachen werden ja auch z.T. getrennt nach bestimmten Gruppierungen erfasst. (Siehe o.A. Link vom Verfassungsschutzbericht)


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gestern um 15:19
Ich würde gerne etwas zur Diskussion stellen, das mir schon länger durch den Kopf geht.

Die AfD wäre an sich kein Problem, wenn sie nicht oder kaum gewählt werden würde. Dann könnten sie geifern, hetzen und toben. Im Grunde wäre es IN DEM FALL sogar hilfreich diese Partei zu haben, weil man diese wirklich radikalen und auch kriminellen Rechten so mit weniger Aufwand beobachten und überwachen kann, als wenn es keine Partei gibt, in der sie sich zusammen rotten, als zig verschiedene Gruppierungen.
Es wird in Deutschland nicht ab dem Tag keine Rechtsradikalen oder Ausschreitungen gegen Ausländer mehr geben, an dem die AfD verboten wird.

Nun zu den Wählern. Ja, da ist ein Teil echte Neonazis dabei, die gerne jeden Ausländer aus dem Land geworfen sehen würden. Manche wünschen den Ausländern noch schlimmeres. Über die brauchen wir nicht diskutieren. Das sind Fälle für unser Rechtssystem oder Psychiatrische Einrichtungen. Wieviele mögen das sein prozentual gesehen? Ganz bestimmt nicht aktuell 26 oder 27 Prozent. Also die Zahl der AfD Wähler nach Umfragen.

Wie kriegt man nun die seit der Wahl weiter gestiegene Zahl AfD-Anhänger wieder auf irgendwas unter oder knapp über 5 Prozent in Deutschland?

Sie als Nazis, dämlich, ohne Anstand, usw zu betiteln, das scheint den Zulauf zur AfD alles andere als zu verringern.

Was könnte helfen? Die Partei war ganz am Anfang nicht wirklich radikal, wenn auch weit rechts. Dann wurde sie von hart-rechts unterwandert. Warum das nicht noch einmal versuchen, nur in die andere Richtung? Kann doch eigentlich nicht sein, dass nur rechtsradikale Kriminelle und rechtsradikale Spinner geschickt genug sind, um so etwas zu schaffen?

Dazu: die Wähler scheinen das Vertrauen in die Altparteien immer mehr zu verlieren. Sonst wäre dieser Zuwachs gar nicht möglich. Ob das nun an der Dummheit der Wähler liegt oder an Fehlern der Altparteien, das ist tatsächlich eigentlich egal. Die Altparteien schaffen es nicht, die Wähler wieder von sich zu überzeugen und die Wähler wählen eben so, wie sie inzwischen wählen.
Was wäre also mit einer neuen Partei. Man schlage in dieselbe Kerbe wie die AfD und nenne sie "Die Patrioten" oder etwas in der Art.
Im Grunde ist das nämlich genau das, was die AfD als Bild von sich erzeugt. Nur ist es nicht patriotisch, ein Land völlig in den Ruin fahren zu wollen, in die Arme eines Diktators zu treiben und dringend benötigte Arbeitskräfte aus dem Ausland rauswerfen zu wollen. Nur wegen ein paar kriminellen und illegalen Ausländern im Land.

Patriotismus aber würde Deutschland nicht schaden. Echter Patriotismus. Zu sehen, wie schön es sich hier im Weltvergleich immer noch lebt. Wie wichtig es deswegen ist, das zu erhalten und wieder auszubauen. Eigenständiger zu werden. Nicht zum Spielball von spaltenden Radikalen im Inland und Diktatoren im Ausland.

Und nicht die Ausländer oder die Reichen oder die Sozialhilfeempfänger oder die Wessis oder die Ossis oder sonstwer an allem schuld sind oder alles finanzieren oder auf alles verzichten oder für alles was falsch lief die Schuld übernehmen sollen.
Es gibt nicht "die" und "die" und "die". Es gibt nur Deutschland. Mit den verschiedensten Menschen, die endlich verstehen müssen, dass wir zusammen halten müssen, wenn es eine Bedrohung oder schlechte Zeiten gibt. Jeder wird was beisteuern müssen, nicht es nur von anderen erwarten.
Wir bräuchten eine neue Partei, die das rüberbringt. Dann wäre die AfD meiner Meinung nach bald wieder in der Bedeutungslosigkeit.

Wie seht ihr das?


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gestern um 16:05
Zitat von KarakachankaKarakachanka schrieb:Nun zu den Wählern. Ja, da ist ein Teil echte Neonazis dabei, die gerne jeden Ausländer aus dem Land geworfen sehen würden. Manche wünschen den Ausländern noch schlimmeres. Über die brauchen wir nicht diskutieren. Das sind Fälle für unser Rechtssystem oder Psychiatrische Einrichtungen. Wieviele mögen das sein prozentual gesehen? Ganz bestimmt nicht aktuell 26 oder 27 Prozent. Also die Zahl der AfD Wähler nach Umfragen.
@Karakachanka

https://mediendienst-integration.de/extremismus/rechtsextremismus/wie-viele-rechtsextreme-gibt-es-in-deutschland/

Hiernach gibt es 50.000 erfasste Rechtsradikale in Deutschland. Die erklären nicht Millionen Wähler. Selbst dann nicht, wenn man noch mal 100.000 nicht erfasst Rechtsradikale im eigentlichen Sinne obendrauf legt und noch mal 100.000 Rechtsradikale 'light'.

Außerdem werden ein Teil von denen gar nicht AFD wählen, sondern III.Weg, 1%, Heimat und andere Splittergruppen.
Zitat von KarakachankaKarakachanka schrieb:Dazu: die Wähler scheinen das Vertrauen in die Altparteien immer mehr zu verlieren. Sonst wäre dieser Zuwachs gar nicht möglich. Ob das nun an der Dummheit der Wähler liegt oder an Fehlern der Altparteien, das ist tatsächlich eigentlich egal. Die Altparteien schaffen es nicht, die Wähler wieder von sich zu überzeugen und die Wähler wählen eben so, wie sie inzwischen wählen.
Vor wenigen Tagen hat Frau Weidel eine Rede im BT gehalten und 12 Punkte angeführt. Die entsprachen zu ungefähr 80% den Wahlversprechen der Unionsparteien vor der letzten BT Wahl. Leider hatte Herr Merz alles so angekündigt, asl ob sich ab morgen alles ändert. Er hat die Wähler enttäuscht und getäuscht und die Umfragewerte zeigen das auch auf.

Warum kündigen Politiker mit Aussicht auf Mandat nicht ihre Ziele mal anders an: Das wollen wir erreichen, das hindert uns aktuell und das wollen wir versuchen, um das zu ändern? Das würden Wähler mitgehen.

Eine AFD light wurde mehrfach probiert, zuletzt mal wieder von Frau Petry. Da gibt es mal so 0,3% Achtungserfogle und das war's.


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gestern um 16:16
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Vor wenigen Tagen hat Frau Weidel eine Rede im BT gehalten und 12 Punkte angeführt. Die entsprachen zu ungefähr 80% den Wahlversprechen der Unionsparteien vor der letzten BT Wahl. Leider hatte Herr Merz alles so angekündigt, asl ob sich ab morgen alles ändert. Er hat die Wähler enttäuscht und getäuscht und die Umfragewerte zeigen das auch auf.
Was für Versprechen bzw. 12 Punkte sind das und wie könnten diese erreicht werden?


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gestern um 16:32
Zitat von PanaetiusPanaetius schrieb:Was für Versprechen bzw. 12 Punkte sind das und wie könnten diese erreicht werden?
M. E. war das nicht mehr als ein feuchter Traum, ohne Rücksicht auf geltende Rechte und ohne vernünftige Ausarbeitung der Machbarkeit.
Sie macht es sich da leicht und natürlich würde die AfD sich bei der Umsetzung einen Bruch heben.


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gestern um 16:45
Nachtrag:
Hab hier was zu den 12 Punkten gefunden
https://www.focus.de/politik/deutschland/weidel-legt-deutschland-plan-vor-politik-experte-bewertet-die-12-afd-ideen_08994cf0-d08e-42b1-bf5c-3eb70d4c168b.html
Wobei ich den Focus jetzt nicht verdächtigen würde, allzu harsch mit der AfD ins Gericht zu gehen. :)
Aus dem Link
1. Günstige Energie durch Atomkraft und Russland-Gas
Weidel fordert einen radikalen Energiewende-Stopp, die Reaktivierung von Atomkraftwerken und die Wiederaufnahme russischer Energieimporte. Dies gipfelte in der Forderung: "Das gescheitere Experiment der Energiewende sofort beenden." Wirtschaftlich wäre dies kurzfristig kostensenkend, aber technisch, juristisch und geopolitisch hochproblematisch.

Der Rückbau der AKW ist weit fortgeschritten, eine Reaktivierung wäre technisch möglich, aber teuer und politisch ausgeschlossen. Außer dem BSW und mit Abstrichen die FDP gibt es keine Partei, die diesen Kurs teilt.
Alles zu zitieren verbietet sich, daher hier nur der kurze Absatz.


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gestern um 17:07
Zitat von emanonemanon schrieb:Alles zu zitieren verbietet sich, daher hier nur der kurze Absatz.
Brauchst du auch nicht. Schon der erste Punkt ist Schwachsinn aus dem Mund von Putin-Trollen. Der Rest kann nicht besser sein.


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gestern um 17:42
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Hiernach gibt es 50.000 erfasste Rechtsradikale in Deutschland
Und genau die sind wumpe. Beobachten, bei Straftaten kassieren. Fertig. Ansonsten paar Spinner "Heil Hitler" gröhlen lassen, solange sie keinem was tun und die Gesellschaft wieder soweit ist, das eher als "ok, paar Spinner muss es halt geben" wahrnimmt und wertet. Keine Plattform bieten. Keine Aufmerksamkeit.
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Vor wenigen Tagen hat Frau Weidel eine Rede im BT gehalten und 12 Punkte angeführt. Die entsprachen zu ungefähr 80% den Wahlversprechen der Unionsparteien vor der letzten BT Wahl. Leider hatte Herr Merz alles so angekündigt, asl ob sich ab morgen alles ändert. Er hat die Wähler enttäuscht und getäuscht und die Umfragewerte zeigen das auch auf.
Das ist das, was ich meine. Es ist gerade scheiße in der Welt. Es muss sich jemand hinstellen, der nicht was von "wir schaffen das" schwurbelt und aus der FDJ kommt.
Es bringt auch nix rumzusabbeln, was wie irgendwie vielleicht könnte und so weiter.

Wir. Deutschland. Wir können wieder eine ernstzunehmende Wirtschaftsmacht werden. Wir können damit a) in Ländern, die uns was wollen, die Reichen an uns binden. Sie müssen unser "Made in Germany" wollen, wenn wir daraus endlich wieder was richtig geiles und hochwertiges machen.

Deutschland könnte immer noch so viel. Aber es versinkt in: die Reichen sind scheiße, die Sozialhilfeempfänger sind scheiße, und so weiter. Keiner interessiert sich für das Land, jeder nur für sich. Und die AfD wird stärker und stärker.
Leute, das könnte beschissener nicht laufen.


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gestern um 17:45
Zitat von KarakachankaKarakachanka schrieb:Es muss sich jemand hinstellen, der nicht was von "wir schaffen das" schwurbelt
Also ein "Wir schaffen das" oder "Yes, we can" finde ich weitaus mobilisierender als die ganzen Weltuntergangsapologeten.


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gestern um 17:45
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Hiernach gibt es 50.000 erfasste Rechtsradikale in Deutschland.
Nein! @sacredheart
Der Link https://mediendienst-integration.de/extremismus/rechtsextremismus/wie-viele-rechtsextreme-gibt-es-in-deutschland/

Der Link schäftigt sich mit Rechtsextremen.
Du redest hingegen von Rechtsradikalen.
Das ist nicht korrekt.

Wo hast Du Deine Zahlen her?


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gestern um 17:47
Es bringt nichts, weiter Nazis oder sonstwas zu kreischen. Deutschland muss ein "wir"-Gefühl wieder aufbauen. Jeder von uns. Und jeder muss bereit sein, für das Land etwas zu tun. Ansonsten wird es das vielleicht bald gewesen sein mit den (Rest) Werten in diesem eigentlich sehr schönen Land


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gestern um 18:01
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Also ein "Wir schaffen das" oder "Yes, we can" finde ich weitaus mobilisierender als die ganzen Weltuntergangsapologeten.
Meiner Meinung nach braucht Deutschland "des, we can". Und das nicht von einer AfD.

Fucking nochmal, Deutschland ist so ein geiles Land im Weltvergleich. DAS muss man klarmachen.
Und ja, ging bisschen bergab. Wird sich aber weiter verschlechtern, wenn wir nicht weiter versuchen, wieder die drittgrößte Wirtschaftsmacht zu werden, sondern Diktatoren zujubeln und dann letztlich auch in so einem System enden werden in 20-30 Jahren.

Warum kriegen wir es nicht auf die Reihe zu sagen: "lasst und reden, wir sind Deutschland, wir können da noch echt was draus machen. Oder es wegwerfen"


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gestern um 18:09
@Karakachanka
Im großen und ganzen sagst Du das, was ich meine.
Es gibt nur die zwei Möglichkeiten!
Das Bundesamt für Verfassungsschutz hat die Abgrenzung zwischen (Rechts-)Radikalismus und (Rechts-)Extremismus klar definiert:

"Als extremistisch werden die Bestrebungen bezeichnet, die gegen den Kernbestand unserer Verfassung – die freiheitliche demokratische Grundordnung – gerichtet sind. Über den Begriff des Extremismus besteht oft Unklarheit. Zu Unrecht wird er häufig mit Radikalismus gleichgesetzt. So sind z.B. Kapitalismuskritiker, die grundsätzliche Zweifel an der Struktur unserer Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung äußern und sie von Grund auf verändern wollen, noch keine Extremisten. Radikale politische Auffassungen haben in unserer pluralistischen Gesellschaftsordnung ihren legitimen Platz. Auch wer seine radikalen Zielvorstellungen realisieren will, muss nicht befürchten, dass er vom Verfassungsschutz beobachtet wird; jedenfalls nicht, solange er die Grundprinzipien unserer Verfassungsordnung anerkennt."
Hier hat sich von amtlicher Seite eine Begriffsumdeutung durchgesetzt. In den ersten Jahrzehnten der Bundesrepublik wurden nämlich verfassungsfeindliche Bestrebungen von rechts als ''rechtsradikal'' deklariert. Seit Beginn der 1970er Jahre werden rechtsgerichtete Demokratiefeinde offiziell nun als Rechtsextremisten bezeichnet.
Von den Behörden und der Sozialwissenschaft wird der Begriff Rechtsradikalismus seitdem in der Regel auf Personen und Organisationen gerichtet, die klar rechts der Mitte des politischen Spektrums stehen, dabei allerdings im Rahmen der Verfassung bleiben. Der freiheitlichen demokratischen Grundordnung steht Rechtsradikalismus in der Regel nicht feindlich gegenüber.

Die AfD ist nicht rechtsradikal, leider.


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gestern um 18:18
Verdammt, wir Deutschen haben immer noch ALLES, um nicht Büclstück von Diktatoren und der AfD zu werden.
Es müsste vielleicht nur mal aufhört werden, dass die Wiedervereinigung sauteuer war. Die Ossis haben drauf gezahlt, die Wessis aber auch. Paar haben sich bereichert auf beiden Seiten. Für die ist es natürlich wichtig zu sagen: "die Scheiß-Wessis". Und die " Scheiß-Ossis".

Aber muss man das mitmachen? Es gibt nicht den "Scheißwessi". Es gibt nicht den " Scheißossi".

Und es ist lang her. Es gab keine Erfahrung mit sowas.
Wollen wir ein Volk werden? Endlich. Es ist soviel nicht gut gelaufen.
Oder werfen wir uns Diktatoren von ansonsten deutlich schlechter entwickelten Ländern vor die Füße und beten sie an?


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gestern um 18:22
Zitat von KarakachankaKarakachanka schrieb:Fucking nochmal, Deutschland ist so ein geiles Land im Weltvergleich. DAS muss man klarmachen.
Das ist der Punkt. Die AfDler tun so, als wären wir das letzte - um einen Bruder im Geiste zu zitieren - shithole country


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gestern um 18:37
Zitat von eckharteckhart schrieb:Die AfD ist nicht rechtsradikal, leider.
Sie mag nicht so einklassifiziert sein. Warum auch immer. Ich bin selber politisch für deutsche Verhältnisse sehr weit rechts. Illegale Einwanderung an der Grenze abfangen, verurteilte Kriminelle nicht zu vergleichsweise hohen Kosten im deutschen oder europäischen Knast. Stehe ich dazu

Aber selbst aus meiner Sicht, sind das rechtsradikale Spinner, ;Geisteskranke, Kriminelle, die von nichts ne Ahnung haben. Patriotismus heißt nicht, diese Dteckspartei gut zu finden. Aber sie haben es geschafft, dass man nicht mehr patriotisch sein darf, Deutschland geil finden darf, ohne gleich mit der Fraktion gemeinsam abgeurteilt zu werden.

Warum eigentlich? Deutschland ist immernoch eines der sichersten und geilsten Länder auf der Welt. Wenn auch Tendenz sinkend. Aber wenn wem was nicht passt: die Einwanderungsbedingungen nach Russland wurden schon 2024 stark gelockert. Man muss keinerlei russische Sprachkenntnisse haben, nur von den russischen Werten überzeugt sein.
Ja, da könnten die doch dann mal hin....


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gestern um 19:22
Ich muss sagen, ich bin nach 9 Jahren Abstinenz, bis auf mal paar Tage, entsetzt. Ich liebe das Oberbayern, wo ich gerade bin. Ich hätte mir da nur nie das leisten können, was ich wollte. Ziemlich teure Ecke, selbst für Oberbayern.

Da sind Handwerker, die ne kleine Firma aufgebaut haben. Die wählen AfD. Die sind weder doof, noch Lebensunfähig, noch rassistisch, noch sonstwas. Die haben nur den Kanal voll von den Altparteien.
Jetzt ist rechtsradikale Scheiße wählen natürlich eigentlich nicht die Lösung. Aber ich glaube, diese Menscjen fühlen sich hilflos.


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