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AfD

95.025 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Familie, Rassismus, Wahlen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: AfD

AfD

um 09:32
Zitat von PanaetiusPanaetius schrieb:lso wohl "irgendwas mit Flüchtlingen". In dieser Denkweise ist nicht Putin schuld, dass er die Weltwirtschaft durcheinander wirbelt und die Menschen millionenfach aus ihrer Heimat vertreibt, sondern die Menschen, die vor Vergewaltigung, Folter und Mord fliehen. Denn - so der vermeintliche Zusammenhang - unter denen seien ja immer auch welche, die gar keinen solchen legitimen Fluchtgrund haben, aber am Ende trotzdem in Deutschland bleiben düfen, weil sie sonst niemand nimmt und sie in Deutschland den Antrag stellen.
sicherlich ist es auch die miserable Migrationspolitik verantwortlich. Es ist nicht jeder weltoffen und muss es auch gar nicht sein, nur weil es eine Minderheit gerne so möchte. Das ist kein Zwang, in diesem Punkt zu applaudieren, der einem problematisch erscheint. Wie schon eins Helmut Schmidt sagte, Zuwanderung aus Ungarn, Polen, Italien kein Problem. Zuwanderung aus der Türkei, Afghanistan usw. wesentlich problematischer. Da hatte er (leider) nicht unrecht gehabt. Ich hoffe, man möchte ihm nicht auch noch unterstellen, ein Faschist gewesen zu sein
"Ich bin sehr skeptisch, was die Einwanderung aus islamischen Kulturen angeht", sagte Schmidt in einem gemeinsamen SPIEGEL-Gespräch mit Gerhard Schröder. "Bei den Türken, bei den Leuten aus dem Libanon und den islamischen Staaten insgesamt" sehe er ein Problem, so Schmidt
Quelle: . https://www.spiegel.de/spiegel/vorab/helmut-schmidt-skeptisch-ueber-integration-von-muslimen-a-898072.html

Zudem ist es nicht das einzige Probleme, sondern knapper Wohnraum, marodes Gesundheitssystem, marodes Bildungssystem um mal auf die Schnelle ein paar wenige Punkte zu nennen.


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um 09:34
Zitat von SocialmeSocialme schrieb:sicherlich ist es auch die miserable Migrationspolitik verantwortlich.
Was verstehst du denn unter "miserabler Migrationspolitik"? Meinst du das, dass in Deutschland wie in jedem andern Land der Welt (mit Ausnahme von Eritrea und Nordkorea und kleineren Inseln in Polynesien) Asylrecht besteht?


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um 09:37
Zitat von PanaetiusPanaetius schrieb:Was verstehst du denn unter "miserabler Migrationspolitik"? Meinst du, dass in Deutschland wie in jedem andern Land der Welt (mit Ausnahme von Eritrea und Nordkorea und kleineren Inseln in Polynesien) Asylrecht besteht?
das Asylrecht ist nicht das Problem. Es ist allerdings nicht nötig eine Weltreise zu unternehmen, sein eigenes Leben in Gefahr zu bringen um in Frieden zu leben. Sollte das tatsächlich der einzige Grund für eine Flucht sein. Den findet man sicherlich auch in der näheren Umgebung.


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um 09:39
@Socialme
So entsteht miserable Integrationspolitik wenn man ganze Bevölkerungsgruppen negativ Stigmatisiert .
Wer sagt dir denn das ich mit Ungarn arbeiten will , willst du nicht lieber mal den Sozialhilfeempfängern die afd wählen ne Lektion erteilen ?


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um 09:39
Zitat von SocialmeSocialme schrieb:Es ist allerdings nicht nötig eine Weltreise zu unternehmen, sein eigenes Leben in Gefahr zu bringen um in Frieden zu leben. Sollte das tatsächlich der einzige Grund für eine Flucht sein. Den findet man sicherlich auch in der näheren Umgebung.
Was hat das jetzt mit "deutscher Politik" zu tun oder mit der "Unfähigkeit der Regierung"?

Wenn Millionen z.B. aus Syrien oder der Ukraine fliehen, wo genau sollen sie hin, wenn nicht nach Europa? Auf eine einsame Insel im Mittelmeer, gibt es die und ist dort die Subsistenz (= Möglichkeit zu überleben) gegeben?


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um 09:40
Wenn ihr euch über das Asylrecht unterhalten wollt, dann macht das bitte im entsprechenden Thread.
Ansonsten findet ihr hier wieder den Bezug zur AfD.


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um 09:59
Zitat von SocialmeSocialme schrieb:Groß gemacht hat sie ja letztlich die Unfähigkeit unserer Regierung(en). Das kann man nicht von der Hand weisen.
Groß gemacht hat sie, dass ein großer Teil der Menschen sich immer weniger für seinen Rassismus geschämt hat.


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um 10:07
Zitat von emanonemanon schrieb:Alice "Hitler war ein Kommunist" Weidel hat doch einen 12-Punkte-Plan vorgestellt, wie die AfD hier das Ruder herumreißen und Deutschland wieder auf die Beine stellen wird.
Zitat von LanzaLanza schrieb:Klingt für mich erstmal vernünftig. Wie siehst du das @emanon ? Was gibs daran auszusetzen?
Da noch niemand auf das 12-Punkte Programm der AFD eingegangen ist, möchte ich das mal kurz möglichst neutral analysieren. Es wirkt auf dem ersten Blick vielleicht attraktiv, weil es klare Lösungen verspricht. Aber wenn man etwas tiefer in die Thematik geht, ist es kaum realistisch umsetzbar.

1. Günstige und sichere Energie -> Sofortiger Stopp der Energiewende, zurück zu Kernkraft, Gas/Öl aus Russland

Kurzfristig ist ein Wiedereinstieg in Kernkraft unrealistisch, da Bauzeiten 12-20 Jahre betragen.
Gas/Öl aus Russland ist zwar günstiger, aber wegen EU-Sanktionen und geopolitischer Lage aktuell nicht möglich, ohne die Außenpolitik der EU zu brechen. Zudem wäre es politisch extrem riskant, da es zur einseitigen Abhängigkeit und Erpressbarkeit kommen kann.

Das Ergebnis davon wäre, dass die Energiepreise kurzfristig nicht sinken, sondern eher steigen, weil Umstellungen teuer sind.

2. Grüne Inflation stoppen -> Subventionen für Wind/Solar streichen

Ohne CO2-Bepreisung fallen Anreize weg, fossile Energien zu reduzieren. Dies wiederum gefährdet EU-Klimaziele. Wind und Solar sind inzwischen die günstigsten Stromquellen weltweit. Würde der Ausbau abgebremst werden, würde die Energie nicht billiger werden, sondern teurer.
Außerdem betrifft das Heizungsgesetz langfristige Modernisierung und ist keine „Enteignung“.

Klimapolitik abzuschaffen würde tendenziell Energie verteuern.

3. Ökosozialistische Planwirtschaft beenden

Hierbei geht es um die Abschaffung des Verbrennerverbots und aller EU-Lieferketten- und Klimagesetze.
EU-Beschlüsse können aber nicht einseitig aufgehoben werden – dies wäre ein Vertragsbruch.
Automobilindustrie investiert längst in E-Mobilität, ein Zurück würde deutsche Hersteller gegenüber anderen Ländern schwächen.

Wirtschaftlich wäre das sehr riskant, da die Industrie längst neue Technologien aufgebaut hat.

4. Wirtschaft von Fesseln befreien -> Deregulierung und Steuern senken

Bürokratieabbau ist sinnvoll und wird von fast allen Ökonomen befürwortet.
Steuersenkungen ohne Gegenfinanzierung führt zu massiven Haushaltslöcher. Dadurch wird es sehr wahrscheinlich zu Kürzungen bei Bildung, Infrastruktur und Sozialsystem kommen.

Der Vorschlag ist sinnvoll, muss aber finanziell gedeckelt sein.

5. Sozialpolitik reformieren

„Nur Leistungen für Menschen, die eingezahlt haben“ würde die Armut verstärken bei Menschen ohne vollen Sozialleistungsstatus wie Geringverdiener, Langzeiterkrankte oder Rentner mit Lücke.
Zudem widerspricht es dem Grundgesetz: Sozialhilfe ist nicht an Beitragszahlung gekoppelt.

Diese Idee ist gesellschaftlich umstritten und rechtlich fragwürdig.

6. Rente reformieren -> Kapitalfonds + Beamte einzahlen
Kapitalfond können funktionieren (zB. Schweden oder Norwegen) und Beamte einzubeziehen wäre langfristig sinnvoll. Eine Umstellung wäre aber erstmal extrem teuer und kurzfristig könnte das System erstmal kollabieren.

Ökonomisch sinnvoll, aber nur langfristig und sehr teuer in der Übergangsphase.

7. Echte Migrationswende -> Grenzschließungen, Rückweisungen

Komplettes zurückweisen aller Asylsuchenden wäre verfassungswidrig (Artikel 16a) und verstößt gegen Völkerrecht

Juristisch nicht umsetzbar.

8. Migrationsmagneten abstellen -> Sachleistungen statt Geldleistung

Sachleistung sind teurer und bürokratisch aufwendiger als Geld.
Aus der Erfahrung zeigt sich, dass Sachleistungssysteme Migranten nicht reduzieren.
Abschaffung von Einbürgerung auf 10+ Jahre widerspricht EU-Recht.

Reine Symbolpolitik, kaum reale Wirkung.

9. Staatsausgaben rigoros begrenzen

Es gibt bereits einen Investitionsstau in Infrastruktur, Bildung und Digitalisierung. Weitere harte Sparprogramme würden diesen Stau weiter verschärfen.

Unterfinanzierung wird zum wirtschaftlichen Wettbewerbsnachteil.

10. NGO-Sumpf trockenlegen

Ein Verbot politischer NGOs widerspricht Verfassung und Grundrechten. Antifa als Terrororganisation verbieten ist rechtlich unmöglich, da Antifa kein Verein ist, sondern eine lose Bewegung.
Abschaffung des Rundfunkbeitrags würde zu einem Verlust eines der stärksten Medienpluralismus-Systeme der Welt führen.

Es wäre verfassungswidrig und nicht praktikabel.

11. Strukturreform -> Bürokratieabbau

Sehr sinnvoll. Aber es gibt leider keine konkreten Plan dazu.

12. Steuersystem reformieren -> einheitlich niedrige Sätze

Pauschale Steuersätze sind für Reiche stark entlastend. Staatseinnahmen würden einbrechen, was zu massiven Kürzungen führen würde (Bildung, Gesundheit, Sicherheit).
Solidaritätszuschlag abschaffen ist möglich, aber teuer.

Ökonomisch riskant, sozial stark ungleich.

Zusammengefasst lässt sich sagen: Der Großteil der Punkte würde rechtlich scheitern, wirtschaftlich schaden oder finanziell nicht funktionieren. Diese Politik würde Deutschland spürbar technologisch zurückwerfen.


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um 10:14
Zitat von eckharteckhart schrieb:Mit einer Delegitimierung der Regierung fängt der Durchmarsch von Faschisten an! @Socialme
Damit habe ich mich selbstverständlich auf die AfD bezogen.
Ich sehe keinen anderen Grund unser Land schlecht zu machen und unsere Probleme aus niederen Bewegründen zu vergrößern!
Dafür liebe ich das was wir haben, viel zu sehr.
Beispielsweise:
Berlin, 7.12.2025

AfD diffamiert erneut Verfassungsschutzbehörden

GdP: lassen uns nicht einschüchtern – Verfassungsschutz jetzt stärken

Berlin. Erst im Mai dieses Jahres hatte der AfD Funktionär B. Höcke mit unglaublichen Äußerungen gegen die Verfassungsschutzbehörden und vor allem deren Beschäftigte für Schlagzeilen gesorgt. Nun folgt in einem Gespräch auf "Welt-TV“ die AfD-Co-Vorsitzende A. Weidel. Sie bezeichnet die Beschäftigten des Verfassungsschutzes als „schmierige Stasi-Spitzel“ und greift noch dazu den Thüringer Verfassungsschutzpräsidenten Kramer persönlich an.

Die Beobachtung oder Einstufung von Organisationen durch den Verfassungsschutz kommen nicht von ungefähr, sondern sind stets auf Aktionen und Äußerungen der Mitglieder zurückzuführen. Die Einstufung der AfD ist bereits von mehreren unabhängigen Gerichten eindeutig bestätigt worden. "Anstatt sich also mit den fremdenfeindlichen und gegen die Menschenwürde gerichteten Bestrebungen Ihrer eigenen Partei auseinanderzusetzen, setzt A. Weidel lieber auf Polemik und beschimpft den Verfassungsschutz", kritisiert der Bundesvorsitzende Kopelke. „Mit diesen gezielten und menschenverachtenden Attacken soll die Arbeit des Verfassungsschutzes in Frage gestellt und deren Mitarbeiter eingeschüchtert werden. Wir in den Sicherheitsbehörden lassen uns aber nicht einschüchtern und arbeiten weiterhin täglich zum Schutz unserer Demokratie und der Sicherheit aller Menschen in der Bundesrepublik“ so Kopelke.

Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) und insbesondere der Bundesfachausschuss Verfassungsschutz steht als Interessenvertretung geschlossen hinter den Beschäftigten der Verfassungsschutzbehörden. Sie tragen täglich große Verantwortung, der sie äußerst professionell gerecht werden. Hier einen Vergleich zur Stasi zu ziehen entbehrt nach Ansicht der GdP nicht nur jeglicher Grundlage, sondern ist eine Beleidigung, die "fassungslos" macht. Es relativiert das damalige Unrecht und ist zudem ein Schlag ins Gesicht derer, die tatsächlich 1989 für Freiheit und Demokratie kämpften.

Die Beschäftigten aller Sicherheitsbehörden, sowie der Justiz stehen auf dem Boden des Grundgesetzes und verteidigen es fest entschlossen. "Jedem Versuch der AfD unsere Sicherheitsbehörden zu diffamieren, setzen wir uns als Gewerkschaft entgegen", stellt Kopelke klar.

- - - - -
Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) ist die größte Interessenvertretung der Polizeibeschäftigten Deutschlands. Sie engagiert sich für ihre bundesweit 210.000 Mitglieder, für die Zukunftsfähigkeit der Polizei sowie auf dem Gebiet der Sicherheits- und Gesellschaftspolitik.
Quelle: https://www.presseportal.de/pm/42541/6173899


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um 10:23
Zitat von PyritePyrite schrieb:Sachleistung sind teurer und bürokratisch aufwendiger als Geld.
Aus der Erfahrung zeigt sich, dass Sachleistungssysteme Migranten nicht reduzieren.
Das ist sowieso lustig, denn im Wahlprogramm der AfD von 2025 steht nur genau das, was ohnehin geltendes Recht ist (und das absolute Minimum dessen, was rechtlich das Minimum ist):
- Sozialleistungen für Asylbewerber sind nach Möglichkeit als
Sachleistungen zu erbringen, ansonsten durch eine Bezahlkar-
te, sofern die Erbringung von Sachleistungen mit vertretbarem
Aufwand nicht möglich ist.
- Leistungen für Ausreisepflichtige sind auf ein menschenwürdi-
ges Existenzminimum abzusenken.
Quelle: https://www.afd.de/wp-content/uploads/2025/02/AfD_Bundestagswahlprogramm2025_web.pdf, S. 105

Bei der Abschaffung der Verbeamtung besteht das Problem, dass die Ausgaben erstmal steigen, denn Beamte verdienen weniger Brutto, haben lediglich weniger Abgaben und irgendwann die höhere Rente, vor allem aber, dass man z.B. an bestimmten Schulen nach 10 Jahre Angestelltenvertrag nur noch ausgebrannte Lehrer hat, die dann nicht mehr aus dem Grund bleiben, dass sie bei Kündigung ihren Pensionsanspruch verlieren. Denn bei den Angestellten ist der Rentenanspruch übertragbar.

Soviel zu: die AfD könnte Probleme an Schulen "bessern".


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AfD

um 11:12
Zitat von SocialmeSocialme schrieb:Bald muss die Afd eben nichts mehr beweisen müssen.
Wieder daneben.
Sollte die AfD in die Regierungsverantwortung kommen, müsste sie zum ersten Mal wirklich beweisen, dass sie der Aufgabe gewachsen ist. Dann hieße es "Butter bei die Fische" und Laber-Alice müsste zeigen, was hinter ihren halbgaren Ausführungen steckt.
Zitat von SocialmeSocialme schrieb:Dafür ist aber nicht die AFD verantwortlich.
Und für die getätigten Aussagen bis hierher wohl auch nicht.
Zitat von SocialmeSocialme schrieb:Groß gemacht hat sie ja letztlich die Unfähigkeit unserer Regierung(en). Das kann man nicht von der Hand weisen.
Groß gemacht haben sie die Wähler. Menschen, die Rechtsextreme unterstützen wollen. Die sind aus ihren Löchern gekrochen und haben die Kreuzchen gesetzt.
Endlich gabs eine Partei im Bundestag, bei der sich Rassisten und Faschisten wohler fühlten als bei den etablierten Parteien. Ich sehe da auch Potenzial für Mitmenschen mit einer ausgedehnten Inselverarmung, aber mehr?
Welche guten Gründe könnte es geben. Wenn den Fangirls und -boys schon keine einfallen, sagt das eigentlich schon genug.
Was aber einen großen Teil dieses Haufens eint, ist die Rückgratlosigkeit. Schaffen es noch nicht einmal zu ihrer Verantwortung zu stehen.

@Pyrite
Danke für deinen Parforceritt durch die 12-Punkte-Bankrotterklärung der AfD. Weidel erinnert da tatsächlich mehr an Pipi Langstrumpf (mach ich mir die Welt widde widde wie sie mir gefällt) als an eine ernst zu nehmende Volkswirtin.


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um 11:21
Zitat von emanonemanon schrieb:Sollte die AfD in die Regierungsverantwortung kommen, müsste sie zum ersten Mal wirklich beweisen, dass sie der Aufgabe gewachsen ist. Dann hieße es "Butter bei die Fische" und Laber-Alice müsste zeigen, was hinter ihren halbgaren Ausführungen steckt.
@emanon
Fürchtest du nicht, dass die Afd ihr Versagen den "Altparteien" in die Schuhe schieen wird?
Eine AFD, due alles oder nichts will, geht keine Kompromisse ein, ist nicht bereit, Zugeständnisse zu machen,
muss also scheitern. Dann wird es wieder heissen "das Parlament ist eine Quasselbude".
Der Stillstand im Land wird nerven und der AFD am Ende noch mehr Wähler zutreiben.
Das fürchte ich zumindest.


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um 11:28
Zitat von emanonemanon schrieb:als an eine ernst zu nehmende Volkswirtin.
Aha, du hast also den wirtschaftlichen Durchblick.

Andere Ökonomen sehen das so:
Der renommierte Ökonom und ehemalige ifo-Institutschef Prof. Hans-Werner Sinn widerspricht in einem Interview der gängigen Sichtweise, dass die AfD eine wirtschaftsfeindliche Partei sei.

Im Gespräch mit der Schweizer Weltwoche betonte er: „Die AfD ist keine wirtschaftsfeindliche Partei, im Gegenteil.“

Sinn lobte insbesondere die wirtschaftspolitische Ausrichtung der Partei und bezeichnete Co-Vorsitzende Alice Weidel als „gute Ökonomin“.
Er sah in einer möglichen Regierungsbeteiligung der AfD auf wirtschaftlicher Ebene Potenzial für positive Entwicklungen.
Quelle: https://x.com/i/status/1995906875808776660


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um 11:45
Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb:Eine AFD, due alles oder nichts will, geht keine Kompromisse ein, ist nicht bereit, Zugeständnisse zu machen,
Das ist der Zustand jetzt. Scheitern ausgeschlossen, solage die AfD genügend Wähler hat.
Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb:Dann wird es wieder heissen "das Parlament ist eine Quasselbude".
Der Stillstand im Land wird nerven und der AFD am Ende noch mehr Wähler zutreiben.
Das fürchte ich zumindest.
So ist es im Moment.

Biedenkopf hatte also unrecht mit seiner Einschätzung Bezüglich Immunität gegen Rechtsextremismus.
Die AfD nutzt die Demokratie m.M.n. schamlos aus.

@Lanza
https://x.com/Hoss_Hopf/status/1995906875808776660
Spannend wäre noch, ob der Ökonom Sinn Hitler ebenfalls für einen Kommunisten hält.

Ich habe bis jetzt nämlich keinen Ökonomen gefunden, der Weidels Meinung ist.
@Lanza
Nenne mir doch bitte weitere.


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AfD

um 12:03
Zitat von LanzaLanza schrieb:Andere Ökonomen sehen das so:
Der renommierte Ökonom und ehemalige ifo-Institutschef Prof. Hans-Werner Sinn widerspricht in einem Interview der gängigen Sichtweise, dass die AfD eine wirtschaftsfeindliche Partei sei.

Im Gespräch mit der Schweizer Weltwoche betonte er: „Die AfD ist keine wirtschaftsfeindliche Partei, im Gegenteil.“

Sinn lobte insbesondere die wirtschaftspolitische Ausrichtung der Partei und bezeichnete Co-Vorsitzende Alice Weidel als „gute Ökonomin“.
Er sah in einer möglichen Regierungsbeteiligung der AfD auf wirtschaftlicher Ebene Potenzial für positive Entwicklungen.
Es gibt aber viele Ökonomen, die das anders sehen.

ein paar Quellen:
https://www.ifo.de/en/press-release/2024-09-16/economists-expect-negative-impact-afds-and-bsws-successes-saxony-and
https://www.businessinsider.de/wirtschaft/ifo-umfrage-oekoonomen-sehen-erstarken-von-afd-und-bsw-als-gefahr-fuer-wirtschaft-und-wohlstand-in-deutschland/
https://www.welt.de/wirtschaft/article249761464/Deutsche-Oekonomen-AfD-Wirtschaftsprogramm-fordert-das-was-deutsche-Wettbewerbsvorteile-zunichtemacht.html
https://www.iwkoeln.de/presse/pressemitteilungen/knut-bergmann-matthias-diermeier-afd-schadet-dem-wirtschaftsstandort-deutschland.html


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AfD

um 12:14
Zitat von LanzaLanza schrieb:Andere Ökonomen sehen das so:
Ein anderer Ökonom. Nicht andere Ökonomen.

Mindestens 185 Ökonome und Wirtschaftsfachleute sehen das anders.
Das zeigt auch eine Umfrage des Münchner Ifo-Instituts unter 185 Wirtschaftsprofessorinnen und Professoren anlässlich der Landtagswahlen im September, die mehrheitlich mit einer schlechten wirtschaftlichen Entwicklung rechnen.
Quelle: https://www.fr.de/wirtschaft/kostspielig-und-fragwuerdige-effizienz-was-oekonomen-von-den-wirtschaftsplaenen-der-afd-halten-zr-93344701.html


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um 12:18
Zitat von LanzaLanza schrieb:Quelle: https://x.com/i/status/1995906875808776660
Elon Musk x (ehemals Twitter) ist als Quelle typisch für eine Partei wie diese. Da bestehen Interessenskonflikte bei den Behauptungen.


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AfD

um 12:18
Zitat von AuweiaAuweia schrieb:Ein anderer Ökonom.
Wenn man Wikipedia glauben darf, ist es vor allem ein ziemlich suspekter.

Er hat wohl Kritik an Managern mit Judenverfolgung im 3.Reich gleichgesetzt und zweifelhafte Studien veröffentlicht:

Wikipedia: Hans-Werner Sinn


Netter Versuch, @Lanza


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um 13:35
Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb:Fürchtest du nicht, dass die Afd ihr Versagen den "Altparteien" in die Schuhe schieen wird?
Natürlich wird sie jammern und wehklagen und natürlich wird am Versagen jeder Schuld sein, nur nicht die AfD.
Das ist so sicher, wie das Amen in der Kirche.
Faschisten und Rassisten wird das Versagen wohl eher weniger behelligen, denen gehts ja um etwas anderes, aber ich hoffe, dass einigen, nicht derart vorgeschädigten, ein Licht aufgeht.
Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb:Der Stillstand im Land wird nerven und der AFD am Ende noch mehr Wähler zutreiben.
Das fürchte ich zumindest.
In meinem Szenario regiert die AfD allein, oder mithilfe des BSW, da sollte doch beim Scheitern dem ein oder anderen ein Lichtlein aufgehen.
Zitat von LanzaLanza schrieb:Aha, du hast also den wirtschaftlichen Durchblick.
Tu quoque ist dir also auch nicht zu dumm. :note:


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AfD

um 14:04
Zitat von emanonemanon schrieb:In meinem Szenario regiert die AfD allein, oder mithilfe des BSW,
Nee, die werden in naher Zukunft mit der CDU zusammen regieren.
Spahn und R21 bereiten das schon vor.


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