Ach nö man, hätten Kruse und Nockemann nicht vor der Wahl feststellen können das sie nicht miteinander können? Jetzt müßen wir uns das Elend über die nächsten Jahre mit ansehen...
Das Verhältnis zwischen Bürgerschafts-Fraktionschef Jörn Kruse und Ex-Schillianer Dirk Nockemann dürfte irreparabel beschädigt sein.
Knapp drei Monate nach der Bürgerschaftswahl ist das Verhältnis der beiden bekanntesten Hamburger AfD-Politiker vermutlich irreparabel beschädigt. Die beiden grüßen sich kaum noch und beschränken ihre Kommunikation auch sonst auf das Allernotwendigste – gelegentliche wechselseitige Tiraden per E-Mail eingeschlossen. Dabei hatte Kruse vor der Wahl dafür gesorgt, dass Nockemann trotz seiner Schill-Vergangenheit auf dem sicheren Listenplatz drei der AfD kandidieren konnte.http://www.abendblatt.de/hamburg/kommunales/article205305785/AfD-Fraktion-Spaltung-nicht-ausgeschlossen.html#nananaBatman schrieb:Also Lucke will den Höcke raus haben. Gauland und Petry nicht.
Wie sie das lösen wollen, wird interessant.
@nananaBatman Da gibt es mehrere Lösungen. Die einfachste wäre man vergißt den internen Streit und konzentriert sich wieder auf die Arbeit in den Parlamenten. Dafür sind die schließlich gewählt worden.
Eine weitere Lösung wäre wenn Lucke oder Höcke zurücktritt.
Und das schlimmste, was der AfD passieren könnte, wäre eine Spaltung. Dann kommt die Ost- und WestAfD jeweils auf 3%.