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Du bist ... - begrenzende Worte

74 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Wahrnehmung, Polarität, Vollkommenheit ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Du bist ... - begrenzende Worte

01.03.2015 um 12:20
@MickyM.


Trotz dieses bewusstein, sehe ich deine Frau an manche tage ähnlich :D

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Du bist ... - begrenzende Worte

11.03.2015 um 19:00
Hallo zusammen

wenn ich ehrlich bin verstehe ich jetzt nicht was dieser Thread aussagen soll :(


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Du bist ... - begrenzende Worte

12.03.2015 um 16:57
@LuciaFackel

Interessante Gedankengänge und exakt erkannt, allerdings kann man eine Situation nur dann richtig interpretieren/verstehen, wenn man bei klarem Verstand ist.

--Reden ist Silber, schweigen ist Gold.--

Man könnte diese Sicht auch als eine Erkenntnis, angelehnt an die Weisheit, wahrnehmen.


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Du bist ... - begrenzende Worte

12.03.2015 um 23:47
Zitat von KodyjakKodyjak schrieb:allerdings kann man eine Situation nur dann richtig interpretieren/verstehen, wenn man bei klarem Verstand ist.
;) Eben, und wer ist das schon. Und nicht nur der Verstand sollte klar sein, sondern vor allem die Wahrnehmung, und solange das nicht der Fall ist, sollte man sich einfach zurückhalten mit Aussagen über das "Wie-Sein" anderer Menschen.


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Du bist ... - begrenzende Worte

13.03.2015 um 00:24
genau darum geht es, bei klarem Verstand.. zur Zeit ist die Menschheit von allen guten Geistern verlassen, deshalb auch die beschränkte Warnehmung. Ich bin genau wie du, der Ansicht, das Geld abzuschaffen. Und das sage ich nicht weil ich keines habe, sondern weil ich nicht danach strebe.
Hätte ich Millarden an Geld, würde ich es teilen, um das Leid zu mindern. ;-)


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Du bist ... - begrenzende Worte

13.03.2015 um 00:28
@eDiEnRe77
Kleines Missverständnis? Ich bin absolut nicht dafür, das Geld abzuschaffen.
Geld war als allgemein gültiger Tauschwert mal ne echt gute Idee.

Lies mal den Eingangspost, um rauszufinden, worum es in diesem Thread geht. ;)


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Du bist ... - begrenzende Worte

13.03.2015 um 02:09
@LuciaFackel Habe vor kurzem hier geschrieben, inzwischen bin "ich" sogar noch einen Schritt weiter. Andere zu beschreiben, ist immer oberflächlicher Natur, sich selbst zu bezeichnen, sich selbst auf bestimmte Eigenschaften zu reduzieren, da seh ich bei vielen eine große Denkblockade. Man versucht sich selbst damit auf bestimmte Aspekte seiner selbst zu reduzieren, wird aber erkennen das es schon morgen ganz anders sein könnte. Aus diesem Grund habe ich das Loslassen gelernt. Etwas das mehr und mehr zum Automatismus wird. Man wird damit auch über seine spezifischen Eigenschaften und Eigenheiten mehr und mehr erhaben. Wird auch mehr und mehr sein eigentliches Potential entdecken, ein ganzes Spektrum an Möglichkeiten erkennen. Nur wird man im gleichen Atemzug auch lernen nichts mehr zu erzwingen, man wird gelassener und auch offener.

Am Ende spielen die temporären Eigenheiten und Eigenschaften seiner Selbst keine Rolle mehr, man wird sogar gänzlich über die äußeren Reduzierungsversuche anderer erhaben werden. Daher wird man ab diesem mentalen Zustand sich auch nicht mehr eingegrenzt von anderen fühlen, man wird erkennen, dass es nur Einzelmeinungen sind, flüchtige und temporäre Wahrnehmungen anderer. Die können dann und wann durchaus auch mal konstruktiv im eigenen Erkenntnisprozess sein, nicht immer begrenzend, aber eben immer auch irgendwie reduzierend auf bestimmte Wesentlichkeiten die einem meist selbst sogar bewusst sind oder dann erst bewusst werden.

Also es ist durchaus nicht immer der Fall das es begrenzende Worte sein müssen, wenn man es mit verständnisvollen und auch empathischen Mitmenschen zutun hat die einen auch etwas besser kennen. (aber auch nur dann) :)


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Du bist ... - begrenzende Worte

13.03.2015 um 02:12
@cRAwler23
Sehr schöner Beitrag, danke dafür. :lv:
Ja, inwieweit man sich von den Worten anderer begrenzen oder verletzen lässt, hängt wohl auch mit dem eigenen Bewusstheitsgrad zusammen, und mit der eigenen Souveränität.
Es freut mich, dass Du das so klar siehst, und auch, dass Du meinen Thread hier verstehst. :)


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Du bist ... - begrenzende Worte

13.03.2015 um 02:32
@LuciaFackel
Ich habe Deinen EP ganz gelesen und sehe es vollkommen anders. Das was Du schreibst, spiegelt eine sehr idealistische Sichtweise wieder. Sie ist schön, vielleicht auch ideal.
Und schon könnte ich a) kotzen und b) halte ich sie für mehr als fragwürdig.

Fakt ist doch eher, dass der Mensch, als Tier, nicht weit von jedem anderen Raubtier entfernt ist, weder als Individuum, noch als "Gesellschaft".
Egal, wie esoterisch jemand ist, er macht trotzdem die Beine beim Scheissen krumm, muss atmen und fressen.
Und sobald man die Restriktion aufhebt, welcher jeder Mensch unterliegt, sei es das Grundgesetz, oder auch nur ein Stammesgesetz, bleibt nichts mehr übrig von Humanismus oder jedwelcher anderer Ideologie.^^
Es geht im Grunde immer nur um persönlichen Vorteil, um Fressen, Scheissen, Pissen, Schlafen und Ficken, bzw. Arterhaltung.

Wie dünn der Mantel der "Zivilisation" ist sieht man ja in jedem Krieg, wo eben rechtsfreier Raum entsteht.
Und ich glaube nicht, dass all die Eso-Freaks in einer echten Überlebenssituation anders agieren würden, als jeder Egomane sonst auch.
Survival of the fittest ist das grundlegendste Gesetz der Natur und es spiegelt sich auch in jeder Gesellschaftsform wieder, die es gibt.


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Du bist ... - begrenzende Worte

13.03.2015 um 12:51
@Wolfshaag
:D Geiler Post.
Ich bin Dir schon etwas dankbar, dass Du Dich so rüde ausdrückst, denn da kann ich mir sicher sein, dass Du auch nicht leicht beleidigt bist, wenn ich auch deutlich antworte. ;)
(Was ich i.d.R. sowieso nicht tue, aber ich behalt mir die Option bei Dir mal vor :D )

Zunächst mal - Du hast recht, der Mensch ist zu einem guten Teil ein Tier. Kann man im Verhalten auch immer wieder feststellen, und fraglos leben wir in einem Tierkörper.

Spirituelle Menschen oder von mir aus Esoteriker - wobei ich nicht weiss, ob es per definitionem auf die Esoteriker auch wirklich zutrifft - sind Menschen, die die unterschiedlichen Etagen des Bewusstseins erkennen und sich darum bemühen oder es sich erlauben, auf mehr als nur den untersten bewusst zu sein, also nicht nur ihr Tierbewusstsein auszuleben, sondern auch die höheren geistigen Bereiche entfalten wollen, und dieses Möglichkeit ist meines Erachtens das, was uns von den Tieren unterscheidet.
Es ist keine Pflicht, das zu tun, und wenn man Karma oder Schicksal in Betracht zieht, ist es wohl auch nicht jedes Menschen Aufgabe, das zu tun.
Mensch hat die Möglichkeit und das Potential, es zu tun, muss aber nicht.

Als Humanismus oder Ideologie würde ich den Inhalt meines Eingangsposts dennoch nicht bezeichnen. Denn diese Vollkommenheit, die ich da beschreibe, meint nicht, dass alle ganz toll und lieb sind, sondern dass eben auch Boshaftigkeit als Ergänzung zu Liebe und Güte vorhanden ist, Dummheit als Ausgleich zu Klugheit, Faulheit zu Fleiß, Opfertum zu Tätertum usw.

Wenn ein anderer Mensch Dir mit den Worten "Du bist xxx" irgendeine solche Eigenschaft zugesteht oder andichtet oder was auch immer, so ist diese Beschreibung meist "einpolig" und beschreibt eben nicht die ganze Bandbreite vom negativen Extrem bis zum positiven Extrem, sondern nur einen kleinen Ausschnitt, den derjenige gerade wahrnimmt.
Und gemäß dieser seiner beschränkten Wahrnehmung, die vielleicht sogar auf einer Projektion beruht, will er dann Dein "Wie-Sein" benennen können. Und erdreistet sich, es zu tun.
Das ist in meinen Augen ein destruktives Verhalten, auf das ich hier hinweisen möchte.


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Du bist ... - begrenzende Worte

13.03.2015 um 13:15
@LuciaFackel
Nein, tu Dir keinen Zwang an, wenn Du mir antwortest. :D

Dein Antwort überzeugt mich dennoch nicht, denn dazu müsstest Du erst einmal nachweisen, dass es unterschiedliche Bewußtseinsebenen gibt. Das an sich bezweifele ich schon. Es mag verschiedene Bewußtseinszustände geben, also Traumzustand, Rauschzustände, Trance, etc., aber es bleiben nur Zustände des immer gleichen Bewußtseins, es erfolgt kein Heraufklettern auf eine andere Bewußtseinsebene.
Weiter sind Begriffe wie Karma und Schicksal keine empirischen Fakten, sondern eher Kaugummibegriffe, welche jeder anderes definieren kann und die bestenfalls einen philosophischen Nutzen haben, jedoch keine Beweiskraft.
Zitat von LuciaFackelLuciaFackel schrieb: Wenn ein anderer Mensch Dir mit den Worten "Du bist xxx" irgendeine solche Eigenschaft zugesteht oder andichtet oder was auch immer, so ist diese Beschreibung meist "einpolig" und beschreibt eben nicht die ganze Bandbreite vom negativen Extrem bis zum positiven Extrem, sondern nur einen kleinen Ausschnitt, den derjenige gerade wahrnimmt.
Und gemäß dieser seiner beschränkten Wahrnehmung, die vielleicht sogar auf einer Projektion beruht, will er dann Dein "Wie-Sein" benennen können. Und erdreistet sich, es zu tun.
Das ist in meinen Augen ein destruktives Verhalten, auf das ich hier hinweisen möchte.
Hier stimme ich Dir, was die Beobachtung des Sachverhaltes betrifft zu, jedoch nicht in der daraus folgenden Aussage bezüglich von Destruktivität. Und zwar ganz einfach aus dem simplen Grund, weil Benennen einer tatsächlichen, oder vermeindlichen Eigenschaft, das von Dir benannte Konstrukt der Deiner Realität, oder wie Du objektiv betrachtet wärst, nicht berührt, oder verändert. Destruktivität ist aber immer eine Veränderung eines Zustandes und sei es nur des Objektes, welches der Destruktivität ausgesetzt ist.


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Du bist ... - begrenzende Worte

13.03.2015 um 20:48
Zitat von LuciaFackelLuciaFackel schrieb:Sehr schöner Beitrag, danke dafür.
Auch dir ein Dankeschön :lv:
Zitat von LuciaFackelLuciaFackel schrieb:Ja, inwieweit man sich von den Worten anderer begrenzen oder verletzen lässt, hängt wohl auch mit dem eigenen Bewusstheitsgrad zusammen, und mit der eigenen Souveränität.
Eben, jeder Mensch ist da recht unterschiedlich beschaffen und das "Fell" kann da eine sehr unterschiedliche Dichte haben. Doch gehe ich von mir selbst aus, kann ich sagen, unterlag dies einem Prägungsprozess, ich war nicht immer so und war früher viel dünnhäutiger als ich es heute bin. Dies verdanke ich komplexen Lernprozessen die auch nicht immer schmerzfrei waren, im Gegenteil, gerade die schmerzhaften Erfahrungen haben mich da geprägt und mich reifen lassen. Inzwischen würde ich sogar sagen, ich bin dankbar für diese Erfahrungen. Nur gibt es leider auch Menschen die sich durch solche Erfahrungen entmutigen lassen, aufgeben oder aber ihre Empathie verlieren. Bei mir war es da anders, ich wurde dadurch erst empathischer und konnte besser nachfühlen wie es anderen ergeht, weil man sich in gewissen Denkweisen und den Beschreibungen von Empfindungen doch ähnlicher ist als man es vorher gedacht hat, sich gar völlig gleicht.
Zitat von WolfshaagWolfshaag schrieb:Fakt ist doch eher, dass der Mensch, als Tier, nicht weit von jedem anderen Raubtier entfernt ist, weder als Individuum, noch als "Gesellschaft".
Diese Erkenntnis steht auch absolut nicht im Widerspruch zu ihrer Erkenntnis. Es geht hier mehr um die Reduzierung von Menschen auf bestimmte Eigenschaften und Eigenheiten, so das Menschen einander mental begrenzen. Diese Haltung würde selbst ein instinktives Raubtier nicht haben, im Gegenteil, ein Raubtier denkt nicht darüber nach was andere über sie denken könnten, falls sie denn überhaupt "denken" können. Der Mensch kann jedoch denken und diese Gedanken kommunizieren (vielleicht auch noch Delphine, Raben und einige Primaten). Daher ist das Denken des Menschen und dessen Kommunikation hier Kern des Themas. Die Frage ist, grenzt man andere mit seinen Worten ein, begrenzt man sich damit gar selbst? Spielt es für einen selbst eine Rolle wenn man das nötige Selbstbewusstsein entwickelt hat?

Also ich kann da für mich sprechen und sage, nein es spielt dann keine Rolle mehr. Nur für andere Menschen durchaus, z.B. ein Künstler oder Buchautor, dem die Meinung anderer wichtig ist. Da können manche Äußerungen dann und wann schon sehr begrenzend sein, da können Worte gar eine verletzende Wirkung haben, wenn es einem nicht egal ist was andere von einem denken. Doch da viele Künstler und Autoren, wie auch Musiker selbstbewusste und selbstverliebte Typen von Menschen sein können, sind da nicht alle so dünnhäutig und sensibel (aber manche eben schon und man sollte durchaus mal Rücksicht in seiner Wortwahl nehmen). Wenn man sagt Person XYZ ist so und so, ohne sie wirklich zu kennen, dann sind diese Worte wenig hilfreich für Person XYZ, sollte man sie aber genau kennen und einschätzen, können solche und ähnliche Äußerungen auch in konstruktive Kritik umgewandelt werden. So ist das auch gemeint denke ich.
Zitat von WolfshaagWolfshaag schrieb:Wie dünn der Mantel der "Zivilisation" ist sieht man ja in jedem Krieg, wo eben rechtsfreier Raum entsteht.
Darum geht es hier nicht. Die "Zivilisation" ist eh immer ein künstliches Konstrukt das einem gewissen Zeitgeist unterliegt. Rom hatte Sklaven, hatte massig Kriege geführt und andere für ihren Profit ausgebeutet. Doch im klassischen Sinne war dies eine Zivilisation, auch wenn man das nach heutigen Maßstäben vielleicht anders definieren würde. Heute würde ich sagen, rückblickend waren alle Konstrukte der Vergangenheit keine wirklichen Zivilisationen, sondern nur Entwicklungsetappen in Richtung Zivilisation. Auch wir sind nach meinem Empfinden noch nicht an diesem Punkt, jedenfalls solange noch Kriege geführt werden und andere ausgebeutet werden, solange leben wir noch nicht wirklich in einer "Zivilisation" ;)
Zitat von WolfshaagWolfshaag schrieb:Weiter sind Begriffe wie Karma und Schicksal keine empirischen Fakten, sondern eher Kaugummibegriffe, welche jeder anderes definieren kann und die bestenfalls einen philosophischen Nutzen haben, jedoch keine Beweiskraft.
In der Wissenschaft würde man das auch einfach Kausalität nennen, die einfachen Wechselwirkungen von Kräften und entsprechenden Gegenkräften, von Aktion und Reaktion. Nichts anderes bedeutet im Prinzip auch Karma. Bei Schicksal lässt sich streiten, Schicksal wäre es auch im Hinblick auf die Kausalität, sollte man mit 180 Sachen gegen eine Wand fahren, anschließend tot zu sein. Schicksal wird leider nur von einigen etwas mystifiziert und man Spricht dann von Prädestination ;)


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Du bist ... - begrenzende Worte

16.03.2015 um 02:09
Du bist...begrenzende Worte

Alle Lebewesen und Formen auf diesem Planeten sind verdammt, verflucht zu dem was sie sind. Ein Baum muß wachsen um gefällt zu werden, das Schwein muss sich im Dreck suhlen, die Kuh muss Milch geben, die Katze die Maus fressen, der Hund gehorchen, der General Befehle geben, und der Soldat sie ausführen, der Priester predigen, der Politiker Gesetze machen, der Mensch sich mit seinem Verstand plagen, der Sklave dienen, manche Tiere müssen sogar Scheiße fressen...usw.
Jeder macht das, was er tun muss. Du bist.....
Alle Lebewesen müssen ihr Päckchen tragen ;-). Dies nenne ich nicht Freiheit (freier Wille), sondern ein Gefängnis des Fluches. Aber genau das ist das Spiel, sehe es positiv. 😜


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Du bist ... - begrenzende Worte

16.03.2015 um 11:13
Hare Krishna

@LuciaFackel

Ich bin mir nicht sicher - aber schreibst du über das vermenschlichte ich Ego oder meinst du des vermenschlichten ich Ego dessen Ursprung, der ist nämlich die Seele und dessen Ursprung ist Gott - das allumfassende Bewußtsein..

Das vermenschlichte ich Ego ist dann nur ein Werkzeug der Seele ohne das niemand einen anderen verstehen kann.

Wenn das vermenschlichte Ich Ego die Seele realisierte hat. dann wird das menschliche ich Ego wohl kaum mehr über irdische dinge sprechen wollen, sondern nur über die realisierte Seele. Wenn die Seele dann Gott im eigen Körper als Überseele anwesend, realisiert hat - dann spricht das vermenschlichte Ich Ego als Seelen ich Ego dem reinen mit dem es nun eins geworden ist.


Gott im Körper eines jeden Lebewesen ist das ultimative Bewußte sein.
es erhält - es reguliert - es justiert - und es weiß - wann der Zeitpunkt zum verlassen des Körpers ultimativ ist.

Die Seele im Körper ist das winzige fragmentierte bewusste sein, wie Gott selbst, nur eben winzig in allen Bereichen.

Im Gegensatz zum ihrem Ursprung Gott im Körper will die Seele am besten alles selbst genießen. Das denkt wünscht und will sie auch. Gott gibt dann Einwände = Gewissen ein, wenn Gedanken negativ Destruktivität erscheinen. Gott als Überseele greift auch ein wenn der Köpfer auf dem weg ist ohne das das vermenschlichte ich Ego die Lebensgefahr wahrgenommen hat.

Wenn zwei Menschen, mit ihren vermenschlichten ich Ego, noch nicht die Seele wahrgenommen und realisiert haben sich treffen, dann sprechen sie sicherlich nicht über die Seele oder Gott im Körper, sondern über materielle dinge mit denen sie täglichen Umgang haben oder ihr Hobby oder andren Hobbys oder in den Nachrichten verbreitete Neuigkeiten.

Wenn ein Mensch der seine Seele im Körper erkannt hat - sich mit einem andren trifft wird er/sie mit aller Wahrscheinlichkeit auch dem anderen der/die das noch nicht realisiert hat erzählen, was automatisch zu Konflikt Bereitschaft einlädt, weil es eben so konträr ist. Das gereiche gilt wenn man darüber schreibt und andere nichts darüber wissen.

Wenn ein Mensch ein andren Mensch trifft der seine Seele schon realisiert hat, werden beide sich darin vertiefen und sehr genau lauschen was der andre zu berichten hat.Sie werden dann auch über Gott im Körper sprechen.

Wenn ein Mensch der die eigene Seele und Gott im Körper realisiert hat einen anderen Menschen trifft der ebenfalls die eigene Seele und Gott realisiert hat - dann werden beide euphorisch ekstatisch Gott preisen ununterbrochen ohne auf andre in ihrer Umgebung zu achten.

Dieses Muster gilt für alle Realisationen - ob es Halbgötter - Engel - Dämonen - oder Persönlichkeiten dieser oder einer andren Welt sind. Die Konsequenzen sind aber auch immer die gleichen - denn die Seele folgt ihrer eigenen Interesse, nicht die von anderen, es sei denn sie hat sich deren Interesse zu eigenen gemacht. Sie wird dann auch in die Örtlichkeit reinkarnieren und in dessen Standard Körperform. Denn der menschliche Körper bleibt hier auf Erden.

Ich kann zum beispiel im inneren sprechen ohne das irgend jemand anderer Mensch hört was ich im Innern sage und worüber ich spreche. Denn denken ist das wohl nicht - weil es oft ein Dialog ist - in der Regel - aber wer ist dann der/diejenige die immer antwortet im inneren. Wer ist das "du" im inneren, wenn ich das ich bin?


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