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Islam - Eine friedliche Religion?

8.894 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Religion, Islam ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Islam - Eine friedliche Religion?

25.12.2014 um 20:52
@interrobang
Zitat von interrobanginterrobang schrieb:nur wird das töten von apostaten nicht vorgeschrieben.
im koran nicht aber in den Ahadiith:
„Wer sich von euch trennt (oder von euch abfällt), der soll sterben“
„Wer seine Religion wechselt, den tötet“



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Islam - Eine friedliche Religion?

25.12.2014 um 21:02
Zitat von sheepleslayersheepleslayer schrieb:im koran nicht aber in den Ahadiith
Genau das meine ich.....

Wer verleiht den Ahadiith Autorität? Der Islam (Koran) ganz sicher nicht. Lasst euch doch nicht manipulieren. Es wird nicht richtiger, nur weil viele blinde Muslime daran glauben. Muhammad Abduh erkannte das schon vor langer langer Zeit. Die Bücher die er meint sind genau diese Ahadiith und anderen Geschichten die von Menschen erfunden wurden, die den Islam gehasst haben müssen.

Schaut euch z.B. dieses Video an:

https://www.youtube.com/watch?v=6zmSR53m9so (Video: Das Schwert Allahs ᴴᴰ ┇ Khalid ibn Waleed ┇ BotschaftDesIslam)

Es dauert 6 Minuten und 50 Sekunden. Das Thema ist Khalid ibn Waleed *. Das ganze Video basiert auf diesen Geschichten. Der Koran wird nur einmal kurz Zitiert (1 kurzer Satz). Das beobachte ich in fast allen Islam-Videos auf YouTube und Co. Das selbe beobachte ich auch in allen anderen Islam Themen...

* Die "wahre Botschaft" über diesen "übermenschlichen" Starken Kämpfer wird nicht erwähnt

Ich bekomme wieder Kopfschmerzen. Ich hau ab.


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Islam - Eine friedliche Religion?

26.12.2014 um 00:08
Ich hab mal ne dumme Frage. Ich lese immer wieder, dass die Verse wo zum Töten aufgerufen wird lediglich Selbstverteidigung meinen. Kann mich jemand mal dorthin leiten wo das steht? Ist das im Koran, oder nur in Hadithen, oder sind das lediglich moderne Interpretationen?

(bitte nicht einfach nur die Behauptung aufstellen, ich hätte gerne eine historische Quelle die das aussagt, danke)


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Islam - Eine friedliche Religion?

26.12.2014 um 00:17
@FrankD
es gibt dazu korane wo der hintergrund der suren dabeisteht. wen ich wieder zuhause bin und daran denke sag ich dir einen davon den ich daheim hab.


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Islam - Eine friedliche Religion?

26.12.2014 um 00:21
@interrobang
ja, das würde mich interessieren. Aber von wem stammen die Hintergründe?
Diese Tötungsverse sollen die späteren Verse sein - abrogieren die dann nicht die Vorherigen?

Aber ich warte gespannt.


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Islam - Eine friedliche Religion?

26.12.2014 um 00:23
@FrankD
Warum sollen die späteren die vorherigen automatisch abrogieren?


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Islam - Eine friedliche Religion?

26.12.2014 um 00:32
@Helion
Weil das genau so im Koran steht?


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Islam - Eine friedliche Religion?

26.12.2014 um 01:23
@FrankD
die hintergründe müssen wohl recherchiert werden. währ was für historiker... aber im gegensatz zu den hadithen sind sie beim koran meines wissens recht gut erhalten.
einer der korane die ich hab wo eben der hintergrund teilweise erklährt wird stammt halt von einem ziemlichen experten. weis jetzt aber nicht ob der gesammte hintergrund drinnen steht...


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Islam - Eine friedliche Religion?

26.12.2014 um 01:25
@FrankD
Wo steht das im Koran?

Und wenn, dann macht es jetzt keinen Sinn, da die chronologische Reihenfolge des Koran zum großen Teil verloren ist, soweit ich weiß.


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Islam - Eine friedliche Religion?

26.12.2014 um 01:29
@Helion
Wikipedia: Abrogation (Islam)

Die Kriegsverse sollen aus der Medina-Zeit stammen, die friedlichen aus der frühen Mekka-Phase...


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Islam - Eine friedliche Religion?

26.12.2014 um 12:27
@interrobang
Zitat von interrobanginterrobang schrieb:nur wird das töten von apostaten nicht vorgeschrieben.
Es wird immer schön "durch die Blume" vermittelt:

Erstmal 3 Zitate, die man im Kontext lesen muss;
Allah versucht hier das angebliche "Bestrafen der Ungläubigen" auf sein Konto zu buchen.

http://quran.com/43/25
Da übten Wir an ihnen Vergeltung. So schau, wie das Ende der Leugner war.
http://quran.com/44/16 (Yusuf Ali Übersetzung: One day... aber, eher Am Tag des jüngsten Gerichts)
Am Tag, da Wir mit der größten Gewalt zupacken werden, gewiß, da werden Wir Vergeltung üben.
http://quran.com/44/37
Sind sie etwa besser oder das Volk Tubba's und diejenigen vor ihnen? Wir vernichteten sie; sie waren ja Übeltäter.
Vernichten wird wohl soviel heissen wie Töten/Besiegen.

----
Allah befiehlt die Städte der "Ungläubigen" zu "ergreifen".
(schmerzhaft und hart: schliesst das das Töten aus? (Gegenwehr?))

11:101-11:102
Nicht Wir haben ihnen Unrecht getan, sondern sie selbst haben sich Unrecht zugefügt. Ihre Götter, die sie anstatt Allahs anrufen, haben ihnen nichts genützt, als der Befehl deines Herrn kam, und sie richteten sie nur noch mehr zugrunde.

So ist der Griff deines Herrn, wenn Er die Städte ergreift, während sie Unrecht tun. Gewiß, Sein Griff ist schmerzhaft und hart.
----

Allah befiehlt den Gläubigen, die "Ungläubigen" aus Ihren Städten zu vertreiben und sie in Schande zu stürzen:
(enthält noch mehr, z.B. das Schrecken in die Herzen jagen; die Aufteilung der Beute und die Versklavung der Bevölkerung)
Was passiert mit denen, die sich nicht kampflos vertreiben lassen?

59:2-59:7
Er ist es, Der diejenigen von den Leuten der Schrift, die ungläubig sind, aus ihren Wohnstätten zur ersten Versammlung vertrieben hat. Ihr habt nicht geglaubt, daß sie fortziehen würden; und sie meinten, daß ihre Festungen sie vor Allah schützten. Da kam Allah über sie, von wo sie nicht (damit) rechneten, und jagte in ihre Herzen Schrecken, so daß sie ihre Häuser mit ihren (eigenen) Händen und den Händen der Gläubigen zerstörten. Darum zieht die Lehre daraus, o die ihr Einsicht besitzt.

Und wenn Allah ihnen nicht die Verbannung vorgeschrieben hätte, hätte Er sie wahrlich im Diesseits gestraft; und im Jenseits wird es für sie die Strafe des (Höllen)feuers geben.

Dies dafür, daß sie Allah und Seinem Gesandten entgegengewirkt haben. Und wer Allah entgegenwirkt, gewiß, so ist Allah streng im Bestrafen.

Was an Palmen ihr umgehauen habt oder auf ihren Wurzeln habt stehenlassen, so geschah es mit Allahs Erlaubnis, und damit Er die Frevler in Schande stürze.

Und für das, was Allah Seinem Gesandten von ihnen als kampflose Beute zugeteilt hat, habt ihr weder Pferde noch Reitkamele in Trab gebracht, sondern Allah gibt Seinen Gesandten Gewalt, über wen Er will. Und Allah hat zu allem die Macht.

Was Allah Seinem Gesandten von den Bewohnern der Städte als kampflose Beute zugeteilt hat, das gehört Allah, Seinem Gesandten und den Verwandten, den Waisen, den Armen und dem Sohn des Weges. Dies, damit es nicht nur im Kreis der Reichen von euch bleibt. Was nun der Gesandte euch gibt, das nehmt; und was er euch untersagt, dessen enthaltet euch. Und fürchtet Allah. Gewiß, Allah ist streng im Bestrafen.
----
Und nun die eigentliche Antwort, da vorher gezeigt wurde, was unter schmerzhafte Bestrafung oder Schande verstanden werden kann.
Nachfolgend für einzelne Personen im Diesseits:

24:19
Diejenigen, die es lieben, daß sich das Abscheuliche unter denjenigen, die glauben, verbreitet, für sie wird es schmerzhafte Strafe geben im Diesseits und Jenseits. Allah weiß, ihr aber wißt nicht.
22:9-22:11
indem er sich (hochmütig) zur Seite wendet, um von Allahs Weg in die Irre zu führen. Schande gibt es für ihn im Diesseits, und Wir lassen ihn am Tag der Auferstehung die Strafe des Brennens kosten.

"Dies (geschieht) wegen dessen, was deine Hände vorausgeschickt haben, und deshalb, weil Allah keiner ist, der den Menschen Unrecht zufügt."

Und unter den Menschen gibt es manchen, der Allah nur am Rande dient. Wenn ihn etwas Gutes trifft, ist er damit beruhigt, doch wenn ihn eine Versuchung trifft, macht er eine Kehrtwende. Er verliert das Diesseits und das Jenseits. Das ist der deutliche Verlust.
3:21-3:22
Diejenigen, die Allahs Zeichen verleugnen, die Propheten zu Unrecht töten und diejenigen unter den Menschen töten, die Gerechtigkeit befehlen, denen verkünde schmerzhafte Strafe.

Das sind diejenigen, deren Werke im Diesseits und Jenseits hinfällig werden. Und sie haben keine Helfer.
((( Und sie haben keine Helfer soll wahrscheinlich soviel heissen wie: und alle gucken zu und finden es ganz toll. (Nur ein Scherz) )))
(...)

Klingt danach, dass Apostate/frevler/Ungläubige nicht einfach gehen können.
+ In den Hadithen steht es, wie von @sheepleslayer genannt(, aber das weißt Du doch auch*).

Wie würde diese schmerzhafte Strafe deiner Meinung nach Aussehen?
(((Evtl. bekommt jeder Apostat nur eine Ohrfeige mit einem Samt-Handschuh ;) )))

Das Ergebnis in der "realen Welt":
http://www.diewahrereligion.eu/fatwah/?p=88

===================
@Bordo_Bereli
61:8-61:10
Sie wollen gern Allahs Licht mit ihren Mündern auslöschen. Aber Allah wird Sein Licht vollenden, auch wenn es den Ungläubigen zuwider ist.

Er ist es, Der Seinen Gesandten mit der Rechtleitung und der Religion der Wahrheit gesandt hat, um ihr die Oberhand über alle Religion zu geben, auch wenn es den Götzendienern zuwider ist.

O die ihr glaubt, soll ich euch auf einen Handel hinweisen, der euch vor schmerzhafter Strafe rettet?
Dominanz statt Miteinander.
(((Die Ungläubigen müssen natürlich leiden.)))

Zum Video:
Unter Wikipedia kann man einiges Interessantes zu Chālid ibn al-Walīd lesen:
Wikipedia: Chālid ibn al-Walīd

Er scheint moralisch nicht ganz sauber gewesen zu sein.
(...)
Die Affäre um Mālik ibn Nuwaira

Eine andere Abteilung stieß im Spätherbst 632 auf zwölf Männer von den Yarbūʿ, unter denen sich auch Mālik ibn Nuwaira befand. Die Männer leisteten keinen Widerstand, erklärten, dass sie selbst Muslime seien, und wurden zu Chālids Lager in al-Butāh gebracht. Obwohl einige von Chālids Männern für die Gefangenen Fürsprache einlegten, mit dem Argument, dass sie als Muslime unverletzlich seien, ließ Chālid sie hinrichten. Wenig später heiratete Chālid Māliks Witwe Umm Tamīm, die als besonders schön galt.[6]

Als ʿUmar ibn al-Chattāb von diesem Verhalten hörte, drängte er Abū Bakr, Chālid wegen der Ermordung eines Muslims und aufgrund des von ihm begangenen Zinā-Vergehens (er hatte nicht die ʿidda-Warteperiode eingehalten) hinzurichten oder zumindest abzusetzen.[7] Andere machten ihm schwere Vorwürfe, dass er einige der angeblichen Apostaten zur Abschreckung der Stämme gefoltert und verbrannt habe.[8] In der islamischen Geschichtsschreibung wurde Chālids hartes Vorgehen gegen Mālik zum Teil damit gerechtfertigt, dass Mālik im Gespräch mit Chālid Mohammed als "Euer Mann" bezeichnet, also eine Ausdrucksweise verwendet hatte, die daraufhin deutete, dass er außerhalb der muslimischen Gemeinschaft stand.[9]

Abū Bakr hielt in der Affäre um Mālik ibn Nuwaira seine schützende Hand über Chālid, so dass er seine militärischen Unternehmungen danach weiter fortsetzen konnte. In diesem Zusammenhang werden von ihm die Worte überliefert: "Niemals werde ich der sein, der ein Schwert in die Scheide steckt, das Gott (gegen die Ungläubigen) gezogen hat."[10]



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26.12.2014 um 12:28
===================
@FrankD

Mein Tip an Dich:
Lies Dir den Koran erst ohne Interpretationshilfe durch und dann mit.

Zu der Abrogation findest Du was im Internet; die meisten Verse aus Sure 2 wurde mit 9:5 ersetzt.
(Alte Verse werden durch "bessere" ersetzt.)

Start für eigene Nachforschungen:
http://wikiislam.net/wiki/List_of_Abrogations_in_the_Qur%27an

((( Schluss mit der Hetze gegen den ISLAM! (Seite 155) (Beitrag von arminirr) )))

===================
@Helion
Zitat von HelionHelion schrieb:Wie jeder andere ein normales Leben in Frieden und Wohlstand leben?
Das wollte ich am Anfang auch schreiben, dann hätte ich jedoch den Frieden aus beiden Sichtweisen beschreiben müssen und es wäre darauf hinausgelaufen, dass die Muslime (meiner Meinung nach) ein Problem damit haben müssten, wenn sie wissen, dass sie die Ungerechtigkeit/Ungleichbehandlung vorantreiben/unterstützen.
Auf der einen Seite wären sie entweder Unwissende (=keine "echten" Muslime) und auf der anderen Seite Ungerecht (=falsche Moralvorstellung) oder sogar Boshaft (=falsche Moralvorstellung wissend ausübend).
Also habe ich es sein lassen.
(...)
Die Frage lautet, was ist richtig und was ist falsch.
Was ist "friedlich" und was ist es nicht. Das müsste doch jeder intuitiv beantworten können.
Frieden = Gerechtigkeit für alle Beteiligten ? (Moral statt Regeln)
(...)

*=
Die Frage Dich sich mir stellt ist:

- Muslime erhalten ein Buch als "Leitfaden"; wieso müssen Muslime sich "Muslime" nennen, wenn sie eindeutig nicht, wie die Mehrheit oder die "anderen" der Muslime denken/handeln oder diesen Leitfaden/diese "Religion" so befolgen, wie sie befolgt werden sollte (Stichwort: Mohamed).

- Mir wäre es egal, wenn mich die "anderen" als "richtigen" Anhänger der Religion sehen. Die Muslime versuchen jedoch den Status "Muslim" beizubehalten und die "Bezeichnung" "reinzuwaschen" (=gesellschaftsfähig machen/zu beschönigen (evtl. Taquiyya http://quran.com/3/28)).

- Eine Erklärungsmöglichkeit: Ich vermute mal stark, dass sie sich selbst nicht dem "Feindbild", das im Koran beschrieben wird, zuordnen wollen. (Die "Gefahr" ist Ihnen evtl. bewusst. Stichwort: Stockholm-Syndrom)

- Die Muslime glauben, das etwas richtig/wahr ist, weil es in einem Buch geschrieben steht und weil andere Muslime Ihnen etwas vorleben. Wie bereits geschrieben, finde ich, dass die meisten Verse des Korans Disharmonien unter den Menschen und auch in den "Köpfen" der Menschen schaffen.

Ich möchte mich nicht wiederholen. es scheint auch keine Einsicht in Sicht oder allgemein eine Diskussion zu sein.
Jeder klatscht einfach sein Weltbild auf die anderen, ohne dieses zu begründen.
(((Was für ein Glück bin ich es nicht Leid die Kasette nochmal abzuspielen, zum Wohle der Unwissenden (als Anhaltspunkt).)))
(...)

Wie bereits geschrieben, sollte jeder Mensch die Fähigkeit haben, Gemeinsamkeiten in seinen Mitmenschen zu sehen und auf Gefühle schließen zu können, so dass jede Handlung z.B. in Friedens-Fördernd/Neutral/Schädlich eingestuft werden könnte. Daraus ergäben sich dann die Regeln (Stichwort: Maximen) zum friedlichen Miteinander.

Der Islam verstößt in fast allen Versen gegen diese "göttlichen Regeln" (=harmonieerhaltenden oder fördernde Regeln). Und auch, dass man mit den Muslimen über "richtig" und "falsch" "diskutieren" muss, zeigt, dass etwas an dieser "Ideologie" faul ist.
Es muss nicht immer um das Thema Mord und Totschlag gehen; (((Es reicht schon so etwas relativ belangloses, wie die "gerechte" Erbverteilung o.ä..(...))))

Findet Ihr die Regeln im Koran sinnvoll? (((Wir sollten wirklich mal eines Tages das ganze Buch durchgehen.)))


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26.12.2014 um 12:31
@arminirr
und wo ist jetzt der kontext?


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26.12.2014 um 12:38
(((
@interrobang
Der Kontext ist in http://quran.com/9/111 versteckt.
)))


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26.12.2014 um 15:24
@arminirr
Danke, um Abrogation geht es nur am Rande, mich interessiert wo die Behauptung herkommt, das die Tötungsaufrufe sich nur auf Selbstverteidigung beziehen, ob das aus dem Koran hervorgeht, in Hadithen beschrieben oder nur hineininterpretiert wird...


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26.12.2014 um 15:26
@FrankD
das kommt aus dem geschichtlichen. also aus dem umstand heraus aus dem der vers verkündigt wurde.


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26.12.2014 um 15:30
@interrobang
Gibt es dafür denn BELEGE (also historische Quellen)? Oder sind das nur moderne Interpretationen einiger Übersetzer? DAS ist meine Frage. Ist das historisch BELEGT oder lediglich interpretiert? Wenn letzteres zutrifft, kann ja jede Rechtsschule das anders sehen.
Und dann greift eben auch die Abrogation. Daher warte ich ja gespannt auf Deine Übersetzung bzw. Kommentar dazu.


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26.12.2014 um 15:32
@FrankD
du bist der archiologe. das kannst du besser herausfinden.


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26.12.2014 um 16:27
@interrobang
Ist nicht mein Fachgebiet :) Was sagt denn Deine Quelle dazu?


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