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Islam - Eine friedliche Religion?

8.894 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Religion, Islam ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Islam - Eine friedliche Religion?

26.05.2013 um 15:03
@nurunalanur : Schön das du wieder da bist.
Was ist das für eine bedenkliche Hetzqulle von dir ?
Niemand redet hier davon; Das du die Quelle und deren Artikel lesen musst ! Ich habe daraus Karl Marx Zitat zum Islam zitiert, ändert also nicht an der Tatsache was Karl Marx über den Islam dachte und sein Zitat an sich ist keine Hetze, er schreibt nur seine Beurteilung...

Beim Syrien Thread bist du auch nicht auf Mohammed Geschichte eingegangen, sondern betrachtest nur die Quelle und gehst aber nicht auf nachweisbare Fakten ein *würg*


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Islam - Eine friedliche Religion?

26.05.2013 um 15:09
@freidenkend

Ja aber man sollte schon aufpassen wohin man verlinkt, es ist z.b. verboten aud Allmy auf Rechtsextremen Seiten zu velinken auch wenn der Inhalt oder der Artikel den man reinstellst so einer Seite für sich harmlos sein sollte. Die Seiten die du hier verlinkst sind die reinste Anti- Ausländerhetze und Anti-Moslem Hetze. Ich werde das mal der Verwaltung melden.


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Islam - Eine friedliche Religion?

26.05.2013 um 15:12
@nurunalanur : Hat du mal den Artikel gelesen, bevor du voreilig beurteilst ?
Hast überhaupt eins meiner Artikel Gelsen, die für dich Rechtsextrem sind ?
Dann würde ich mich also als halb Muslim auch deformieren, aha...
Meine Ideologische Ansicht; ist für mich Rechtsextrem politisch inkorrekt!


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Islam - Eine friedliche Religion?

26.05.2013 um 15:15
@ nurunalur

Nun mal ruhig mit den Pferden hier-ich habe die Seiten gelesen und kann nicht wirklich feststellen, das es generell um Ausländerhetze geht,auch wenn hier sicher einige Dinge
nicht unbedingt geschrieben werden müssen.
Für mich kommt dieser Artikel eher so rüber das es umn " Erziehungsprobleme " geht und um
Probleme, die andersdenkende in dieser Religion haben.

Wenn ich da zum Beispiel lesen muss das die Eltern eines in Deutschland lebenden Mädchens
bestimmen, wen sie zu heiraten hat, ihr die berufliche Ausbildung verweigern und das Mädchen
so wie es sich anhört , regelmäßig vom Vater geschlagen wird-ich denke, dieser Sachverhalt
ist weitaus schlimmer.

Zugegeben, einige der geschilderten Bilder die da von Schülern gemalt wurden sind schlimm- aber man sollte hier mal die Familien hinterfragen und nicht gleich alles aus Ausländerhetze abstempeln.


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Islam - Eine friedliche Religion?

26.05.2013 um 15:25
@freidenkend
Mich persönlich interessiert Religion nicht,
Das hier ist 1/100 von Geschichten die Mohammed verrichtet hat oder seine Nachfolgenden Kalifen, es geht bist Heute. Die Christen sind stillgelegt, wenn es um Hexenverbrennungen geht etc. der Islam ist immer noch so, weil die Fundamentalisten sich eben auf den Koran berufen. Egal ob 9/11 oder sonst was, alles auf Koran berufene Suren. Das ist der Unterschied zwischen Jesus und Mohammed. Klingt so als würde ich das Christentum in Schutz nehmen, mache ich ungerne, da ich Theist bin aber mir bleibt keine Wahl, denn Gegensatz zum Islam, ist das Christentum friedlicher.
Ein User meinte Jesus und Mohammed wären vollkommen gleich von ihrer Denkweise.
Also mich interessieren Religionen, die Idee, mich mit Haut und Haar in den Glauben an eine davon zu stürzen ist unvorstellbar, glaube eher an das was sie alle verbindet. Gott-Gedanke . Wie die versch. Propheten und Heilige aus and. Religionen war Frieden schon eine Aussage von Koran.

Die Dominanz von "entweder du glaubst das oder kommst in die Hölle" liegt allen Religionen inne.

In der Zeit gabs rund um jenste grosse und kleine Herrschafts-und Stammeskriege,
die Gesellschaft war noch in keiner Zeit und keinem Ort bereit für Propheten!
Jesus wurde umgebracht! Auch in seinem Namen wurden Glaubenskriege ausgefochten. Aus Mohammed ein politisches Konstrukt gemacht, das Glaubensfreiheit und säkulare Gesellschaft verhindert.

"Abu Zaid bestritt nie, dass Gott den Koran offenbart habe. Das heilige Buch der Muslime war für ihn jedoch mehr als "die Rede Gottes", denn er habe eine menschliche Seite, die arabische Sprache. Und diese sei faktisch ein Produkt, das Werte und Normen der damaligen arabischen Kultur widerspiegele. Den Koran betrachtet er deshalb als das Ergebnis eines 23 Jahre andauernden kommunikativen Austausches.

Diesen kommunikativen Prozess erhellte er mit modernen hermeneutischen Ansätzen und verdeutlichte auf diese Weise den menschlichen Anteil an der Entstehung, Deutung und vor allem Anwendung des koranischen Textes in der Praxis.

Historisierung des Korans

Durch sein Bemühen, den Islam aus der Umklammerung traditionalistischer und legalistischer Interpretationen zu befreien und seine Auslegung auf die Erfordernisse der Moderne und ihre normativen Errungenschaften wie Demokratie, Rechtsstaatlichkeit und Menschenrechte hin auszurichten, wies Abu Zaid den Weg für einen zeitgemäßen und flexibleren Umgang mit dem Koran:

„Wir begreifen den Korantext als kulturelles Produkt in seiner historischen Entstehung und gleichzeitig als Erzeuger einer neuen Kultur in der Geschichte. Die Erzeugung einer Kultur durch den Text geschieht jedoch nur über die Rezeption des Korantextes durch die Muslime, die wiederum von ihren eigenen Perspektiven und Geisteshaltungen abhängig ist. Wenn wir dies verstehen, können wir schlussfolgern, dass diese Kultur, die die Muslime selbst erzeugt haben, eine zeitlich gebundene Kultur ist, die wir kritisch analysieren und verstehen können“, erklärte Abu Zaid. "

http://www.eurasischesmagazin.de/artikel/Nasr-Hamid-Abu-Zaid-Wegbereiter-fuer-fortschrittliche-Lesarten-des-Korans/20100814 (Archiv-Version vom 04.06.2013)

Gregor Schoeler zu
"der Fremde im Islam
"Haus des Islam" "Haus des Krieges"
"Nach einigen Juristen ist jedes Territorium,in dem Muslime ohne Behinderung den Pflichten ihrer Religion nachkommen können, als "Haus des Islams" aufzufassen."
http://books.google.ch/books?id=6g5NeTRWayQC&pg=PA117&lpg=PA117&dq=GREGOR+SCHOELER+Der+Fremde+im+Islam+%E2%80%9EHaus+des+Islams%22+und+%E2%80%9EHaus+des+Krieges%22&source=bl&ots=PwI8qDZb95&sig=ttv0VN2ijpUs3dtzOxbvB1sU_ms&hl=de&sa=X&ei=uvuhUYiQL-mO7Aaf4IHYDw&ved=0CDAQ6AEwAA#v=onepage&q=GREGOR%20SCHOELER%20Der%20Fremde%20im%20Islam%20%E2%80%9EHaus%20des%20Islams%22%20und%20%E2%80%9EHaus%20des%20Krieges%22&f=false

Ui, lange Adresse.
Zusammengefasst, es gibt verschiedene Auslegungen innerhalb des Islams, wie wo was wörtlich genommen wird.


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Daig ehemaliges Mitglied

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Islam - Eine friedliche Religion?

26.05.2013 um 15:25
http://islamnixgut.blogspot.de/
Was ich damit sagen will: Die deutschen Männer sind für Frauen in aller Regel nicht gefährlich. Ich weiß nicht, wie es früher war, aber seit ich geboren wurde, habe ich weder an der Schule noch der Uni oder im Beruf irgendwelche Probleme gehabt, die man nicht mit Charme oder – sehr selten! – mit einem kleinen Klaps aus der Welt schaffen konnte. Ich habe den Eindruck, dass die germanischen Krieger fast zu handzahm geworden sind, und dass das ihren Frauen auch nicht recht gefällt. Peter, Fritz und Franz wurde jeder Jagdinstinkt ausgetrieben, und deswegen drängeln sich Gabi, Susi und Moni in den Salsa-Discos, um sich einen feurigen Latin Lover anzulachen...
Weil die deutschen Männer handzahm sind und den Frauen nicht richtig eins in die Fresse hauen, lachen die sich einen "Latin-Lover" an.

:D
...Könnte es damit zusammenhängen, dass das Inselvolk – im Unterschied zu uns Europäern – ethnisch außerordentlich homogen und die Einwanderung strikt begrenzt ist?..
Ethnisch außerordentlich homogen = reinrassig?


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Islam - Eine friedliche Religion?

26.05.2013 um 15:38
@freidenkend
Das mit vollkommen gleichdenkend sagte ich nicht, nur das beide ihre Berechtigung hätten zu ihrer Zeit an ihrem Ort!!


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Islam - Eine friedliche Religion?

26.05.2013 um 15:46
Gibt es (abgesehen vom Buddhismus und vielleicht Shinto) überhaupt friedliche Religionen? Sogar die alten Ägypter, Griechen und Römer haben bereits "Ungläubige" getötet.


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Islam - Eine friedliche Religion?

26.05.2013 um 15:55
Liebes Forum, danke für das löschen meines Beitrags, was keinerlei Hetze beinhaltet hat, dann würde ich mich als halb Muslim selbst in den Dreck ziehen, ne danke !

Gelöschter Beitrag:
@Lightstorm:
Zitat von LightstormLightstorm schrieb:Ich denke das ist nicht richtig, es geschieht eigentlich kaum eine Grausamkit oder Unrecht, ohne das man nicht irgendeine Legitimation dafür schafft.
Das ist nicht wie im Film wo der böse sich auch klischeehaft böse verhält und böse lacht.
Viele Menschen die Grausamkeiten begehen glauben sie wären die guten.
Generell gilt, es wird einfach die vorherrschende Kultur als Vorwand genutzt.
Beim europäischen Kolonialismus war das auch das Christentum, wenn man den primitiven das Wort Gottes bringt, kann das ja keine schlechte Tat sein.
Und es gab auch die Auffassung das man den primiiven Völkern Zivilisation bringt, wenn sie sich wehren und dabei massenweise getötet werden ist es quasi ihre Schuld.
Ich glaube, ich habe mich falsch ausgedrückt; Selbstverständlich berufen sich Menschen immer auf irgend etwas um Kriege/Gewalt zu legitimieren, ob sei es politische oder religiöse Ansichten.
Das war mit den Christen und mit ihrem Kolonialismus ebenfalls ein Akt der Politik, im Deckmantel der Religion und die Menschen ließen es ebenfalls für gut heißen, wie viele islamische Eroberungen, wo ein christlich jüdisches Land nach dem anderen erobert und unterworfen wurde. Ich will nicht unbedingt das Christentum verteidigen aber Gegensatz zum Islam ist das Christentum durch die Zeit der Aufklärung gewandert ! Oder hast du Jemals einen Christen mit einem Sprenggurt rumlaufen sehen, der ruft "Jesus ist groß" ? - Im Islam sind es einzel Fälle aber gerade nicht wenige...
Zitat von LightstormLightstorm schrieb:Daran ändert sich niemals was. Selbst Demokratie und Menschenrechte werden heute als Vorwand benutzt für machtpolitische Gewaltaktionen.
Bei den Muslimen wo die Religion eine recht dominante Stellung hat, dient eben die Religion oft als Vorwand.
Da muss ich dir Recht geben; Aber vergiss bitte nicht, dass die Demokratie (auch wenn diese immer wiedermal Missbraucht wird) ist Gegensatz zum islamischen Gesetz, sprich Scharia; Um einiges Menschenfreundlicher. Der Westen verwendet die Demokratie immer wieder als Recht, für die Verbreitung von Demokratie; ebenfalls eine Legitimierung für Krieg. Beim Islam sieht es aber nicht anders aus, sie verwenden ihre Religion ebenfalls als Gewährleistung für Kriege oder das töten von andersgläubigen, Misshandlungen von Frauen etc. Das heißt nicht das es jeder Muslim tut aber diese Menschenverachtenden Suren sind vorhanden. Im Christentum gibt es z.B im AT ebenfalls solche Legitimationen; Die Christen gehen aber nach dem NT und wie erwähnt sie lernten mit der Zeit zu gehen; Gegensatz zum Islam, dieser ist im Mittelalter angekommen, oder hast du niemals was von der Scharia gehört oder von Dschihad, wo noch im Namen Gottes gemordet wird ?
Zitat von LightstormLightstorm schrieb:Ja nicht einmal der Buddhismus den viele als so friedlich wahrnehmen, konnte verhindern das es auch für Gewalttaten benutzt wird.

Was sagt uns das?
Mir sagt es aus; Dass keine Religion relevant ist und sich niemals wirklich an unsere Zeit anpassen wird, mir sagt es aus; Das Religionen uns eigentlich aufklären müssen aber was passiert; Atheisten, Agnostiker/Theisten müssen Religion aufklären und darum halte ich persönlich gar nichts von Religionen.
Hier geht es Momentan um den Islam und die Verbreitung einer großen fundamentalistischen Bewegung, die für uns alle möglicherweise eine Gefahr darstellen kann. In Tunesien laufen die radikalen Bewegungen noch mit Schildern rum, dennoch gab es schon härtere Auseinandersetzungen mit Behörden, es sagt mir aus; Das Gefahr anläuft und dieser fundamentale Islam Land gewinnt; Intolerant Gegensatz zu unserer Demokratie. Wir müssen doch erkennen, wenn überall solche Bewegungen enstehen - muss doch der Islam irgend was besitzen, das diese Taten legitimiert werden und ja, es steht im Koran, hast du diesen mal gelesen ? Es ist nicht mehr feierlich was dort drinnen steht und wie damit dementsprechend auch gehandhabt wird.

Es sind einfach Dinge die wir in Fragestellen sollten...
Heute gehen die islamischen Eroberungen weiter.
Das ist doch lachhaft, wer erobert was? Terrorostische militante Gruppen? Ich sehe nicht das die was erobern. Die muslimischen Regierungen? Gehören zu den schwächsten auf der Welt
Ja, Eroberung ist momentan der falsche Begriff; Außer in Syrien, Ägypten nenne ich es Eroberung der Muslim-Bruderschaft und ihren Helfershelfer. Da sie schließlich die einigermaßen Demokratie komplett beschneiden und daraus grauenhafte Scharia-Staaten erschaffen wollen.
Zitat von LightstormLightstorm schrieb:Ich denke nicht, Muhammad hätte ein richtig pazifistischer Prophet sein können und wie Jesus sagen können halte die andere Wange hin.
Es hätte trotzdem die arabischen Eroberungen gegeben. Es war ja nur eine Frage der Zeit bis irgendwer erfolgreich die arabischen Stämme eint, ja und dann hätten sie sich wie alle anderen Reiche der Zeit verhalten, nämlich angefangen Eroberungen zu versuchen.
Ich habe doch schon etwas über Mohammeds Geschichte gepostet und ja du sagst es Mohammed hätte nie so sein können; Er war auf pure Macht und Habgier aus, als Kriegsherr; Darum auch seine Eroberungen, seine Karawanen Überfälle etc. auch ohne Mohammed wäre es so weit gekommen, da auch das Buch, sprich Koran solche Fälle legitimiert für Kriegsführungen. Mein Vater ist selbst Moslem und er weis das der Islam eine militante Religion ist. Vergleiche Koran und Bibel; Die Bibel ist MEIST auf Nächstenliebe, Feindesliebe aus.
Der Koran ist auf Feind - Freund Schema aus; Wie ein Zitat von Karl Marx dazu passt, ich zitiere:

Karl Marx:
"Der Koran und die auf ihm fußende muselmanische Gesetzgebung reduzieren Geographie und Ethnographie der verschiedenen Völker auf die einfache und bequeme Zweiteilung in Gläubige und Ungläubige. Der Ungläubige ist 'harby', d.h. der Feind. Der Islam ächtet die Nation der Ungläubigen und schafft einen Zustand permanenter Feindschaft zwischen Muselmanen und Ungläubigen." - Karl Marx, Die Kriegserklärung - Zur Geschichte der orientalischen Frage, Marx-Engels-Werke, Band 10, S. 170.) Zitat Ende.

Diesmal eine andere Quelle, wenn es denn sein muss:

QUELLE: http://de.wikiquote.org/wiki/Islam

Dort sind mehrere Islam Zitate, von Persönlichkeiten.

Denk über die Dinge mal nach, schließlich sollen Muslime nicht deformiert werden, sondern die Ideologie; Die muss in Frage gestellt werden, denn solange kann das grauen von Menschenverachtung nicht weiter gehen...


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Islam - Eine friedliche Religion?

26.05.2013 um 15:56
@Heizenberch

Ist der Buddismus eine Religion?


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26.05.2013 um 15:58
@freidenkend
Zitat von LightstormLightstorm schrieb:Ich denke nicht, Muhammad hätte ein richtig pazifistischer Prophet sein können und wie Jesus sagen können halte die andere Wange hin.
Jesus un Mohammed haben in unterschiedlichen zeiten gelebt.


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26.05.2013 um 15:59
@alfarabi : Das war zitiert, es ist nicht von mir...


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26.05.2013 um 16:00
@freidenkend

aso sorry dann,dann ist das für den der das geschrieben hat


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26.05.2013 um 16:01
@freidenkend
Zitat von freidenkendfreidenkend schrieb:Denk über die Dinge mal nach, schließlich sollen Muslime nicht deformiert werden, sondern die Ideologie; Die muss in Frage gestellt werden, denn solange kann das grauen von Menschenverachtung nicht weiter gehen...
Die Ideologie wird ja innerislamisch seit Beginn des Islam in Frage gestellt, Religion soll ja auch geistlich und nicht zwangsmässig ausgeübt werden.
Der Teil der muslimischen Welt, der das schon immer so verstanden hat und friedlich und je nach religiöser Inbrunst seine Pflichten ausübt,
Die fünf „Säulen“ (arabisch ‏اركان‎ arkān) des Islam sind die Grundpflichten, die jeder Muslim zu erfüllen hat:[12]
1.Schahada (islamisches Glaubensbekenntnis)
2.Salat (fünfmaliges Gebet)
3.Zakat (Almosensteuer)
4.Saum (Fasten im Ramadan)
5.Haddsch (Pilgerfahrt nach Mekka) Wiki

stört kein Mensch. Und das ist die grosse Mehrheit.


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Islam - Eine friedliche Religion?

26.05.2013 um 16:02
@lilit
Zitat von lilitlilit schrieb:Salat (fünfmaliges Gebet)
Der Koran redet aber von dreimal am Tag


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26.05.2013 um 16:05
@alfarabi
Da fängts schon an, und sie reden sich die Köpfe heiss ob Mohammed fünf oder drei mal beten sagte!

Das war sicher das Letzte, was sich so ein Prophet wünschte!


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Islam - Eine friedliche Religion?

26.05.2013 um 16:05
@freidenkend

Karl Marx erzählt viel Unsinn, nicht nur in Bezug auf den Islam. Bist du Marxist, bzw. Marx Fan ?


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26.05.2013 um 16:07
@lilit
Zitat von lilitlilit schrieb:Da fängts schon an, und sie reden sich die Köpfe heiss ob Mohammed fünf oder drei mal beten sagte
Nicht Mohammed der Koran redet von 3 mal am tag von Beten,ob aber jemand mehr als 3 mal beten möchte ist das seine entscheidung.


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26.05.2013 um 16:07
@lilit : Och, Ich weis doch wie der Islam tickt. Es ist doch schön diese islamische Einstellung, mir geht es weder um die Menschen noch um einen moderaten Islam schlecht zumachen, sondern das Weltgeschehen, wo der Islam sich befindet ist zu kritisieren !

Nach islamischen Gesetz der Scharia, wird ein Moslem hingerichtet, wenn er vom Glauben abfällt und das kann und darf nicht sein, andersgläubige werden auch gemordet und das muss zu beenden sein.
Sonst gibt es nie ein Ende und der Fundamentalismus gewinnt an Oberhand.


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Islam - Eine friedliche Religion?

26.05.2013 um 16:09
@freidenkend
Zitat von freidenkendfreidenkend schrieb:Nach islamischen Gesetz der Scharia, wird ein Moslem hingerichtet, wenn er vom Glauben abfällt und das kann und darf nicht sein, andersgläubige werden auch gemordet und das muss zu beenden sein.
Sonst gibt es nie ein Ende und der Fundamentalismus gewinnt an Oberhand.
Im Koran steht so etwas nicht drin


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