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Was steht wirklich in der Bibel?

25.655 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Bibel ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Was steht wirklich in der Bibel?

um 15:48
Zitat von J.P.RaboJ.P.Rabo schrieb:Die Bibel wurde von Hirtenvölkern verfasst, die sich Naturphänomene erklären wollten. Es sind Mythen, die zum Teil aus anderen Religionen, z.B. Mesopotamiens entlehnt wurden.
Wird das jetzt so ein Running Gag, daß Du alle paar Monate den selben Schmarrn hier reinschreibst - und dann nicht auf die Entgegnung reagierst? Und noch immer so falsch tatsachig...
Zitat von OmegaMinusOmegaMinus schrieb:Hab ich mich auch schon gefragt.
Is halt die alte Weltvorstellung, weit verbreitet. Schon bei den Sumerern taucht das auf, daß das Apsu das Urwasser ist. In der Schöpfung wird die Erde in diesen Apsu hinein geschaffen, sie schwimmt auf dem darunterbefindlichen Wasser. Über die Erde wird dann eine Kuppel gestellt, denn die Wasser des Apsu sind auch oberhalb. In diese Himmelskuppeln haben die Götter Schleusen eingebaut, die sich zuweilen ein wenig öffnen, sodaß es regnen kann. Würden sie ganz geöffnet, würde die ganze Welt in einer Flut untergehen. Wie es dann in der Bibel erzählt wird, daß zu Beginn der Flut die Brunnen der Tiefe sowie die "Fenster" am Himmel sich öffneten und die Erde bis über die höchsten Berge in der Sintflut unterging. Sowas gibts letztlich auch bei den Griechen, ja auch bei den Germanen. Und diversen anderen Völkern. Is halt ne sehr alte Weltvorstellung.
Zitat von OmegaMinusOmegaMinus schrieb:Die Reihenfolge erst Wasser und dann Sonnen ist ja auch merkwürdig. Für Wasser braucht man erst Sonnen.
Nicht nach dem damaligen Weltbild. Auf dessen Hintergrund ist das alles stimmig,, verständlich und aussagekräftig. Wenn Du natürlich einen fernen Text nicht auf dem Verstehenshintergrund der entsprechenden Kultur verstehen willst und Deine eigenen Vorstellungen hineinliest, haste natürlich ein Problem.


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Was steht wirklich in der Bibel?

um 16:17
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Wenn Du natürlich einen fernen Text nicht auf dem Verstehenshintergrund der entsprechenden Kultur verstehen willst und Deine eigenen Vorstellungen hineinliest, haste natürlich ein Problem.
Das ist ja der spannende Teil:
Auf der einen Seite wirde gerne kolportiert, dass sich in der Bibel Wissen befindet, welches nur durch Offenbarung zu erlangen war, da der Wissenstand damals anders war.
Auf der anderen Seite sagt man dann, das waren halt die Vorstellungen damals.
Ja, was denn nun!?
Oder der Offenbarung sind halt Grenzen gesetzt. Diese zu überwinden könnte ich allerdings von einem allmächtigen Gott erwarten.
So oder so, das ist halt ... merkwürdig.

In dem derzeitigen Status kann ich zumindest die Fälle
- Gott konnte das nicht offenbaren
- Gott wollte das nicht offenbaren
- Gott hat nicht offenbart
- es gibt keinen offenbarfähigen Gott
nicht unterscheiden.

Ich habe damit kein Problem, ich merke halt nur, da kann etwas nicht stimmen und ist eine Diskrepanz zwischen Realität (genauer: unserem derzeit besten Modell für diese!) und diesem Buch. Als Atheist ist mir das auch egal, aber es gibt halt Leute, die nehmen die Bibel wörtlich. Solange die kein Ungemach anrichten ist das ja auch OK.

So, heute abend noch Üben für Weihnachten ... Big Band Konzert und Mitsinfgottesdienst.

Grüße
Omega Minus


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Was steht wirklich in der Bibel?

um 17:01
Zitat von OmegaMinusOmegaMinus schrieb:Auf der einen Seite wirde gerne kolportiert
Diskutier mit denen.
Zitat von OmegaMinusOmegaMinus schrieb:von einem allmächtigen Gott
Ich kanns schon echt nicht mehr hören. Wende Dich mit Kritik an so einen Gott bitte an die, welche so einen Gott haben. Der Gott der Bibel issn anderer.

Wenn ich drüber nachdenke, seh ich nicht mal das Problem, welches Du da erkennen willst, aber sei's drum...
Zitat von OmegaMinusOmegaMinus schrieb:In dem derzeitigen Status kann ich zumindest die Fälle
- Gott konnte das nicht offenbaren
- Gott wollte das nicht offenbaren
- Gott hat nicht offenbart
- es gibt keinen offenbarfähigen Gott
nicht unterscheiden.
Wozu auch immer das nötig sein soll. Ich mein, wenn sich mir ein Freund offenbart, dann erhalte ich einen intimen, mehr oder minder tiefen Blick in dessen Person, psychische Verfassung, Biographie, wasauchimmer. Warum sollte ich mir dann so nen Fragenkatalog zusammenstellen á la *hat der noch mehr Sachen zum Kundtun? *was mag das wohl alles noch sein? *kann der das nicht sagen oder will ers nicht? *wieso weiß ich jetzt nicht bereits alles über ihn? Mir reichts, was mir menschen zeigen, zuweilen sagen, wer sie sind, manchmal kann ich denjenigen auch fragen. Oder (falls der grad nicht zu Gesprächen zur Verfügung steht) ich unterhalt mich mit anderen, die ihn ebenfalls "erlebt haben" und schau, was für einen Eindruck sie bekommen haben. Gibt so viel, was stinknormaler sozialer Umgang is. Und ich wüßte nicht, wieso ich bei Gott nu plötzlich so völlig abstruse Auflagen haben sollte, wie der sich mir zu offenbaren habe.
Zitat von OmegaMinusOmegaMinus schrieb:ich merke halt nur, da kann etwas nicht stimmen
Fragt sich nur, wo das "kann was nicht stimmen" zu verorten ist. Bei Gott, bei Deinen Ansprüchen, bei mir, bei der Menschheitsgeschichte...
Zitat von OmegaMinusOmegaMinus schrieb:Als Atheist ist mir das auch egal
Zumindest meine beschränkt-anekdotischen Erfahrungen sagen mir anderes bzgl. Atheisten.
Zitat von OmegaMinusOmegaMinus schrieb:es gibt halt Leute, die nehmen die Bibel wörtlich
Die gibts. Und sind nach meinen persönlichen Erfahrungen, auch auf Allmy, erstaunlich viele Atheisten drunter. Natürlich nicht alles an der Bibel, aber doch richtig viel davon.
Zitat von OmegaMinusOmegaMinus schrieb:So, heute abend noch Üben für Weihnachten
Viel Erfolg!


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Was steht wirklich in der Bibel?

um 17:25
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Ich kanns schon echt nicht mehr hören. Wende Dich mit Kritik an so einen Gott bitte an die, welche so einen Gott haben. Der Gott der Bibel issn anderer.
Nun, das apostolische Glaubensbekenntnis (Ich glaube an Gott, den Vater, den Allmächtigen, den Schöpfer des Himmels und der Erde ...) ist zumindest ein wichtiger Bestandteil des Christentums.

Und wieder: Ich habe das nicht kritisiert. Ich habe beobachtet. Von mir aus kann jeder an keinen, einen oder viele Götter glauben die nicht mächtig, etwas mächtig oder allmächtig sind.

Ich bin nicht jemand aus der Abteilung 'Bekommt Gott auch 20% auf Tiernahrung?'.
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Fragt sich nur, wo das "kann was nicht stimmen" zu verorten ist. Bei Gott, bei Deinen Ansprüchen, bei mir, bei der Menschheitsgeschichte...
Habe ich doch geschrieben: Unser wissenschaftliches Modell ist nicht in Übereinstimmung mit einer einigermaßen wortgetreuen Auslegung.
Nicht mehr, aber auch nicht weniger.
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Zumindest meine beschränkt-anekdotischen Erfahrungen sagen mir anderes bzgl. Atheisten.
Anekdotische Evidenz ist halt ein bisschen dürftig. :-)

Besseren Einblick in meine Denke wird wohl meine Freundin haben, die ist bein der Kirche angestellt als Organistin. Und die legt die Bibel nicht wörtlich aus, im Konfrimationsgottesdient (bin protestantisch sozialisiert), im Religionsunterricht (wenn man tatsächlich eine Bibel in der hand hatte), der Chef meiner Freundin ... alle die nehmen die Bibel nicht wörtlich.

Und noch einmal: Ich weise nur darauf hin, dass wörtliche Auslegung der Bibel und unsere wissenschaftlichen Erkenntnisse nicht übereinander zu bringen sind.
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Und sind nach meinen persönlichen Erfahrungen, auch auf Allmy, erstaunlich viele Atheisten drunter.
In D kommt man beim Theologiestudium mit dieser Ansicht (Bible wortwörtlich) nicht weit. In den USA ist das ganz anders. :-|

Atheisten ... nun, sie weisen zumindest darauf hin, dass bei wörtlicher Interpretation ein gewisses Spannungsverhältnis zur unserem heutigen Wissensstand herrscht, siehe oben.
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Viel Erfolg!
Danke! Ich spiele eigentlich Saxophon und Klavier, aber fürs Weihnachtsprogramm muss ich auch wieder an die Bassklarinette. Wenn man vom Saxophon kommt, dann ist das Griffsystem der Klarinette 'Hirnfick'.

Grüße
Omega Minus


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Was steht wirklich in der Bibel?

um 18:40
Zitat von OmegaMinusOmegaMinus schrieb:Nun, das apostolische Glaubensbekenntnis (Ich glaube an Gott, den Vater, den Allmächtigen
Das ist aber der Pantokrator, der Allherrschende, gerne auch der über alle(s) Mächtige. Mehr meint das nicht, ist nur schwierig zu übersetzen. Mit der Allmacht der klassischen griechischen Philosophen wie der neuzeitlichen Denker ab Deismus hat das nichts zu tun.

So kommt im Apostolikum auch "ich glaube an die katholische Kirche" vor. Katholisch heißt schlicht "allgemein", ist aber nach der Reformation endgültig zu ner Konfessionsbezeichnung geworden. Is halt so, daß Begrifflichkeiten sich historisch wandeln können und manche dann denken "hui, sowas bekennen die da im Apostolikum?"
Zitat von OmegaMinusOmegaMinus schrieb:Anekdotische Evidenz ist halt ein bisschen dürftig. :-)
Sagt der, der den biblischen Gott zum Allmächtigen erklärt (voraussetzt). Würd mal sagen "Nase eigene".

Jedenfalls reicht meine anekdotische Evidenz schon mal voll zu, daß Dein "ich als Atheist" das zu "is mir egal" nicht begründet. So ein Satz täuscht nur was vor.

Und das ist nicht mal ein Versehen! Nein, ganz und gar nicht. Anderenorts schreibste auch Sachen wie
Man fragt sich als Atheist sowiso, wiso ein derart mächtiges Wesen (genannt Gott) eine Art der Kommunikation etabliert, bei der so viel schief gehen kann.
Gott ist tot oder existiert nicht (Seite 5) (Beitrag von OmegaMinus)

Nach "interessiert mich nich" klingt das nicht, was Du da als wesentlich für Atheisten hinstellst. Ich stell mir auch nicht die Frage, woher die Energie stammt, mit der Harry Potters Feuerblitz der Gravitationskraft entgegenhält. Weder "als Potterfan" noch "als A-magie-rist".

Gibt aber nicht nur A-magie-risten, sondern auch Anti-*. Wie den Dawkins. Der findet ja, daß Gschichtles mit Magie verderbliches Potential haben, weswegen er da aktiv gegen vorgeht. Mit diesem "Anti-" statt "A- als Präposition ergibt dann auch das "Interesse" einen Sinn.

Nun, ich kenne anekdotisch auch Atheisten, denen irgendwelche vermeintlichen oder echten Widersprüche in Glaubensdingen etc. wirklich egal sind. Weswegen ich den Verdacht habe, daß Atheisten, denen das nicht so egal ist, eher "Anti-*" sind.
Zitat von OmegaMinusOmegaMinus schrieb:Besseren Einblick in meine Denke wird wohl meine Freundin haben, die ist bein der Kirche angestellt als Organistin.
Oh, ich kenne auch christlich-muslimische Ehepaare. Menschen sind zu recht vielem in der Lage. Ist aber auch wieder anekdotisch, wie auch Deine Freundin. Oder noch was anekdotisches: meine Schwester und Schwager sind Zeugen Jehovas. Ich komm prima mit denen klar, auch mit deren Glauben. Hier im Forum aber kannste gerne mal in meinen Beiträgen nachlesen, was ich so von hiesigen Zeugen und deren Glauben halte, nicht nur individuell, sondern die ganze Society und deren Lehren betreffend. Auch das geht zusammen. Wieso also nicht auch bei Dir. So eindimensional ist kein Mensch, auch Du nicht, daß Deine Freundin hier irgendwas bewiese. Besser, ich nehme Dich bei Deinen hiesigen Worten.
Zitat von OmegaMinusOmegaMinus schrieb:Ich weise nur darauf hin, dass wörtliche Auslegung der Bibel und unsere wissenschaftlichen Erkenntnisse nicht übereinander zu bringen sind.
Und das, nachdem schon zuvor hier zur Sprache gekommen war, daß die biblischen Texte antike Weltbilder verwenden, nicht die modernen (unseren heutigen Stand würd ich dann auch nicht 1:1 "Realität" nennen wollen, wovon Du in Deinem Einstiegspost aber sprachst).

Nee Du, Du hast um 14:14 nur diese unsinnige Debatte "Bibel als Physiklehrbuch" erneut angefacht.
Zitat von OmegaMinusOmegaMinus schrieb:In D kommt man beim Theologiestudium mit dieser Ansicht (Bible wortwörtlich) nicht weit.
Whow. Woher kommen dann bloß all die Pastoren von z.B. der Landeskirchlichen Gemeinschaft? Ohne Theologiestudium werdense ja nicht ordiniert! In meinem Theologiestudium jedenfalls gab es reichlich Bibelfundamentalisten (wenn auch in Minderzahl).

Das Theologiestudium selektiert nicht nach Frömmigkeit oder persönlichem Glauben. Letztlich lernste da ein "Handwerk". Nur bei der Confessio (z.B. Augustana) mußte inhaltlich schon bleiben; aber dafür isses egal, ob Du historisch an die Siebentageschöpfung, die Evolution oder sonsterwas glaubst bzw. in fremden Zungen betest.
Zitat von OmegaMinusOmegaMinus schrieb:Wenn man vom Saxophon kommt, dann ist das Griffsystem der Klarinette 'Hirnfick'.
Als ich las, daß Du als Saxofonspieler jetzt Klarinette mußt, dachte ich auch "mal eben so umsteigen - wie the f*ck das!?!" Aber OK, die Klarinette ist mehr Holzblasinsrument (auch im Aufbau der Tonerzeugungsstruktur) als Tuba oder Trompete. So nach dem Motto "wer Klavier kann, kann auch mal kurz Triola" (bitte diesen Vergleich nicht übelnehmen). Dennoch dürfte der Unterschied so gering nicht sein, beileibe nicht. Hut ab!

Ich kann nur Kamm...


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Was steht wirklich in der Bibel?

um 19:35
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Das ist aber der Pantokrator, der Allherrschende, gerne auch der über alle(s) Mächtige. Mehr meint das nicht, ist nur schwierig zu übersetzen. Mit der Allmacht der klassischen griechischen Philosophen wie der neuzeitlichen Denker ab Deismus hat das nichts zu tun.
Im Religionsunterricht hieß es ehr: "Gott kann alles!".
Ich habe mir das nicht ausgedacht.

Gerade in die griechische Fassung geschaut. Stimm, das ist msverständlich übersetz.
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Sagt der, der den biblischen Gott zum Allmächtigen erklärt (voraussetzt).
Wie gesagt, ich erkläre ihn nicht dazu. Man hat es uns so erklärt. Was kann ich dafür!? Ich war ja nicht alleine in der KLirche/Reliofionsunterricht/Konfirmantengruppe.
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Nach "interessiert mich nich" klingt das nicht, was Du da als wesentlich für Atheisten hinstellst.
Entschuldige bitte, dass ich ab und zu auch mal in einem Fred was schreibe.
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Nun, ich kenne anekdotisch auch Atheisten, denen irgendwelche vermeintlichen oder echten Widersprüche in Glaubensdingen etc. wirklich egal sind. Weswegen ich den Verdacht habe, daß Atheisten, denen das nicht so egal ist, eher "Anti-*" sind.
Nö, mir ist das egal, ich muss das ja nicht glauben. Ich bin nicht Anti-, wir haben Glaubensfreiheit, ein hohes Gut.
Und wenn man dann Fragen stellt, ist man Anti-.

Aber nun, was solls!?
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Whow. Woher kommen dann bloß all die Pastoren von z.B. der Landeskirchlichen Gemeinschaft?
Keine Ahnung. Da ich dann doch nicht Theologie studiert habe (sonst hätte ich neben Latein und Altgriechisch auch Hebräisch auf der Schule gelernt), habe ich mich da auf die drei Personen verlassen, die ich persönlich kenne/kannte, die das haben.
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Aber OK, die Klarinette ist mehr Holzblasinsrument (auch im Aufbau der Tonerzeugungsstruktur) als Tuba oder Trompete.
Saxophon und Klarinette sind beides Holzblasinstrumente. :-)
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Dennoch dürfte der Unterschied so gering nicht sein, beileibe nicht.
Saxophon überbläst in die Oktave, Klarinette in die Duodezime. Ganz anderes Griffsystem. Ein g, g' und g'' greift sich komplett anders.

Grüße
Omega Minus


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um 19:45
Zitat von dynomiatedynomiate schrieb:Jesus selber nimmt Genesis 1 wörtlich. Gott schuf dort unter anderem Adam und Eva. Jesus glaubte und lehrte das.
Ja, es gibt ja auch mehrere Stammbäume, die von Adam ausgehen. Die Schreiber dieser Stammbäume wollten diese wohl als Tatsachen verstanden wissen.

Was mir aber auffällt: das Christentum ist ja eine Erlösungsreligion. Es muss also etwas geben, was so nicht gedacht war und dieser Zustand muss geändert werden. Wenn man Schöpfungsgeschichte und Sündenfall als Symbole oder dergleichen betrachtet, fehlt einem die Antwort, warum die Welt in einem Zustand ist, der nicht vorgesehen war. Was konkret ist vorgefallen? Das wird nicht genannt. Die Frage ist auch, wie passt das rein in unsere Welt, die auch vor der Entstehung des Menschens grausam und voller Leid war.


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Was steht wirklich in der Bibel?

um 19:49
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Woher kommen dann bloß all die Pastoren von z.B. der Landeskirchlichen Gemeinschaft? Ohne Theologiestudium werdense ja nicht ordiniert!
Zusätzlich gibt es noch bibeltreue Bibelschulen und zwei bibeltreue deutschsprachige Hochschulen. Zu meiner Zeit dort brauchte man nur Bibelschule.


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