Was steht wirklich in der Bibel?

Ich denke diese ganze Wortklauberei bringt nichts ausser Spass am Diskutieren. Den Glauben findet man so nicht ....

@agathon2
Um den Glauben gehts ja hier auch gar nicht. Ist ja kein Hauskreis.

@Cricetus

C:
Und wie schon mehrfach erklärt, hat das nicht im geringsten etwas mit der Trinität zu tun ;) .

->

O:
Mit dem KIRCHLICHEN Trinitätsdogma möglicherweise NICHT.

->C:
Doch.

Sag ich doch AUCH !
Erst sagste NICHT, jetzt sagste DOCH ... was willst Du denn schon wieder von mir?

Widersprichst Du immer nur des Widersprechens wegen?

Optimist schrieb:Erst sagste NICHT, jetzt sagste DOCH ... was willst Du denn schon wieder von mir?

Die beiden Zitate stehen in einem anderen Zusammenhang o.O

@Cricetus
Lies noch mal richtig und in Ruhe, dann wirst Du merken, dass meine Zitate genau den richtigen Sinn wiedergeben. Over and out.

Ich denke auch nicht, dass man in einem "Hauskreis" den Glauben finden kann ....
Aber wenn Fragen aufgeworfen werden hier im Forum, so sollte doch ein Zweck dahinter stehen, andernfalls ist es verlorene zeit

@Optimist
Die Aussage beider Zitate war, dass das von dir aufgeführte nicht im Widerspruch zur Trinität steht.

agathon2 schrieb:Aber wenn Fragen aufgeworfen werden hier im Forum, so sollte doch ein Zweck dahinter stehen, andernfalls ist es verlorene zeit

Der Zweck ist die Diskussion ist und die Beantwortung der Frage.

I see - bin ich wohl zu naiv :(

Cricetus schrieb:Als der wahre Messias auf jeden Fall. Deshalb ist es ja meiner Meinung nach "unbiblisch" ihn als den wahren Messias, der im AT angekündigt wurde, zu bezeichnen.

das heisst du denkst also da kommt noch ein anderer bzw. der richtige

@-Therion-

Er musste im Prinzip durch seinen Tod und anschließende Auferstehung erst mal beweisen, dass er tatsächlich göttlich und somit glaubwürdig ist.

->T:
diese auferstehungsgeschichte ist sowieso nur erfunden worden UM ihm glaubwürdiger zu machen denn wäre dies wirklich passiert kannst du dir sicher sein, dass dies auch in ausserchristlichen aufzeichnungen für aufsehen gesorgt hätte was jedoch nicht der fall war.

Gut ist ein Argument, was ich jetzt nicht so ohne weiteres widerlegen könnte.
Hast Du diesbezüglich mal in dem anderen Faden "Beziehung zwischen..." mitgelesen?

Dazu mal noch ein anderer Gedanke, Spekulation von mir:
Wenn in der Bibel steht: "der GLAUBE an... rettet", dann wäre es für mich unlogisch, wenn es ein Beweis (außerhlab der Bibel) gäbe, dass Jesus wirklich auferstanden ist. Denn in dem Fall, würde diese Bibelaussage "der Glaube rettet") keinen Sinn machen, weil man es nicht mehr GLAUBEN müsste, sondern es WÜSSTE.

So wie ich die Bibel verstehe, geht es Jesus darum, dass man an ihn glaubt, obwohl man sich nicht sicher sein kann, es geht also um Vertrauensvorschuss.
Inwieweit man das nun gut oder falsch findet, ob man es für glaubt oder nicht, steht jetzt mal auf einem anderen Blatt.
Wollte damit nur sagen, dass Beweise und diese Bibelstelle sich nicht "vertragen" würden, weißt was ich meine?

@-Therion- man sieht doch wie über die Auslegung der Bibel gestritten wird und die kulturelle Entwicklung oft ausser Acht gelassen wird. Das wäre genau so passiert, hätte Jesus Schriftliches hinterlassen. Ich denke jeder sollte die Lehre Jesus nach seinem eigenen Gewissen auslegen - das ist die oberste Instanz.

@agathon2

agathon2 schrieb:Ich denke jeder sollte die Lehre Jesus nach seinem eigenen Gewissen auslegen - das ist die oberste Instanz.

Ein sehr schöner Satz - unterschreibe ich :)

Optimist schrieb:Gut ist ein Argument, was ich jetzt nicht so ohne weiteres widerlegen könnte.
Hast Du diesbezüglich mal in dem anderen Faden "Beziehung zwischen..." mitgelesen?

zeitweise :)

Optimist schrieb:Wenn in der Bibel steht: "der GLAUBE an... rettet", dann wäre es für mich unlogisch, wenn es ein Beweis (außerhlab der Bibel) gäbe, dass Jesus wirklich auferstanden ist. Denn in dem Fall, würde diese Bibelaussage "der Glaube rettet") keinen Sinn machen, weil man es nicht mehr GLAUBEN müsste, sondern es WÜSSTE.

und genau dass ist es was die bibel als märchenbuch entlarvt ..... wenn ich dir eine geschichte erzähle und zu dir sage "bitte frag aber niemanden anderen ob meine aussagen stimmen sondern vertraue mir was ich dir sage" dann kannst du mir vielleicht glauben aber macht es dich nicht auch unsicher wenn ich ausdrücklich erwähne NICHT dannach zu forschen ob das stimmt was ich sage ?

warum wird also immer wieder erwähnt das nur der glaube rettet ectr. denk mal logisch nach ..... man müsste nicht immer darauf hinweisen wenn wirklich alles so stimmen würde was in der bibel steht ..... weisst was ich meine.

Optimist schrieb:Wollte damit nur sagen, dass Beweise und diese Bibelstelle sich nicht "vertragen" würden, weißt was ich meine?

richtig und genau das ist es was ich meine ..... was sind die aussagen wert die jemand (ein buch) macht wenn man sie nicht überprüfen kann/soll :)

agathon2 schrieb:Ich denke jeder sollte die Lehre Jesus nach seinem eigenen Gewissen auslegen - das ist die oberste Instanz.

die lehren kann und habe ich auch angenommen aber an gott/jesus glaube ich dennoch nicht.

Theorion - es ist nicht möglich, tausende von Jahren die Vergangenheit zu überprüfen, man kann Theorien aufstellen, Meinungen. M.E. ist die Bibel als Gesamtwerk zu betrachten, als Geschichte zwischen Gott und den Menschen, das Bild, das sich die Menschen von Gott gemacht haben und machen, verändert sich mit der zeit. Niemand kann Gott ergründen, das übersteigt unseren Intellekt. Glaube ist eine Gnade, denke ich, die Gewissheit, dass es mehr gibt als unser materielles Leben. Es zählt die innere Absicht, was man daraus macht. "die guten Willens sind ....."

Wenn man ehrlich auf der Suche ist, auch das ist ein Ausdruck des guten Willens

agathon2 schrieb: dass es mehr gibt als unser materielles Leben

der meinung bin ich auch nur kann ich nicht an EINEN gott glauben weil ich alle menschen als götter ansehe, jeder mensch ist der schöpfer seiner selbst.

@-Therion-

...
... Denn in dem Fall, würde diese Bibelaussage "der Glaube rettet" keinen Sinn machen, weil man es nicht mehr GLAUBEN müsste, sondern es WÜSSTE.

-->T:
und genau dass ist es was die bibel als märchenbuch entlarvt ..... wenn ich dir eine geschichte erzähle und zu dir sage "bitte frag aber niemanden anderen ob meine aussagen stimmen sondern vertraue mir was ich dir sage" dann kannst du mir vielleicht glauben aber macht es dich nicht auch unsicher wenn ich ausdrücklich erwähne NICHT dannach zu forschen ob das stimmt was ich sage ?

Da hast Du schon Recht.
In der Bibel steht ja sogar auch "forschet und behaltet das Gute" ;)
Ich forsche also auch und habe meine Indizien, warum ich der Bibel bzw. Jesus vertraue.(welche Indizien das sind hatte ich schon öfter irgendwo geschrieben und wäre Dir dankbar, wenn Du mich jetzt nicht danach fragst ;) ).
Es geht ja im Prinzip auch nur darum, dass diese Indizien für ich persönlich schlüssig sind und ich weiß ja auch, dass sie es für Andre nicht unbedingt sind.

-Therion- schrieb:warum wird also immer wieder erwähnt das nur der glaube rettet ectr. denk mal logisch nach ..... man müsste nicht immer darauf hinweisen wenn wirklich alles so stimmen würde was in der bibel steht ..... weisst was ich meine.

Ja, weiß genau was Du meinst.
Andererseits, wie gesagt, ja "keine Kunst" zu glauben, wenn es Beweise gäbe bzw. dann eben auch nicht mehr nötig, weil man WISSEN würde.
Man hat also die Option alles als Märchen abzutun oder zu glauben. ;)

Optimist schrieb:
Wollte damit nur sagen, dass Beweise und diese Bibelstelle sich nicht "vertragen" würden, weißt was ich meine?

->T:
richtig und genau das ist es was ich meine ..... was sind die aussagen wert die jemand (ein buch) macht wenn man sie nicht überprüfen kann/soll :)

Von DEINER Warte aus richtig gedacht. Nur von meiner Warte aus, sehe ich darin halt schon einen Sinn.

Optimist schrieb:Andererseits, wie gesagt, ja "keine Kunst" zu glauben, wenn es Beweise gäbe bzw. dann eben auch nicht mehr nötig, weil man WISSEN würde.

ich bin ein mensch der das wissen vor den glauben stellt :)