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22.06.2013 um 16:15Warum wird hier nicht Klartext geredet, noch mal wo ist der WWF und wo Greenpeace wenn es um die Netze in den islamischen Ländern geht, welche tausende Kilometer lang sind und keine Vögel mehr durchlassen?
Tussinelda
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22.06.2013 um 16:26@kopischke
hier kannste mitmachen
http://www.nabu.de/tiereundpflanzen/voegel/zugvoegel/jagd/aegypten/15909.html (Archiv-Version vom 24.06.2013)
hier kannste mitmachen
http://www.nabu.de/tiereundpflanzen/voegel/zugvoegel/jagd/aegypten/15909.html (Archiv-Version vom 24.06.2013)
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22.06.2013 um 16:27Danke.
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22.06.2013 um 17:47@RubberDuck
Den hast du aber richtig erwischt. Sehr schönes Flugbild. Hab grad noch Wildtauben und Amseln beim fressen von unreifen Kirschen fotografiert. Alles unscharf, kann ich wieder löschen.
Den hast du aber richtig erwischt. Sehr schönes Flugbild. Hab grad noch Wildtauben und Amseln beim fressen von unreifen Kirschen fotografiert. Alles unscharf, kann ich wieder löschen.
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22.06.2013 um 17:49Die hier hat stillgehalten, das war keine Kunst

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Tussinelda
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22.06.2013 um 20:43Die Petition könnte ein Anfang sein. Man sollte sich aber keinen Illusionen hingeben. Selbst in Europa, bzw. sogar in D e u t s c h l a n d !! ist das Problem anscheinend nicht in den Griff zu kriegen:
Neben dem wissenschaftlichen Fang werden auch heute noch illegal Vögel in Deutschland gefangen. Der NABU weist in einer Arbeit von 2001[2]auf die Verfolgung teilweise geschützter Vogelarten hin. Da die Verwendung von Vogelfallen in Deutschland bis auf wenige Ausnahmen verboten ist, schien illegaler Vogelfang der Vergangenheit anzugehören. Die seit den 1970er Jahren ermittelten Fälle widerrechtlicher Nachstellung mit Fallen, zeichnen ein anderes Bild: Trotz des bestehenden Anwendungsverbotes werden nach wie vor Vogelfallen produziert, verkauft und auch gesetzeswidrig zum Fang von geschützten Vogelarten, wie z. B. Habicht, Mäusebussard, Seeadler, Wanderfalke, Rot- und Schwarzmilan eingesetzt. Gefangen werden diese Raubvögel vor allem von Haltern von Zier- und Nutzvögeln . So wird besonders intensiv der Habicht durch Tauben- und Geflügelhalter verfolgt. Der NABU vermutet durch die illegale Nachstellung beim Habicht regional erhebliche Bestandseinbrüche bis hin zum lokalen Verschwinden dieser Art. Das Fanggerät kann eine erhebliche Gefahr für die Gesundheit von Menschen darstellen, speziell für spielende Kinder, die Fallen im Wald finden.
Der Schwerpunkt der bekannt gewordenen Fälle lag im Bundesland Brandenburg, wo das dortige Landesumweltamt (LUA) umfangreiche Ermittlungen in diesem Bereich durchführte. Auch Fälle aus anderen Bundesländern zeigen laut NABU, dass die illegale Verfolgung geschützter Vogelarten offensichtlich bundesweit an der Tagesordnung ist, insbesondere in Bezug auf Greifvögel. Vom Landgericht Münster wurden im März 2012 zwei Münsterländer Vogelhändler, die Nester bedrohter Vogelarten geplündert und deren Inhalt im Internet verkauft hatten, zu Haftstrafen von zwei Jahren auf Bewährung verurteilt, zudem müssen sie die Verfahrenskosten in Höhe von 95.000 € tragen.[3]
Tierschützer fordern ein generelles Verbot von Herstellung, Verkauf und Verwendung von Vogelfallen, nicht selektiven Fallen, Netzen und Leimen im Rahmen der Novellierung der BArtSchV und ein Besitzverbot für die Fallen. Abhilfe könnte ein eingeschränkter Verkauf jagdlich zugelassener Fallen nur an berechtigte Personen durch Vorlage einer Jagdberechtigung schaffen.
Wikipedia: Vogelfang
Wenn man bis unten scrollt, kann man auch noch über die anderen europ. Länder was erfahren. Speziell Frankreich hat da so seine eigene Art.
Neben dem wissenschaftlichen Fang werden auch heute noch illegal Vögel in Deutschland gefangen. Der NABU weist in einer Arbeit von 2001[2]auf die Verfolgung teilweise geschützter Vogelarten hin. Da die Verwendung von Vogelfallen in Deutschland bis auf wenige Ausnahmen verboten ist, schien illegaler Vogelfang der Vergangenheit anzugehören. Die seit den 1970er Jahren ermittelten Fälle widerrechtlicher Nachstellung mit Fallen, zeichnen ein anderes Bild: Trotz des bestehenden Anwendungsverbotes werden nach wie vor Vogelfallen produziert, verkauft und auch gesetzeswidrig zum Fang von geschützten Vogelarten, wie z. B. Habicht, Mäusebussard, Seeadler, Wanderfalke, Rot- und Schwarzmilan eingesetzt. Gefangen werden diese Raubvögel vor allem von Haltern von Zier- und Nutzvögeln . So wird besonders intensiv der Habicht durch Tauben- und Geflügelhalter verfolgt. Der NABU vermutet durch die illegale Nachstellung beim Habicht regional erhebliche Bestandseinbrüche bis hin zum lokalen Verschwinden dieser Art. Das Fanggerät kann eine erhebliche Gefahr für die Gesundheit von Menschen darstellen, speziell für spielende Kinder, die Fallen im Wald finden.
Der Schwerpunkt der bekannt gewordenen Fälle lag im Bundesland Brandenburg, wo das dortige Landesumweltamt (LUA) umfangreiche Ermittlungen in diesem Bereich durchführte. Auch Fälle aus anderen Bundesländern zeigen laut NABU, dass die illegale Verfolgung geschützter Vogelarten offensichtlich bundesweit an der Tagesordnung ist, insbesondere in Bezug auf Greifvögel. Vom Landgericht Münster wurden im März 2012 zwei Münsterländer Vogelhändler, die Nester bedrohter Vogelarten geplündert und deren Inhalt im Internet verkauft hatten, zu Haftstrafen von zwei Jahren auf Bewährung verurteilt, zudem müssen sie die Verfahrenskosten in Höhe von 95.000 € tragen.[3]
Tierschützer fordern ein generelles Verbot von Herstellung, Verkauf und Verwendung von Vogelfallen, nicht selektiven Fallen, Netzen und Leimen im Rahmen der Novellierung der BArtSchV und ein Besitzverbot für die Fallen. Abhilfe könnte ein eingeschränkter Verkauf jagdlich zugelassener Fallen nur an berechtigte Personen durch Vorlage einer Jagdberechtigung schaffen.
Wikipedia: Vogelfang
Wenn man bis unten scrollt, kann man auch noch über die anderen europ. Länder was erfahren. Speziell Frankreich hat da so seine eigene Art.
Vögel
22.06.2013 um 20:45Nachtrag zu Frankreich, irgendwie kann ich da sehr zornig werden.
http://www.komitee.de/content/aktionen-und-projekte/frankreich/vogelfang-frankreich (Archiv-Version vom 04.12.2013)
http://www.komitee.de/content/aktionen-und-projekte/frankreich/vogelfang-frankreich (Archiv-Version vom 04.12.2013)
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23.06.2013 um 17:34Ich glaube es nicht, das ist eine richtige Sauerei.
Vögel
24.06.2013 um 09:02eine singende Mandarinente ;)
in Wirklichkeit saß sie dort aber wie im Schlaraffenland, und die gebratenen Tauben, ääh die Insekten, flogen in ihren auf und zu klappenden Schnabel.
Sah das vielleicht komisch aus. hihi
Original anzeigen (1,2 MB)
in Wirklichkeit saß sie dort aber wie im Schlaraffenland, und die gebratenen Tauben, ääh die Insekten, flogen in ihren auf und zu klappenden Schnabel.
Sah das vielleicht komisch aus. hihi
Original anzeigen (1,2 MB)Vögel
25.06.2013 um 15:40Ich hab heute die erste Bachstelze des Jahres übern Weg fliegen sehn... leider kein Foto dabei gehabt, zumal im Auto ^^
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25.06.2013 um 20:10@Schdaiff
Als Trost hier eine Bachstelze die sich in Positur wirft.............
Original anzeigen (0,5 MB)

Als Trost hier eine Bachstelze die sich in Positur wirft.............
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25.06.2013 um 21:43Jetzt muss ich hier mal was los werden.
Ehrlich ich war sowass von beindrückt.
Gestern wolte ich fenster putzen, ich laufe ins bad, ind diese kurze zeit hat ein vogel sein geschäfft hinterlassen..
Die fenster waren voll von unter bis oben...
Der haufen hatte der große eine ganzen taube und mehr.
Wie ein riesen kuhfladen,
Und seitdem rätsel ich welche vogel es wohl gewesen sein mag.
Ehrlich ich war so sehr beeindrückt das glaubt man mir nicht.
Ehrlich ich war sowass von beindrückt.
Gestern wolte ich fenster putzen, ich laufe ins bad, ind diese kurze zeit hat ein vogel sein geschäfft hinterlassen..
Die fenster waren voll von unter bis oben...
Der haufen hatte der große eine ganzen taube und mehr.
Wie ein riesen kuhfladen,
Und seitdem rätsel ich welche vogel es wohl gewesen sein mag.
Ehrlich ich war so sehr beeindrückt das glaubt man mir nicht.
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26.06.2013 um 16:19
Ich meine in letzter Zeit häufiger einen Mäusebussard zu sehen - lieg ich da richtig oder wäre das eher unüblich zu dieser Jahreszeit?
Der Mäusebussard bewohnt Wiesen, Heiden, Felder und Äcker. In geschützten Waldgebieten baut er an Waldrändern und in der Feldmark seinen Horst, jedoch meidet er das Innere eines Waldes. Dort brüten die Bussarde von März bis Juni und ziehen ein bis drei Küken auf.
http://xn--musebussard-l8a.info/ (Archiv-Version vom 21.05.2013)
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29.06.2013 um 12:45in welcher Gegend wohnst du denn?Zaramnor schrieb:Ich meine in letzter Zeit häufiger einen Mäusebussard zu sehen - lieg ich da richtig oder wäre das eher unüblich zu dieser Jahreszeit?
In Mitteleuropa, d. h. in der BRD z. B. , hält sich der Mäusebussard das ganze Jahr über auf, die skandinavischen Exemplare ziehen Richtung Süden. Ich habe im Herbst in der Berliner Umgebung öfter ganze Trupps am Himmel gesehen (und gehört). Möglicherweise waren das die Teilzieher aus dem Norden. Ansonsten sieht man sie hier das ganze Jahr über mehr einzeln oder paarweise.
@Zaramnor
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29.06.2013 um 13:06Jo unsere Mäusebussarde in Hessen sind auch das ganze Jahr da. Wie auch mittlerweile viele andere Wandervögel.
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01.07.2013 um 17:06@all
Eure Fotos sind toll!
@RubberDuck
Vielen lieben Dank für deine sehr gute und ausführliche Hilfestellung. :-)
Ich hoffe, ich kann es mir für die Zukunft endlich mal merken.
Also, auf ein Neues.
Und damit komme ich zurück auf mein Posting vom 14.06.2013 um 23:29,
Seite 55.
Beim Brüten
(musste ich mit Teleobjektiv fotografieren)
Original anzeigen (3,0 MB)
Das Gelege
(musste mein Mann ganz schnell -weil "Brutpause"- und unter
akrobatischem Einsatz fotografieren)
Original anzeigen (2,2 MB)
Mittlerweile sind wir sicher, dass es ein Grauschnäpper-Pärchen ist.
Das Aussehen, Verhalten und die Bruteigenschaften sind eindeutig.
Und nach gut 2 Wochen kann ich jetzt berichten, dass der Nachwuchs vor
ein paar Tagen geschlüpft ist. :-) Jedoch können wir nicht einschätzen,
ob es alle 4 Eier geschafft haben.
Beim Füttern ist meist nur ein Schnäbelchen zu sehen und die Henne
sitzt auch immer wieder mal wie brütend auf dem Nest.
Und zum großen Entsetzen habe ich heute früh ein kaputtes Ei ca. 1 m
vor dem Nest auf dem Balkonboden gefunden. :-(
Ich frage mich, wie es dahin gekommen ist!?
Leider haben wir viel zu wenig Ahnung von der Ornithologie...
Im Internet habe ich gelesen, dass Grauschnäpper erst im Mai/Juni aus
Afrika wieder kommen, dann 2x hintereinander brüten, um im August/
September schon wieder in den Süden zu ziehen. Stress pur!
Unser Balkon ist nicht so ganz optimal für ein so straffes Brutprogramm.
Daher frage ich mich, ob das kaputte Ei vielleicht schon von der nächsten
Brut ist; sie es quasi im Flug verloren hat?!
Weil sie vielleicht durch "Störungen" bei ihrer ersten Brut zeitlich
"hinterher hinken"... (bitte nicht Lachen!).
Zudem fällt mir HEUTE ganz verstärkt auf, dass ich die beiden "Alten"
kaum noch sehe. Sie waren heute zwar hier und da mal am Nest,
aber noch nicht mal auf dem Baum vor dem Balkon, wo sie normal
IMMER Stellung beziehen, sind sie zu sehen.
Nun, ich steh natürlich nicht den ganzen Tag auf dem Balkon und gucke,
aber als "Balkon-Raucher" hat man natürlich schon eine gewisse
"Regelmäßigkeit".
Vielleicht hat ja jemand von euch eine Idee und kann mich von meiner
Unkenntnis befreien.
LG
Lala
Eure Fotos sind toll!
@RubberDuck
Vielen lieben Dank für deine sehr gute und ausführliche Hilfestellung. :-)
Ich hoffe, ich kann es mir für die Zukunft endlich mal merken.
Also, auf ein Neues.
Und damit komme ich zurück auf mein Posting vom 14.06.2013 um 23:29,
Seite 55.
Beim Brüten
(musste ich mit Teleobjektiv fotografieren)
Original anzeigen (3,0 MB)Das Gelege
(musste mein Mann ganz schnell -weil "Brutpause"- und unter
akrobatischem Einsatz fotografieren)
Original anzeigen (2,2 MB)Mittlerweile sind wir sicher, dass es ein Grauschnäpper-Pärchen ist.
Das Aussehen, Verhalten und die Bruteigenschaften sind eindeutig.
Und nach gut 2 Wochen kann ich jetzt berichten, dass der Nachwuchs vor
ein paar Tagen geschlüpft ist. :-) Jedoch können wir nicht einschätzen,
ob es alle 4 Eier geschafft haben.
Beim Füttern ist meist nur ein Schnäbelchen zu sehen und die Henne
sitzt auch immer wieder mal wie brütend auf dem Nest.
Und zum großen Entsetzen habe ich heute früh ein kaputtes Ei ca. 1 m
vor dem Nest auf dem Balkonboden gefunden. :-(
Ich frage mich, wie es dahin gekommen ist!?
Leider haben wir viel zu wenig Ahnung von der Ornithologie...
Im Internet habe ich gelesen, dass Grauschnäpper erst im Mai/Juni aus
Afrika wieder kommen, dann 2x hintereinander brüten, um im August/
September schon wieder in den Süden zu ziehen. Stress pur!
Unser Balkon ist nicht so ganz optimal für ein so straffes Brutprogramm.
Daher frage ich mich, ob das kaputte Ei vielleicht schon von der nächsten
Brut ist; sie es quasi im Flug verloren hat?!
Weil sie vielleicht durch "Störungen" bei ihrer ersten Brut zeitlich
"hinterher hinken"... (bitte nicht Lachen!).
Zudem fällt mir HEUTE ganz verstärkt auf, dass ich die beiden "Alten"
kaum noch sehe. Sie waren heute zwar hier und da mal am Nest,
aber noch nicht mal auf dem Baum vor dem Balkon, wo sie normal
IMMER Stellung beziehen, sind sie zu sehen.
Nun, ich steh natürlich nicht den ganzen Tag auf dem Balkon und gucke,
aber als "Balkon-Raucher" hat man natürlich schon eine gewisse
"Regelmäßigkeit".
Vielleicht hat ja jemand von euch eine Idee und kann mich von meiner
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