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JFK - Attentataufdeckung

31.675 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Psiram, Kennedy, JFK ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

JFK - Attentataufdeckung

05.02.2018 um 12:45
Zitat von PandorumPandorum schrieb:Das sind 2 paar Schuhe richtig, aber genau diese Fehler führen schlussendlich mit einer Vertuschung Seitens des Secret Service zu einer Verschwörung. DENN, es ist nicht mehr nachweisbar, wessen Fehler und ob dieser Fehler durch Unachtsamkeit oder aber bewusst zugelassen wurde.
Nur weil etwas nicht (mehr) nachweisbar ist, ist es noch lange keine Verschwörung.

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05.02.2018 um 12:51
Zitat von CptTripsCptTrips schrieb:Nur weil etwas nicht (mehr) nachweisbar ist, ist es noch lange keine Verschwörung.
HAT WER AUCH GESAGT?

Eine Vertuschung führt zu einer Verschwörung. Warum? Weil sie der Nährboden für genau diese Dinge ist.
Eine Vertuschung verhindert auch das Tatsachen nicht mehr nachweisbar sind und somit wieder in einer VT enden.

Dabei spielt schon wie gesagt, ob Vorsatz oder nicht keine Rolle.
Denn Beweise zum Schutze des US-SS zu unterschlagen und zu vertuschen ist eben auch eine "Verschwörung" gegen die Justiz um sich selbst und mitschuldige zu schützen.


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JFK - Attentataufdeckung

05.02.2018 um 13:21
Zitat von PandorumPandorum schrieb:Denn Beweise zum Schutze des US-SS zu unterschlagen und zu vertuschen ist eben auch eine "Verschwörung" gegen die Justiz um sich selbst und mitschuldige zu schützen.
Ja, wenn es geheime Absprachen gab, um begangene Fehler zu vertuschen, würde ich das auch eine Verschwörung nennen.

Aber wenn wir in diesem Fall von Verschwörung reden, ist ja gemeinhin eine Verschwörung zur Ermordung Kennedys gemeint.

Das wären dann zwei verschiedenen Verschwörungen.

Und wenn ich in einem post mal sage, dass es keine Belege für eine Verschwörung gibt, meine ich damit immer die Verschwörung zur Ermordung Kennedys.


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JFK - Attentataufdeckung

05.02.2018 um 13:46
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Ja, wenn es geheime Absprachen gab, um begangene Fehler zu vertuschen, würde ich das auch eine Verschwörung nennen
Ich sagte ja hierbei muss man differenzieren. Gab es Meldungen oder Aufklärungen die eine solche Tat hätten abwenden können?
Gab es Hinweise auf ein Attentat?

Wenn nur ein Agent ein persönliches Problem hatte mit JFK und diese Meldungen vorsätzlich Unterschlagen hat ist es eine Verschwörung zum Mord. Zwar nicht von Ihm ausgehend aber er hätte davon gewusst, es verschwiegen und was schlussendlich zum Mord führte. Und es gab mehrere öffentliche Aussagen die Ihn unbeliebt machten bei manchen.

Hauptsächlich geht es mir persönlich darum das der Fall niemals gründlich aufgeklärt wurde. Es hätte somit mehrere Schützen geben können die bis zu ihrem Tot frei rumgelaufen sind und oder aber sogar sonst was für Stellen danach inne hatten.
Wenn man Fehler vorsätzlich vertuscht hat ist es eine Verschwörung gegen die Justiz und somit gegen den Staat und auch dessen Oberhaupt da es sich beim Mord um den Präsidenten handelte. Es gibt Widersprüche und immer noch zurückgehaltene Dokumente.

Eine direkte Verschwörung zur Ermordung Kennedys können wir kaum noch nachweisen wenn eine solche Vertuschung Seitens US SS stattfand. Hierbei muss man dann ab wegen was einfacher und logischer gewesen wäre. Wobei die meisten anwesenden vermutlich bereits tot sind. "Wenn" Oswald beauftragt wurde diese Tat durchzuführen als Werkzeug zum Mord, werden die Auftraggeber niemals mehr gefasst werden. Das einzige was eine neue Untersuchung bringen würde wäre die Wahrheit für das Volk und somit auch die Kenntnis darüber das hohe Ämter bereit sind diese Dinge bewusst zu vertuschen zur Wahrung der eigenen Existenz und der Karriere. Das aber ist wieder eine Tat des einzelnen oder aber eine tat zum Schutze vieler beteiligten die dadurch hätten Schaden erleiden können.


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05.02.2018 um 15:49
Zitat von PandorumPandorum schrieb:Eine direkte Verschwörung zur Ermordung Kennedys können wir kaum noch nachweisen wenn eine solche Vertuschung Seitens US SS stattfand.
die einmalige Häufung von "Pannen" inklusive der Anweisung während der Schüsse sich nicht zu rühren, dass heißt nicht JFK zu Hilfe zu eilen plus die Vernichtung von Beweismitteln (Waschen von connallys Kleidung, entfernung der beschädigten Winschutzscheibe, Verwischcen von Blutspuren etc.) inklusive Diebstahl der Leiche aus Texas und der Ändeugn der LEiche vor Ankunft in Bethesda und die "Bearbeitung" von Ärzten wie Dr. Perry lässt sich nicht allein durch "Fehlervertuschugn" erklären. Dass sic hder Secret Service Zugang zur Leiche verschaffte und in einen anderen Sarg umbettete wird in diesem Video dargelegt:


Youtube: Best Evidence The Research Video 37 min
Best Evidence The Research Video 37 min
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05.02.2018 um 18:48
Zitat von PandorumPandorum schrieb:Gibt es bis heute nicht! Es gibt nichts Kugelsicheres was kein nutzbares Gewicht besitzt! Es ist Schusshemmend. Das selbe gilt auch für Westen!
Aus diesem Grund muss ein Fahrer bei einem Beschuss auch Gas geben und aus der Gefahrenzone abziehen was er aber nicht tat.
ein schusshemmendes Verdeck hätte also Erfolgschancen für Attentäter verringert

Der SS-Agent Emory roberts wirkt schon verdächtig- nicht nur dass er während der Schüsse seinen Untergebenen untersagte, sich zu bewegen, d.h. Kennedy zu decken, er hat zu Beginn der Parade Agenten von der Limousine weggeschict:
SUSPECT NUMBER THREE: SHIFT LEADER EMORY ROBERTS. AS I DISCOVERED AND POPULARIZED WAY BACK IN 1991 AND HAVE DEMONSTRATED AT CONFERENCES SINCE 1995 (AND, LATER, ON THE MEN WHO KILLED KENNEDY AND A COUP IN CAMELOT), ROBERTS RISES IN HIS SEAT DURING THE START OF THE MOTORCADE ROLLING OUT AT LOVE FIELD AIRPORT AND RECALLS AGENT DON LAWTON, WHO STOPS IN HIS TRACKS AND RAISES HIS ARMS THREE DIFFERENT TIMES IN DISGUST.
http://vincepalamara.blogspot.de/2010/12/slick-propaganda-discovery-channel.html



Roberts erkannte nach Angaben den ersten Knall sofort als einen Schuss und machte eine durchsage über sein Funkgerät, deren Inhalt bis heute nicht bekannt ist
Although Agent Roberts admitted recognizing "Oswald's" first shot as a rifle blast, 27 as the Altgens photo confirms, he made a mysterious transmission via radio microphone that is not accounted for in his reports or in the official record. 28 Instead of offering a shout of alarm, alert, or orders to his agents to do something that their own initiative lacked for some reason, ie., protective action, he did nothing to help the wounded President. Roberts' recall of Agent Ready is well documented, 29 although we have...
http://mcadams.posc.mu.edu/palamara/roberts.html

Pictures67


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05.02.2018 um 19:09
Zitat von PandorumPandorum schrieb:Alle wissen das JFK ein Recht schwieriger Kandidat war, er wollte Hände schütteln und Babys küssen.
Es war mit Absprache eine große Herausforderung für den US-SS Kompromisse einzugehen.
die Quellen belegen, dass er KEIN schwieriger Kandidat war- sondern immer kooperativ
Dass er Hände schütteln wollte unterschied ihn auch nicht von anderen Präsidentne wie Eisenhower oder Johnson- es war im Spektrum des Normalen


president-dwight-and-mamie-eisenhower-grOriginal anzeigen (0,2 MB)
US-President-Lyndon-B-Johnson-shaking-th
laborday greetings MG 4112Original anzeigen (0,2 MB)


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05.02.2018 um 19:27
Zitat von AniaraAniara schrieb:im Falle Kennedys ging es um mehrere, sehr große Häuser, Bürogebäude, alle entlang der STarssen, da hättest du 1000+ Mann für gebraucht.
das gehörte alles zum Standard:

dscf0469

es gab auch Fälle in denen neben der Polizei zusätzlich auch Soldaten eingesetzt wurden


https://www.youtube.com/watch?v=E2xDQ0IZOOM (Video: JFK's visit to San Diego 6/6/63-the REAL story of his Secret Service protection)


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05.02.2018 um 19:42
Zitat von bredulinobredulino schrieb:es gab auch Fälle in denen neben der Polizei zusätzlich auch Soldaten eingesetzt wurden
Ich habe ja auch nie gesagt, dass der Präsident komplett schutzlos umherfahren sollte. Aber Kennedy wollte den Leuten zuwinken, am Strassenrand, ohne störendes Verdeck. Er war sehr persönlich und wollte direkten Kontakt zu seinen US-Bürgern. Der Besuch sollte positiv in Erinnerung bleiben und nicht zahllose Bürger zurücklassen, die aus ihren Häusern getrieben und "zusammen gepfercht" werden. So jemand war Kennedy nicht.


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05.02.2018 um 19:51
Zitat von AniaraAniara schrieb:Aber Kennedy wollte den Leuten zuwinken, am Strassenrand, ohne störendes Verdeck. Er war sehr persönlich und wollte direkten Kontakt zu seinen US-Bürgern.
Inwiefern hat ihn das von anderen Präsidenten wie Eisenhower, Johnson, Obama unterschieden?
Zitat von AniaraAniara schrieb:Ich habe ja auch nie gesagt, dass der Präsident komplett schutzlos umherfahren sollte.
folglich ist dein Argument
Zitat von AniaraAniara schrieb:im Falle Kennedys ging es um mehrere, sehr große Häuser, Bürogebäude, alle entlang der STarssen, da hättest du 1000+ Mann für gebraucht.
widerlegt. Secret Service und lokale Polizei stellten die Sicherheitskräfte, deren Stärke durch Anforderung zusätzlicher Kräfte aufgestockt werden konnte
Und dass entlang der Straße Gebäude und Fenster eingehend überwacht wurden war damals Standard- ein Standard, der in Dallas seltsamerweise nicht eingehalten wurde.
A prime example was the overpass over Elm Street . It should have been cleared of bystanders. It was not. (ibid, p. 144) Buildings were not checked. Even on the dogleg through the Plaza. Buildings should have been checked in the dogleg onto Houston Street. They were not. (ibid, p. 146)According to inspector Michael Torina, agents and police officers should have been standing atop tall buildings. (p. 147) There should have been policemen facing the crowds. As they had been in Fort Worth. There also should have been military officers on hand, as they had been in San Antonio the day before. (p. 150)
https://kennedysandking.com/john-f-kennedy-reviews/palamara-vincent-m-survivor-s-guilt


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05.02.2018 um 19:54
Zitat von bredulinobredulino schrieb:Inwiefern hat ihn das von anderen Präsidenten wie Eisenhower, Johnson, Obama unterschieden?
Keine Ahnung, dass habe ich doch nie behauptet, oder? :D


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05.02.2018 um 19:57
Zitat von AniaraAniara schrieb:Keine Ahnung, dass habe ich doch nie behauptet, oder? :D
du amüsierst dich wieder auf Kosten anderer- du bist also an einer sachlichen Diskussion nicht interessiert


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05.02.2018 um 19:58
Zitat von bredulinobredulino schrieb:du amüsierst dich wieder auf Kosten anderer- du bist also an einer sachlichen Diskussion nicht interessiert
Nein, wo habe ich denn dass behauptet, was du mir hier unterstellst?????


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05.02.2018 um 20:01
Zitat von AniaraAniara schrieb:Nein, wo habe ich denn dass behauptet, was du mir hier unterstellst?????
Dummstellerei der feinsten Sorte...
Zitat von AniaraAniara schrieb am 24.12.2017:Naja, eigentlich amüsiere ich mich damit nur auf deine Kosten.
Zitat von AniaraAniara schrieb am 23.01.2018:@bredulino
Hast du toll ausgegraben meinen Ur-Alt Beitrag von 1853, haddu fein gemacht. :D



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05.02.2018 um 20:03
Zitat von bredulinobredulino schrieb:Dummstellerei der feinsten Sorte...
Aber du unterstellst mir Aussagen, die ich nie getätigt habe. Ich habe niemals von einem Unterschied zwischen Kennedy und anderen Präsidenten gesprochen. Das versuchst du mir gerade irgendwie anzudichten...


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05.02.2018 um 20:51
Aus der Zeugenaussage von Clinton Hill, die m.E. recht eindeutig ist:
Mr. HILL. (...) We did stop.
Mr. SPECTER. On what occasion did you stop?
Mr. HILL. Between Love Field and Main Street, downtown Dallas, on the right-hand side of the street there were a group of people with a long banner which said, "Please, Mr. President, stop and shake our hands." And the President requested the motorcade to stop, and he beckoned to the people and asked them to come and shake his hand, which they did.
Mr. SPECTER. Did the President disembark from his automobile at that time?
Mr. HILL. No; he remained in his seat.

(...)

Mr. SPECTER. What are the standard regulations and practices, if any, governing such an action on your pert?
Mr. HILL. It is left to the agent's discretion more or less to move to that particular position when he feels that there is a danger to the President; to place himself as close to the President or the First Lady as my ease was, as possible, which I did.
Mr. SPECTER. Are those practices specified in any written documents of the Secret Service?
Mr. HILL. No; they are not.
Mr. SPECTER. Now, had there been any instruction or comment about your performance of that type of a duty with respect to anything that President Kennedy himself had said in the period immediately preceding the trip to Texas?
Mr. HILL. Yes, sir; there was. The preceding Monday, the President was on a trip in Tampa, Fla., and he requested that the agents not ride on either of those two steps.


http://jfkassassination.net/russ/testimony/hill_c.htm (Archiv-Version vom 16.02.2018)


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05.02.2018 um 20:54
Zitat von bredulinobredulino schrieb:die Quellen belegen, dass er KEIN schwieriger Kandidat war- sondern immer kooperativ
Schwierig nicht im Sinne von unkooperativ, -
Sondern schwierig mit persönlichen Wünschen die er dem US SS vorschlug und diese dann bearbeitet und verwertet werden mussten.


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05.02.2018 um 21:05
Zitat von PandorumPandorum schrieb:Sondern schwierig mit persönlichen Wünschen die er dem US SS vorschlug und diese dann bearbeitet und verwertet werden mussten.
Naja Hände schütteln etc. wolltn auch andere Präsidenten- er war also nicht schwieriger als andere


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05.02.2018 um 21:25
@monstra
Zitat von monstramonstra schrieb: And the President requested the motorcade to stop, and he beckoned to the people and asked them to come and shake his hand, which they did.
dieses verhalten unterscheidet ihn nicht von anderen Präsidenten
Zitat von monstramonstra schrieb:Mr. HILL. Yes, sir; there was. The preceding Monday, the President was on a trip in Tampa, Fla., and he requested that the agents not ride on either of those two steps.
da war ja schon die Agenda, JFK selbst für die Sicherheitsmängel verantwortlich zu machen, in vollem Gange
That said, on 9/27/92, Behn told me quite emphatically in a raspy voice I will remember forever: "I don't remember Kennedy ever saying that he didn't want anybody on the back of his car." Before I could catch my breath, he added: “I think if you watch the newsreel pictures you’ll find agents on there from time to time,” an understatement after seeing newsreels of the trips to Germany, Italy, Ireland, Hawaii, Chicago, etc. from 1963 alone. Importantly, Mr. Behn ended his 1964 report by stating: "As late as November 18 [1963]...he [JFK] told ASAIC Boring the same thing [or so Boring claimed]."



Assistant Special Agent In Charge (ASAIC) Floyd M. Boring ...dealt primarily with the 11/18/63 Tampa, Florida trip in his report, while also mentioning the 7/2/63 Italy trip, alleging that President Kennedy made this request for both stops. Boring made the Florida trip in place of Mr. Behn. That said, in yet another alarming contradiction that caught me totally off guard, Boring exclaimed: “No, no, no-that's not true...[JFK] was a very easy-going guy...he didn't interfere with our actions at all," thus also contradicting his report (more on Mr. Boring in a moment).
http://vincepalamara.blogspot.de/2009/12/my-letter-to-clint-hill.html


Hier Fotos von der Parade in Tampa, Florida- Agenten fuhren auf bzw. rannten mit der Limousine mit


untitledOriginal anzeigen (0,4 MB)


https://vincepalamara.com/2015/12/13/new-111863-tampa-fl-jfk-motorcade-photos/ (Archiv-Version vom 26.11.2017)



tampa2b

http://mcadams.posc.mu.edu/palamara/photos.html (Archiv-Version vom 29.05.2019)


galleryPhoto 21 1


http://www.lincolnlandinc.com/gallery/showDetail.php?gallery=21&photo=1



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https://www.pinterest.de/pin/96968198200866802/


Dass JFK keine Agenten hinten auf der Limousine wollte ist ein MYTHOS. Clint Hill hörte diese Information aus zweiter Hand, nicht von Kennedy selbst
MR BORING AFFIRMED THAT HE DID MAKE THESE STATEMENTS TO CLINT HILL, BUT STATED THAT HE WAS NOT RELAYING A POLICY CHANGE, BUT RATHER SIMPLY TELLING AN ANECDOTE ABOUT THE PRESIDENT'S KINDNESS AND CONSIDERATION IN TAMPA IN NOT WANTING AGENTS TO HAVE TO RIDE ON THE REAR OF THE LINCOLN LIMOUSINE WHEN IT WAS NOT NECESSARY TO DO SO BECAUSE OF A LACK OF CROWDS ALONG THE STREET
http://vincepalamara.blogspot.de/2009/12/my-letter-to-clint-hill.html


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05.02.2018 um 21:27
Zitat von bredulinobredulino schrieb:Inwiefern hat ihn das von anderen Präsidenten wie Eisenhower, Johnson, Obama unterschieden?
Mittlerwile dürfte dir dein Irrtum bekannt sein, oder nicht? Das ich das so nie gesagt habe?


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