welcher Irrtun? Ihr tut so als sei KEnnedys Händeschütteln außerhalb der Norm gewesen- was nun mal nicht stimmtAniara schrieb:Mittlerwile dürfte dir dein Irrtum bekannt sein, oder nicht? Das ich das so nie gesagt habe?
Es geht um mehr als nur reines Hände schütteln. Einige Präsidenten hätten gerne hinter Panzerglas oder hinter einer Stahlbetonwand gestanden und über ein Mikro zum Volke gesprochen, während andere am liebsten in der Menge gebadet hätten. Nicht um einen auf Rockstar zu machen, sondern weil sie die direkte Nähe des Volkes suchten, jedes einzelnen Bürgers. Da waren auch nicht alle Präsidenten gleich, Kennedy war halt "ein Mann des Volkes" und suchte die Nähe zu den Bürgern. Das machte die Arbeit für den US-SS nicht immer leicht.bredulino schrieb:Ihr tut so als sei KEnnedys Händeschütteln außerhalb der Norm gewesen- was nun mal nicht stimmt
Inwiefern taten das Eisenhower und Johnson nicht?
hier:
Eisenhower und Johnson waren deiner Ansicht nach keine Präsidenten?
Bitte lege mir keine Worte oder Aussagen in den Mund, die ich so nicht getätigt habe, danke.
du wolltest die Bürgernähe Kennedys quasi zum Alleinstellungsmekmal machen und hast dich dabei verzettelt...
Nein, ich wollte dir erklären, dass nicht jeder Präsident gleich war in Sachen Bürgernähe.
Wenn andere Präsidenten wie Kennedy die Bürgernähe suchten widerlegt das einen weiteren Punkt des völlig veralteten Spiegelartikels, der versucht diese Bürgernähe Kennedys als einzigartig und ungewöhnlich hinzustellen:
Nö, das ist weder "einzigartig" noch "ungewöhnlich". :D
also amüsierst du dich doch ;)
also war das auch für den Secret Service wegen der Erfahrungen mit anderen Präsidenten nichts Neues und hatten entsprechende Vorkehrungen ;)
Nein, ganz und gar nicht, dafür ist es heute einfach zu anstrengend. Der Artikel möchte die Bürgernähe des Präsidenten weder als "ungewöhnlich" noch als "einzigartig" darstellen. Das versuchst du dem Artikel zu unterstellen, das ist deine eigene Interpretation, die so nicht richtig ist.
warum schreibst du dann:
Andere Präsidenten hatten dann wohl auch kein Faible für Sicherheit und für die beschützer schwierig....
der Artikel versucht Kenneds verhalten als abnorm und riskant hinzustellen
Präsident Kennedy war seinen Leibwächtern vom ersten. Tag an ein unbequemer Schützling gewesen. Er war impulsiv und energisch - und er wünschte, in der Öffentlichkeit zu zeigen, daß er sich als freier Mann unter freien Menschen fühlte:aber wir wissen ja, dass andere Präsidentne uach so waren...
Kennedys chronische Mißachtung der Sicherheitsregeln hatte seine Beschützer oft zur Verzweiflung gebracht:
Weil das eine dem anderen nicht widerspricht.
Einige ja, andere nein.
Ja, denk dir ruhig noch weitere Adjektive aus, die so nicht stimmen...
Haben dann andere Präsidenten auch "chronisch" die Sicherheitsregeln missachtet?
der Spiegelartikel ist von den Informationen so oder so überholt
du kannst gern bessere finden.
Nadann sollten wir warten bis es soweit ist und bis dahin die Spekulatius hier einstellen.Pandorum schrieb:Es werden auf Grund von Nachprüfungen einige Unterlagen zurückgehalten, danach werden sie auch veröffentlicht!
Ist keine Spekulation ist öffentlich Belegt! Wird vom CIA und auch vom FBI so öffentlich dargelegt. Was dich aber null Bockt weil du willst das es so ist wie man es gesagt hat! >was passiert denn dann? Ist dein Weltbild zerstört weil ein paar Affen Agenten Bissle Mist gebaut haben? Findest es bestimmt komisch wie Menschen Gier empfinden und Karriere-orientiert arbeiten und dabei auch über Leichen gehen können? Tja das war schon immer so und wird immer so sein. Nur im normal Fall sieht man davon nichts und der Gute ruhige Bürger bekommt nichts mit ;) Und wenn doch dann ist es eine VT....lolMcMurdo schrieb:Nadann sollten wir warten bis es soweit ist und bis dahin die Spekulatius hier einstellen.
