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Wer hat ein Physikstudium absolviert...

54 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Physik ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Wer hat ein Physikstudium absolviert...

21.07.2013 um 17:17
Zitat von mathematikermathematiker schrieb:Bedenke auch die schlechteren Jobaussichten, die Nachfrage nach Biologen hält sich in der freien Wirtschaft und an Instituten begrenzt, wie es bei Lehrern aussieht ist mir nicht bekannt.
Das stimmt schon: Wenn man kein Wissenschaftler werden will, ist es nicht das richtige. Eventuell kann man sich noch mit dem Master in Biochemie oder Biotechnologie "retten", da sollten aber die Wahlfächer passen. Je nach Hochschule, kommt man mit 'nem Bio Bachelor auch nicht in Biotechnologie rein (da fehlen meist die technischen Module).

In Bio sollte man sehr flexibel sein, man sollte schnell anfangen Kontakte zu knüpfen und nicht an den Standort gebunden sein - man muss nehmen was sich anbietet! Am besten auch im Ausland Praktika machen. Wenn man sich in der Promotions- und Postdoc-Phase 'n Namen gemacht hat, kann man "überleben". Ansonsten kann man vielleicht noch Bio+Chemie-Lehrer werden lol
Zitat von mathematikermathematiker schrieb: Vielleicht wäre Biochemie die bessere Wahl, denn dann hättest Du eine Chance in der Pharmaindustrie eine Anstellung zu finden.
Wie gesagt, mit 'nem sehr sehr guten Bio-Bachelor kann man sich noch in einen Biochemie-Master "retten", wenn man einen Platz bekommt. Bei uns an der Uni gibt es 20 Masterplätze für Biochemie (jetzt heißt es "Molecular Life Sciences") und gegenwärtig ca. 150 Bio-Bachelorstudenten (im letzten Jahrgang vor dem Bachelor). Dann gibt es noch ca. 40 Biochemie-Bachelorstudenten, mit denen man konkuriert, da nur ein geringer Teil der Masterplätze an "Fachfremde" (Chemie und Biologie) vergeben wird.
Zitat von mathematikermathematiker schrieb:Wenn Dir reine Mathematik nicht liegt, Du jedoch dennoch Interesse an der Physik hast, dann wäre die Stuttgarter Universität womöglich das Richtige für Dich. Wie ich schon zuvor geschrieben habe, müssen dort keine Veranstaltungen der reinen Mathematik belegt werden. Du hättest die Module mathematische Methoden der Physik und höhere Mathematik.
Ich würde da besser Ingenieurstudiengänge empfehlen, als ein mehr schlechtes als rechtes Physikstudium. So ist man mit einem technischen Studiengang besser beraten, wenn man dann eh in die Industrie will. Da ist Mathe auch nur auf das beschränkt, was man wirklich braucht. Physik ist ein klassisch naturwissenschaftliches, forschungsorientiertes Fach. Wenn man es praktischer und technischer haben will, stehen einem die TUs offen, dafür sind sie ja da.
Zitat von Mr.DextarMr.Dextar schrieb:Mein Ziel bis jetzt ist es, den Master in Neurowissenschaften zu erlangen, um dann bestenfalls in die Gehirn- und Geistesforschung einzusteigen.
Neurowissenschaften bzw. Neurobiologie sind heiß umkämpft, solltest dich im Bio-Bachelor richtig anstrengen, wenn du da rein willst. Vor allem, da es auch Bachelorstudiengänge speziell für Neurowissenschaften/biologie gibt.

http://www.neuroscience.uni-koeln.de (Archiv-Version vom 25.06.2013)

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Wer hat ein Physikstudium absolviert...

21.07.2013 um 17:35
@C8H10N4O2

Es gibt aber einen Unterschied zwischen dem Bachelor und dem Master: Der Bachelor in Neurowissenschaften ist im Grunde Neurologie und geht in eine medizinische Richtung, während der Master mehr in die Hirnforschung selbst hinein geht. Ich habe mir schon vorher den Studiengang - gerade in Köln - und dessen Module angeschaut und fand dies in der Folge dann heraus.


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21.07.2013 um 17:52
@Mr.Dextar

Viele Unis sind darauf ausgerichtet, dass du an den Bachelor den Master anschließen kannst bzw. du bist im Vorteil, wenn du den Bachelor im passenden Studiengang an der selben Uni gemacht hast. Einige Master sind außerdem "Konsekutiver Natur" und auf den Bachelor abgestimmt, da kann man mit 'nem anderen Bachelor im Nachteil sein.

Wenn du schon weist was du machen möchtest, würde ich an deiner Stelle von vornherein die Richtung einschlagen. Da das "reine" Bachelor Biologie Studium sehr frustrierend sein kann, weil es eben sehr oberflächlich ist und Transferwissen meist auf der Strecke bleibt. Wir haben hier teilweise Seitenlange Fragenkataloge voll mit Fachwörtern, die für die Klausuren auswendig gelernt werden müssen - Ich habe mir das auch anders vorgestellt.


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Wer hat ein Physikstudium absolviert...

23.07.2013 um 01:22
Zitat von C8H10N4O2C8H10N4O2 schrieb: würde da besser Ingenieurstudiengänge empfehlen, als ein mehr schlechtes als rechtes Physikstudium. So ist man mit einem technischen Studiengang besser beraten, wenn man dann eh in die Industrie will. Da ist Mathe auch nur auf das beschränkt, was man wirklich braucht. Physik ist ein klassisch naturwissenschaftliches, forschungsorientiertes Fach. Wenn man es praktischer und technischer haben will, stehen einem die TUs offen, dafür sind sie ja da.
Ja, ich denke auch, dass gerade ein Physikstudium auf mathematisch stabilen Beinen stehen muss. Zumindest die Mathematiker Analysis I - IV Vorlesungen sollten für Physiker bindend sein, dass ist für das Verständnis gewisser physikalischer Theorien aus meiner Sicht schlichtweg unabdingbar.
Ich selbst kenne einige gute Physiker, die von den "reinen Mathematik" Vorlesungen in jedem Fall profitiert haben, die sich teilweise mit Analysis, insbesondere dem Bereich der partiellen Differentialgleichungen, besser auskennen als ich als Mathematiker ! (wobei ich mich seit dem 5 Semester im Grunde besonders mit Grundlagenmathematik (Universelle Algebra, Axiomatische Mengenlehre und jetzt im Master Kategorientheorie) beschäftige) Es kommt halt immer darauf an, welche persönlichen Präferenzen man hat und welche Module man eben entsprechend auswählt.

Wenn jemand jedoch ohnehin Experimentalphysiker werden will, dann kann er auch einfach die entsprechenden Rechenverfahren erlernen, dazu bedarf es nicht unbedingt reinen Mathematik Vorlesungen. Man sollte dann später natürlich nicht unbedingt Module wie Quantenfeldtheorie wählen.

Mir ist nicht bekannt wie es in der Hinsicht in Biologie oder Chemie aussieht, ich hoffe jedoch, dass auch dort Wert auf eine entsprechende Mathematik Ausbildung gelegt wird.


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Wer hat ein Physikstudium absolviert...

23.07.2013 um 10:21
Ich hätte in meinem Studium (besteht aus einer etwas obskuren Schnittmenge ziwschen Ingenieur und Naturwissenschaft) sehr gerne die Grundlagenvorlesungen der Mathematiker besucht. Wäre auch studientechnisch kein Problem gewesen aber organisatorisch war das einfach nicht machbar bei den straffen Bachelor-Studienplänen.


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Wer hat ein Physikstudium absolviert...

23.07.2013 um 14:08
@mathematiker

Mir ist nicht bekannt wie es in der Hinsicht in Biologie oder Chemie aussieht, ich hoffe jedoch, dass auch dort Wert auf eine entsprechende Mathematik Ausbildung gelegt wird.

Also bei uns in Frankfurt müssen alle Naturwissenschaftler eine Einführung in Mathematik machen, das dekt in etwa die ganze Oberstufe eines LK's ab, halt in einem Semester. Für die Biologen, Chemiker und Geowissenschaftler wars das dann mit Mathe.

Über andere Mathematiksachen stolpert man dann in anderen Vorlesungen, die dann mehr oder weniger gut erklärt werden... Z.B. in der Kristallographie und Chemie macht man viel Geometrie, dann gibts bei den Biologen so Statistik Zeug und in der Geophysik dann halt viel mit Matrizen, Tensoren (suche die Unbekannte ;D) oder Ableitungen/Integrale, Schwingungen und ab und an mal ne Taylor Entwicklung ^^ (zur Vereinfachung der Gleichungen meistens^^)


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28.07.2013 um 03:51
Zitat von mathematikermathematiker schrieb am 23.07.2013:Wenn jemand jedoch ohnehin Experimentalphysiker werden will, dann kann er auch einfach die entsprechenden Rechenverfahren erlernen, dazu bedarf es nicht unbedingt reinen Mathematik Vorlesungen.
Auch ein Experimentalphysiker sollte ein Grundverständnis der theoretischen Physik besitzen und dazu ist nun einmal Mathematik von Nöten. Wir reden ja vom Grundstudium und nicht von der Vertiefung wie in Mathematischer Physik.

Das zeichnet das Studium der Physik aus. Du erwähntest Chemie und Biologie - da gibt es vielleicht ein oder zwei Module Mathematik - je nach Uni. Natürlich kann man sich in einem Bereich spezialisieren, bei dem zusätzliche Mathemodule vonnöten sind, sie sind aber nicht Teil des Grundstudiums.

Der Unterschied zwischen Chemie und Biologie zu Physik ist dass Chemie und Biologie tendenziell anders arbeiten. In der Physik ist die Zusammenarbeit der reinen Theoretiker und Experimentalphysiker näher. Es gibt zwar theoretische Chemie und theoretische Biologie, diese haben ihn dem jeweiligen Fachgebiet aber nicht ansatzweise so eine Bedeutung wie die theoretische Physik in der Physik. Die Prozesse in der Biologie und Chemie sind oft viel zu komplex, um sie klar zu definieren und ein wirklich gutes, funktionierendes Model zu entwickeln.

Es ist da eher traurig, wenn dieser Physiker dann gar nicht so recht weiß, was er da tut, weil er ja "nur" Experimentalphysiker ist und es ihm egal ist... das ist keine Einstellung für einen Naturwissenschaftler, dann sollte man wirklich gleich in die Industrie flüchten.

Ja ich weiß, Experimentalphysiker schimpfen immer auf Mathe, ja sogar die Theoretiker, aber ohne kämen sie nicht weiter, ihnen würden wichtige Grundlage fehlen und vor allem das, was das Physikstudium auszeichnet und die Absolventen auch so begehrt macht.

Eine naturwissenschaftlichen Ausbildung nach den Motto "So wenig Mathe wie möglich, so viel wie nötig" ist nicht wirklich sinnvoll. Egal ob nun in Physik, Chemie oder Biologie.
Zitat von SchdaiffSchdaiff schrieb am 23.07.2013:Also bei uns in Frankfurt müssen alle Naturwissenschaftler eine Einführung in Mathematik machen, das dekt in etwa die ganze Oberstufe eines LK's ab, halt in einem Semester. Für die Biologen, Chemiker und Geowissenschaftler wars das dann mit Mathe.
Vor allem schwanken diese Mathemodule EXTREM je nach Uni vom Inhalt und Umfang! In der einen Uni ist es "theoretischer" und umfangreicher, die andere Uni handhabt es "angewandter" und behandelt nur das Nötigste. Ich empfinde das nicht unbedingt als das sinnvollste, lediglich das Nötige zu umreißen, nur weil man so die meisten Studenten durchkriegt.


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28.07.2013 um 05:03
Habe eine grundsätzliche Frage ->

Ist dort die Mathematik einiges schwerer als im Gymnasium ?

LG

Mayar


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Wer hat ein Physikstudium absolviert...

28.07.2013 um 06:09
@Mayar

"Dort" im Physik Studium ?

Ja, in der Regel ist die Mathematik dort wesentlich anspruchsvoller.
Im Gymnasium rechnet man nur ein bisschen im R³, dem euklidischen Raum.


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Wer hat ein Physikstudium absolviert...

28.07.2013 um 06:34
@mathematiker

Nein ich meinte prinzipiell dort wo Mathematik gebraucht wird.

Ich selbst habe Musik studiert. Ist ähnlich wie Mathematik, nur wird die Mathematik mehr hergezogen, und nicht im "Prinzip" verwendet, da es ja um Musik geht.

Ja - Im Physikstudium, Mathestudium, überall wo die Mathematik gross geschrieben wird :)

LG

Mayar

-> Und danke nochmals für deine Antwort :)


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28.07.2013 um 09:27
@Mayar

Es ist unterschiedlich.
In Studiengängen mit angewandter Mathematik (Ingenieur- und einige Naturwissenschaften) wird der Oberstufenstoff meist vorausgesetzt oder in einigen wenigen Stunden nochmal aufbereitet. Der Vorsprung, den ein Mathe-Leistungskurlser hat, ist thematisch sehr schnell aufgebraucht.
In Studiengängen mit "reiner"Mathematik fängt man zwar prinzipiell im mathematischen "Urschleim" an, hat aber einen ganz anderen Blick auf die Thematiken (eben sehr theoretisch).

Somit kann man schon behaupten, dass Mathe im Studium schwerer ist als in der Schule.


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Wer hat ein Physikstudium absolviert...

29.07.2013 um 02:17
Zitat von MayarMayar schrieb:Ist dort die Mathematik einiges schwerer als im Gymnasium ?
Oh ja - das ist mitunter DAS Facher mit dem ausgesiebt wird, nicht nur in Physik, auch in Ingenieurstudiengängen. Und man kann ja davon ausgehen, dass jemand, der ein mathelastiges Fach studieren möchte, mit Mathe an sich keine Probleme hatte in der Schule. In der Uni kann sich das schlagartig ändern. Die Ursache dafür würde ich im Schwierigkeitsgrad und Stoffumfang suchen, deswegen "ja".

Im allg. schließe ich mich diesbezüglich @slider an.


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Wer hat ein Physikstudium absolviert...

29.07.2013 um 07:46
@C8H10N4O2
Zitat von C8H10N4O2C8H10N4O2 schrieb:Der Unterschied zwischen Chemie und Biologie zu Physik ist dass Chemie und Biologie tendenziell anders arbeiten. In der Physik ist die Zusammenarbeit der reinen Theoretiker und Experimentalphysiker näher. Es gibt zwar theoretische Chemie und theoretische Biologie, diese haben ihn dem jeweiligen Fachgebiet aber nicht ansatzweise so eine Bedeutung wie die theoretische Physik in der Physik. Die Prozesse in der Biologie und Chemie sind oft viel zu komplex, um sie klar zu definieren und ein wirklich gutes, funktionierendes Model zu entwickeln.
Geht man vom Reduktionismus aus, ist letztendlich alles in der Natur auf Basis der Physik erklärbar. Dennoch ist es natürlich eine Sache der Unmöglichkeit schon ein so einfaches Lebewesen wie eine Bakterie, dass ja, wie alles andere in der Natur auch, ein komplexes Vielteilchensystem ist, mit Mitteln der Quantenmechanik zu beschreiben. Man muss ja bereits in der klassischen Mechanik anfangen zu idealisieren, ein prädestiniertes Beispiel ist das Dreikörperproblem. Ein komplexes System wie das Gehirn ist da noch mal ein ganz anderes Kaliber, dem kann man nicht mit quantitativen Methoden auf den Grund gehen, zumindest nicht vollständig.
Zitat von C8H10N4O2C8H10N4O2 schrieb:Es ist da eher traurig, wenn dieser Physiker dann gar nicht so recht weiß, was er da tut, weil er ja "nur" Experimentalphysiker ist und es ihm egal ist... das ist keine Einstellung für einen Naturwissenschaftler, dann sollte man wirklich gleich in die Industrie flüchten.

Ja ich weiß, Experimentalphysiker schimpfen immer auf Mathe, ja sogar die Theoretiker, aber ohne kämen sie nicht weiter, ihnen würden wichtige Grundlage fehlen und vor allem das, was das Physikstudium auszeichnet und die Absolventen auch so begehrt macht.
Nun ja, für den Physiker ist es primär wichtig, die physikalischen Theoreme deduktiv oder induktiv herleiten zu können. Wenn der Physiker z.B. aus empirischen Beobachtungen eine Differentialgleichung aufstellt und lösen muss, kann man sich drüber streiten, ob es von Nöten ist, dass er auch den vollständigen mathematischen Hintergrund kennen muss. Unabdingbar ist jedenfalls, dass er die physikalischen Theoreme konsistent herleiten muss, dazu bedarf es eben meistens diverser Rechenverfahren. Ich bin schon der Ansicht, dass gewisse theoretische Grundlagen für einen Physiker schon Pflicht sein müssten.


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Wer hat ein Physikstudium absolviert...

29.07.2013 um 10:10
@mathematiker
Ich hatte im Abi in Physik und Mathe jeweils eine 1. Und hab jetzt einige Zeit in Stuttgart an der Uni gearbeitet. Nur als Handwerker :-) Aber was ich dort im NWZ 2 so zufällig gesehen habe, auf Tafeln etc. war mir mit Abstand zu hoch. Studierst du oder hast du in Stuttgart studiert?
Die Uni Vaihingen liegt aber landschaftlich reizvoll :-)

IMG 0462Uni VaihingenOriginal anzeigen (0,5 MB)


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