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Todesfall Anton Koschuh

13.676 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Hamburg, Steiermark ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Todesfall Anton Koschuh

25.10.2013 um 09:33
An ein Moor hat noch keiner gedacht.
Das währe eine schlüssige Erklärung für das dortige geschehen.
Wenn man jetzt noch den genaueren Fundort des Rucksacks wüsste, könnte man das konkretisieren.

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Todesfall Anton Koschuh

25.10.2013 um 09:34
Anton hatte sicherlich auch Geld dabei und konnte sich davon versorgen, weil einige hier schreiben er hätte sich in der freien Natur Trinken suchen müssen, das halte ich für abwegig, Ortschaften waren ja vorhanden, er hat sich nicht in einem Gebiet bewegt, was fernab jeglicher Zivilisation ist.


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Todesfall Anton Koschuh

25.10.2013 um 09:35
das mit dem moor ist wirklich ein guter denkansatz, weil ein erdloch wäre aufgefallen. im moor haben wir vor einiger zeit einen gummistiefel verloren und nie wieder gefunden ...


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Todesfall Anton Koschuh

25.10.2013 um 09:38
ein Moor ist jedenfalls ein interessanter Bereich für einen Landschaftsplaner. Aber wohl doch nicht so ungewöhnlich, dass er sich das ausgerechnet in D anschauen mußte.


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Todesfall Anton Koschuh

25.10.2013 um 09:40
ich meine damit, dass man vieles bis jetzt noch nicht gefunden hat, weil die gegenstände im moor sein könnten. ich denke nicht, dass anton sich das moor ansehen wollte, so etwas ist in ö nichts ungewöhnliches.


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Todesfall Anton Koschuh

25.10.2013 um 09:40
Das Moor um Räberspring währe mehr oder weniger ein relativ unzugängliches Gebiet, man kann natürlich dort hineingeraten, inwieweit es dort gefährlich ist weiß ich nicht. Aber da verschwinden dann halt auch Dinge für immer im Moor.


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Todesfall Anton Koschuh

25.10.2013 um 09:41
aber wie wäre er dort hin gekommen?


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Todesfall Anton Koschuh

25.10.2013 um 09:42
er selbst wird aber nicht von sich aus da hinein gegangen sein und vorher seinen rucksack abgelegt haben, wenn wurde er dahin gebracht und von der entfernung habe ich keine ahnung. vielleicht hat ihn wer gezwungen zum moor zu gehen.


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Todesfall Anton Koschuh

25.10.2013 um 09:44
das erscheint mir eher unschlüssig. du siehst ja einen bezug zu den göhrde-morden. da wurde niemand gezwungen wo hin zugehen (wie weit ist as von Hamburg entfernt? 60km?), die opfer wurden vor ort ermordet.


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Todesfall Anton Koschuh

25.10.2013 um 09:45
Schrecklich, jetzt gibt es Gewissheit. Mein aufrichtiges Beileid an die Familie!!


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Todesfall Anton Koschuh

25.10.2013 um 09:49
ich sehe einen bezug zu den göhrde morden und zu den schreien im oktober 2013 in bad brevensen. bei den göhrde morden geschah der zweite doppelmord während die polizei genau in dem gebiet gesucht hat, wo die ersten beiden leichen waren. mit dem könnte der täter nicht gerechnet haben und deshalb bei toni versucht haben, die spuren besser zu beseitigen. ich denke an fingerabdrücke und die art der tötung. den rucksack ließ er ev. liegen, weil er keine spuren dran hat, die polizei hat ja nichts aussergewöhnliches gefunden. und raubmord war es bei toni keiner und 1989 auch nicht. nur die fotokarte ist abgängig bei toni, 1989 waren es die fotoaparate. und die schlüssel von toni fehlen, vielleicht wollte er auch von ihm ein auto. das hat er 1989 auch eine woche gefahren und es genau zu der klinik in bad brevensen gestellt, wo im oktober 2013 die schreie waren. alle orte liegen sehr nahe an hamburg und ülzen, bad brevensen, der auffindungsort von toni und göhrde, das liegt alles nahe beinander. wie weit ist das moor vom rucksackfundort entfernt? ich müsste googeln, ich kenne mich in hamburg nicht aus, ich war viel in deutschland, aber in hamburg war ich nie.


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Todesfall Anton Koschuh

25.10.2013 um 09:51
Ich finde es sehr wichtig, dass man nun die restlichen Sachen und Knochen findet! Vielleicht gibt das Aufschluss darüber, wie er gestorben ist.

Ich denke schon, dass die Hilferufe von ihm waren, zwei Tage später. Er könnte am 22.7. verletzt worden sein und dann noch ein paar Tage gelebt haben.

Hier gibt es viele Möglichkeiten: er war irgendwo eingeklemmt, ein Jäger hat ihn angeschossen (das muss dieser nicht einmal bemerkt haben), er ist hingefallen und nicht mehr aufgekommen, etc. etc.
Wichtig wären die Ergebnisse der Rufdatenerhebung (oder wie das heißt), wo das Handy eingeloggt war. Die Speicherkarte wäre auch nicht schlecht, vielleicht hat er noch ein paar Fotos gemacht, als er verletzt war.

Bevor es keine neuen Erkenntnisse gibt, ist es ziemlich sinnlos zu spekulieren. Es kann alles oder nichts gewesen sein. Man weiß ja nicht einmal, ob er diesen Zug genommen hat.

Ich hoffe für die Familie, dass alles aufgeklärt wird. Egal wie Anton Koschuh zu Tode gekommen ist, es ist meiner Meinung nach immer leichter, wenn man genau weiß, wie das passiert ist.


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Todesfall Anton Koschuh

25.10.2013 um 09:54
Das veränderte Verhalten von Anton, das einige Zeit vor seiner Reise nach Hamburg bemerkbar wurde, sowie auch einige unerklärliche Verhaltensweisen während der Reise, könnten auf einen möglichen Tumor im Kopf/Hirntumor hinweisen.

Ein solcher Tumor macht sich in der Regel zwar erst einmal durch starke Kopfschmerzen bemerkbar, muss aber nicht zwingend so sein. Die Auswirkungen sind unterschiedlich, je nach dem, auf welchen Teil des Gehirns er drückt. Er kann das Verhalten eines Menschen u.U. innert kürzester Zeit verändern und beeinträchtigen. Die Störungen machen sich auch nicht unbedingt durchgehend immer gleich stark bemerkbar, sie können an- und abschwellen….sie können aber auch ganz plötzlich sehr akut werden.
Die Palette der Beeinträchtigungen ist sehr breit gefächtert: Von Wahrnehmungsstörungen aller Art, Verwirrtheit über Orientierungslosigkeit bis hin zu Lähmungserscheinungen.

Es könnte also sein, dass der Anton auf seiner Bahnreise an irgendeiner der beiden oft genannten Haltestellen ausgestiegen ist und sich zu Fuss auf den Weg gemacht hat. Dass ihn möglicherweise eine Lähmung am Weitergehen gehindert hat, dass er deswegen nach Hilfe gerufen hat…..
Wenn es tatsächlich so gewesen wäre, dann durfte er wohl auch bald darauf hin sterben, ist aus Erschöpfung vielleicht eingeschlafen und nicht mehr aufgewacht. Denn sonst hätte er die suchenden Polizisten in seiner Nähe noch mitbekommen und hätte sich bemerkbar machen können.

Max schreibt in seinem Tagebuch davon, dass das Leben ein Geschenk ist. Manchmal ist es auch so, dass der Tod in gewisser Weise ein Geschenk ist, das Sterbendürfen eine Gnade…..

Vielleicht hat ja der Anton irgendwann vor seiner Reise mal seinem Arzt aufgesucht und ihm von gewissen gesundheitlichen Schwierigkeiten erzählt. Oder seine Angehörigen können sich nach den grossen Belastungen der letzten Monate, wenn es wieder etwas ruhiger und besinnlicher werden wird in ihrem Leben, an dieses oder jenes erinnern, was hingedeutet haben könnte auf eine solcherart schwere Erkrankung…..

Ich habe mir lange überlegt, ob ich diese meine Gedanken überhaupt mitteilen soll. Nun habe ich mich dazu entschlossen, hoffend darauf, den Angehörigen damit eine weitere Möglichkeit des unerklärlichen Geschehens aufzuzeigen.

Ich wünsche Antons Familie von ganzem Herzen viel Kraft und Trost in dieser schweren Zeit.


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Todesfall Anton Koschuh

25.10.2013 um 10:21
mich nerven manche dinge auch, veranstaltungen, die nicht interessant sind, zählen dazu, menschenansammlungen auf messen sind nervig und ich kann dann auch nicht gut aufgelegt sein, ich müßte da raus .... und vielleicht hat ihm als naturmenschen der menschenauflauf auf der riesenmesse einfach gereicht, ich mag das auch nicht immer und dann ist er eventuell zum abschalten alleine drauflos spaziert, weil ihm die umgebung zu anstrengend war und er in der natur erholung gesucht hat. ich mache das auch, um den kopf frei zu bekommen. er hat sich mit einem freund verabredet am telefon, glaube ich, wann wäre das gewesen? oder war das noch keine fixe zeit? unzuverlässig war er nicht, also hätte er dem freund sicher bescheid gesagt, wenn er doch nicht zu einem geplanten treffen kommt ...


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bura ehemaliges Mitglied

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Todesfall Anton Koschuh

25.10.2013 um 10:32
Mein Beileid gilt der Familie Koschuh,sowie dem Umfeld die den Anton kannten.
Wie ich schon sehr lange, leider richtig vermutet hatte,lebt Anton nicht mehr.
Die Polizei schliesst Suizid aus.An einen plötzlich auftretenden Gehirntumor mit völliger Bewegungs und Warnehmungsunfähigkeit mag ich auch nicht glauben.Auch nicht an Angriffen von Wildtieren.
Dazu liegt die Wahrscheinlichkeitsquote im absoluten Minimalbereich.
Für mich ist Anton auch nicht so einfach aus der U-Bahn gestiegen und mit dem Zug dann gefahren,"nur weil er dazu Lust hatte",trotz gültigem Rückflugticket.Dazu zahlt er noch einmal freiwillig 300 EUR,nur weil der Nachtzug so toll ist und man ja die schöne Natur in der Nacht so gut durch das Zugfenster sehen kann.
Als Todesursache bleiben für mich dann nur noch:

1.tragischer Unfall,durch Umstände die wir nicht kennen.
2.Gewaltverbrechen,durch Motive und Umstände die wir nicht kennen.


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Todesfall Anton Koschuh

25.10.2013 um 10:36
Wir wissen leider alle momentan nicht was passiert ist.
Anton fühlte sich vor der Hamburgreise bedroht, änderte seine Rückfahrt selbst, stieg aus unerklärlichen gründen aus dem Zug aus oder wanderte an die stelle.oder er wurde bereits in Hamburg angepasst und dort abgelegt,was ich aber nicht glaube.
ABER: nun vergleiche zum göhrde Mord zu bringen finde ich doch weit hergeholt.
Dazu passt die vorgeschichte nicht.
Was für ein Riesenzufall wäre das denn, wenn er sich Zuhause bereits bedroht gefühlt hat, am Telefon seinem Freund berichtet, er habe keine Angst vor ihm.
Und dann durch Zufall auch den göhrde Mörder trifft.
Nein, beim besten Willen nicht!


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Todesfall Anton Koschuh

25.10.2013 um 10:43
die vorgeschichte passt insofern schon, weil eine bedrohung zu einem burnout führen kann und wenn ich ausgelaugt bin, gehe ich in der natur wandern, da kann man sich sehr gut erholen. das was er am telefon seinem freund mit keiner angst geschildert hat, kann auch gewesen sein, dass er ihm geschildert hat, er habe keine flugangst und wolle einfach nur mit dem zug fahren. dass er den mörder getroffen hat, halte ich für möglich, es gab einmal schreie im juli im wald von toni und dann im oktober wieder in der nähe der klinik bad brevensen und da war 1989 das auto nach dem zweiten doppelmord abgestellt worden. da kam auch die ermordete her und der täter könnte vielleicht einen bezug zu dieser klinik haben, ich weiß es nicht, aber es könnte auch eine psychiatrie sein. ich habe das täterprofl geleseen, der mann war komplett abnormal im jahr 1989. und wenn jemand einmal mordet, ich denke das könnte sich wiederholt haben. er ist 1989 auch mit einem gewehr mehrere wochen hintereinander nicht weit entfernt von tonis fundort im wald spaziert, das war damals schon nicht normal und er wollte mit schießen vielleicht einfach macht ausüben. es muss nicht einmal ein wilderer gewesen sein.


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Todesfall Anton Koschuh

25.10.2013 um 10:52
Ja ich will nicht ausschließen dass da draußen genug irre umherspazieren.aber es wäre doch ein sehr krasser Zufall wenn das nun gerade so zusammenläuft.und wieso war Toni dann gerade an diesem Ort?
Wenn ein Gewaltverbrechen vorliegt, dann vermute ich den Mörder bereits in hamburg.dann hat er Toni dort schon bedroht.toni meinte ja er hätte lieber nicht nach Hamburg fahren sollen.es muss meiner Meinung nach in Hamburg schon etwas sehr bedrohliches vorgefallen sein.


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Todesfall Anton Koschuh

25.10.2013 um 10:55
Hinrtumore.
Vergiftete Getränke.
Mörder von vor 25 Jahren.

Leute, lasst die schwachsinnigen Spekulationen sein, sonst ist hier wieder eine Schließung nötig.


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bura ehemaliges Mitglied

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Todesfall Anton Koschuh

25.10.2013 um 11:11
Ich muß da Statman Recht geben. Die Wahrscheinlichkeiten bei diesen Annahmen liegen wohl im Nano-Bereich,kann man also nicht weiter verfolgen.


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