watnu schrieb:Denn ich schrieb, dass ich keine Quelle gefunden habe, in der von Seiten des RHWW Kritik an den Entscheidungen der Polizei geäußert wurde
Unser Rottweiler-Schäferhund Mix, wurde kurz nach der Jahrtausendwende als Therapiehund ausgebildet und über Jahre in Altenheimen und Behinderten-Einrichtungen erfolgreich eingesetzt. Vielen Menschen schenkte er während seiner Besuche, Lebensfreude und Geborgenheit.
Die Ausbildung wurde in einem Hunde-Verein absolviert, die auch eine Rettungshunde-Sparte betrieb. Auch diese trainierte ausgiebig und erfolgreich.
Deshalb sehe ich mich in der Lage, mal aus dem "Nähkästchen" zu plaudern.........
Aber das Training ist ja nur die Vorbereitung. Natürlich wollen die Halter, ihre gut ausgebildeten Hunde, dann auch in richtige Einsätze führen und das Können des Mensch-Hunde-Teams, unter Beweis stellen.
In unregelmäßigen Abständen, wurden und werden sie von Polizei-Direktionen angefordert, um bei der Suche nach Vermissten zu helfen.
Diesen Status muss man sich aber erst erarbeiten. Zuverlässigkeit...schnelles Herstellen der Einsatzbereitschaft...sind da nur 2 Stichwörter.
Nach den Einsätzen gab und gibt es natürlich "Manöverkritik".
Es geht schließlich um Menschen, die aus einer Notlage gerettet werden müssen.
Dabei gilt aber das ungeschriebene Gesetz, dass man intern kein Blatt vor den Mund nimmt, um eben Abläufe beim nächsten Einsatz effizienter machen zu können.
Gegenüber der Presse/Öffentlichkeit, gilt in Bezug auf negative Äußerungen in Bezug auf die Zusammenarbeit mit der Polizei/Behörden die einfache Formel
"Fresse halten"Man pisst nämlich demjenigen, der einem die Einsätze verschafft, nicht ans Bein.
Tut man es doch, wird das Einsatz-Handy, beim nächsten Vorfall, bei einer anderen Hundestaffel klingeln.
Eigentlich brauchst du nur mal 5 Minuten konzentriert nachdenken, um selber drauf zu kommen. Das hat leider nicht geklappt und wir müssen uns jetzt, durch deine immens anstrengenden Beiträge kämpfen, die meilenweit an der Realität vorbei gehen.