lucyvanpelt schrieb:Was ich bei dieser Diskussion eigentlich viel wichtiger finde, Lisanne musste Grundkenntnisse haben. Hat man nicht sogar festgestellt, dass sie vorher in den Niederlanden Google Maps genutzt hat?
Genau: und sie probiert in einer Notlage gar nichts? Selbst wenn Lisanne es nicht konnte, was hat Kris davon abgehalten es wenigsten zu probieren?
@Doctective Ist bekannt, ob diese Kita jemals andere Praktikanten über die Sprachschule aufgenommen hat?
Wie gut lief diese Schule überhaupt? Ich meine, für 2 Schülerinnen kann ich solch eine Einrichtung kaum aufhalten... Wie soll sich das finanzieren?
Donidoni2 schrieb:Die Wasserversorgung ist ja auch eine Frage. Wie gut ist das Wasser der kleineren Bäche etc. viele Quellen sagen wenn man nicht irgendwo kurz nach einer Quelle trinkt wird es schwierig in südamerikanischen Ländern. Insbesondere über einen längeren Zeitraum.
Ich finde den Zeitpunkt der nachtbilder realistisch für eine Situation in der die beiden mit den Kräften völlig am Ende sind.
Ich empfinde dies als lange, eigentlich als unrealistisch. Denn es war nicht nur die Unterkühlung, die ihnen zugesetzt haben dürfte. Evtl. Verletzungen, durch einen vermuteten Sturz noch gar nicht mit einbezogen. Und sie hattet auch für eine Blätter-Decke wiederum kein Werkzeug dabei. Der Stein auf dem die letzten Fotos entstanden lässt auch nichts in diese Richtung vermuten.
Was geschah nach dem Foto am Q1?
Ansich hätten sie sehr zeitnah umdrehen müssen, um im Hellen zurück nach Boquete zu gelangen. Als sie den ersten Notruf absetzten, hätten sie längst wieder auf der Seite von Boquete sein müssen. Gibt es auf dem Pianista - Trail entsprechende Funklöcher? Kann es sein, dass sie erst auf dieser Seite in eine Notlage geraten sind? Oder hatten ihr Handys dort überall Empfang. Gibt die Akte her, anhand von Handy-Daten, ob sie den Rückweg angetreten sind? Oder kann das kplt. ausgeschlossen werden?