EDGARallanPOE schrieb:Ein Fliessgewässer, kann doch gegenüber einem sichtbar festen und komplett bewuchsfreiem Weg, niemals eine Alternative sein.
Da hast du vollkommen recht, was aber, wenn man den Weg verliert?
EDGARallanPOE schrieb:Selbst wenn wider Erwarten dieser Weg auf einer großen Dschungellichtung mit einer Grillhütte und Sitzgelegenheiten enden sollte...wäre es doch erfolgversprechender dort 1 bis 3 Tage zu warten, bis jemand mit Bratwürstchen und Schaschlik auftaucht, als sich auf die halsbrecherische Reise durchs Bach/Flussbett zu begeben, der bis an das Ufer mit dichtem Bewuchs versehen ist.
Und wenn niemand kommt? Was macht man dann? Es gibt dort ja scheinbar mehrere Hütten, teilweise verfallen. Vielleicht suchen die jeweiligen Besitzer ihre Hütten nicht in so kurzen Abständen auf.
EDGARallanPOE schrieb:Selbst bei einem nicht freiwilligen Abdriften vom Weg, müsste doch die Rückkehr auf den Weg favorisiert werden.
Sicher, nur wussten die beiden ja, dass es Kreuzungen zwischen dem Weg und den Flüssen gibt, sie haben ja mindestens einmal so eine Kreuzung überquert, sie könnten gedacht haben, dass sie am Fluss entlang den Weg wiederfinden.
EDGARallanPOE schrieb:Mit der daraus resultierenden Durchnässung von Kleidung/Schuhwerk.
Sie hatten doch eh kaum etwas an, tagsüber in Unterwäsche durch einen Fluss laufen, die restliche Kleidung im Rucksack damit man nachts was trockenes hat, wäre auf jeden Fall sinnvoller, als orientierungslos durch den dichten Dschungel zu irren.