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Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

26.489 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Verschwunden, Südamerika, ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

um 06:53
Zitat von EDGARallanPOEEDGARallanPOE schrieb:Ein Fliessgewässer, kann doch gegenüber einem sichtbar festen und komplett bewuchsfreiem Weg, niemals eine Alternative sein.
Da hast du vollkommen recht, was aber, wenn man den Weg verliert?
Zitat von EDGARallanPOEEDGARallanPOE schrieb:Selbst wenn wider Erwarten dieser Weg auf einer großen Dschungellichtung mit einer Grillhütte und Sitzgelegenheiten enden sollte...wäre es doch erfolgversprechender dort 1 bis 3 Tage zu warten, bis jemand mit Bratwürstchen und Schaschlik auftaucht, als sich auf die halsbrecherische Reise durchs Bach/Flussbett zu begeben, der bis an das Ufer mit dichtem Bewuchs versehen ist.
Und wenn niemand kommt? Was macht man dann? Es gibt dort ja scheinbar mehrere Hütten, teilweise verfallen. Vielleicht suchen die jeweiligen Besitzer ihre Hütten nicht in so kurzen Abständen auf.
Zitat von EDGARallanPOEEDGARallanPOE schrieb:Selbst bei einem nicht freiwilligen Abdriften vom Weg, müsste doch die Rückkehr auf den Weg favorisiert werden.
Sicher, nur wussten die beiden ja, dass es Kreuzungen zwischen dem Weg und den Flüssen gibt, sie haben ja mindestens einmal so eine Kreuzung überquert, sie könnten gedacht haben, dass sie am Fluss entlang den Weg wiederfinden.
Zitat von EDGARallanPOEEDGARallanPOE schrieb:Mit der daraus resultierenden Durchnässung von Kleidung/Schuhwerk.
Sie hatten doch eh kaum etwas an, tagsüber in Unterwäsche durch einen Fluss laufen, die restliche Kleidung im Rucksack damit man nachts was trockenes hat, wäre auf jeden Fall sinnvoller, als orientierungslos durch den dichten Dschungel zu irren.


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Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

um 07:54
Zitat von StreuselStreusel schrieb:Warum endeten die Fotos an Q1? Wahrscheinlich weil beide ihr Handy in der Hand hielten, auf der Suche nach Empfang. Das legt jedenfalls der erhöhte Akku-Verbrauch nahe.
Sie hätten gar nicht suchen müssen, sondern einfach zum Mirador zurücklaufen können, wo sie vorher Empfang hatten. Sie sind sicherlich nicht an Q1 vom Trail abgesturzt.


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Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

um 08:00
Zitat von StreuselStreusel schrieb:Was ist, wenn die beiden nicht wussten, dass sie hinterm Mirador waren? Wenn sie glaubten, der Weg führt zurück nach Boquete? Dann wäre es psychologisch schwieriger umzudrehen und sich gefühlt wieder von Boquete zu entfernen.
Das kannst du getrost ausschließen. Wenn du mir nicht glaubst, glaubst du dann Romain, der meint, man könne die Rückseite des Mirador nicht mit der Vorderseite verwechseln?


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Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

um 08:30
Zitat von lucyvanpeltlucyvanpelt schrieb:Keine hinter dem Gipfel, habe auch nie etwas anderes geschrieben. Der Gipfel ist eingezeichnet und sämtliche Bäche und Flüsse.
Die Karte wurde auf dem Mirador geschlossen und sie laufen weiter Richtung Wildnis.
Das ist was, was mich stutzig macht:

Warum planen 2, offenbar verantwortungsbewusste, junge Frauen eine kleine Wanderung mittels Karte. Sie recherchieren vorab bzgl. des Trails.
Sie bewegen sich also Richtung Mirador - auf dem Weg, den sie bereits vorab recherchiert und nutzen hierfür die Maps funktion.

Und ausgerechnet bei dem Teil, der ihnen unbekannt ist, nutzen sie diese Funktion nicht?


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Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

um 08:32
Zitat von lucyvanpeltlucyvanpelt schrieb:Selbst Romain C. geht inzwischen davon aus, dass sie höchstwahrscheinlich das Gebiet unterhalb von Calle Larga erreicht haben. Wenn sich jemand in der Gegend dort auskennt, dann er.
Ja, ist ja auch mal interessant finde ich.
Das deckt sich mit dem Regengebiet was hier beschrieben ist:

Beitrag von bergfreund (Seite 1.340)

und welches zu einem Gebiet passt wo ich K+L vermutet hätte aufgrund der Beschaffenheit des Geländes, Handyverhaltens sowie der Fundorte der Habseligkeiten und körperlichen Überreste (ohne Romains Meinung zu kennen oder Deinen verlinkten Artikel & die Karte zuvor gesehen zu haben):

Beitrag von bergfreund (Seite 1.335)


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Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

um 08:38
Zitat von bergfreundbergfreund schrieb:Ja, ist ja auch mal interessant finde ich.
Das deckt sich mit dem Regengebiet was hier beschrieben ist:
Interessant finde ich auch, die vielen Wasserfälle und Kaskaden, die Romain C. per Drohne ab Q1entdeckt hat. Vermute auch das war ein Grund, warum der Nachtstandort viel weiter Richtung Culebra vermutet wird.

Wenn der Rucksack diese ganze Wasserfälle passiert hätte, wäre doch niemals der Inhalt unbeschadet am Ende am Culebra gelandet.

Man hat den Rucksack 40 Meter landeinwärts an einem kleinen Zufluss zum Culebra entdeckt.

Gibt es Drohen Bilder davon oder hast du dieses Gebiet in Erwägung gezogen?


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Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

um 09:03
Zitat von lucyvanpeltlucyvanpelt schrieb:Man hat den Rucksack 40 Meter landeinwärts an einem kleinen Zufluss zum Culebra entdeckt.
Ich muss mich berichtigen. Ich meinte die Hose von Kris.
@bergfreund

Ist dieser Bereich näher untersucht worden? Ich finde keine aussagekräftigen Fotos von dem Gebiet.


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Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

um 09:18
Zitat von lucyvanpeltlucyvanpelt schrieb:Wenn der Rucksack diese ganze Wasserfälle passiert hätte, wäre doch niemals der Inhalt unbeschadet am Ende am Culebra gelandet.
Das ist die Beschreibung eines Feldtestes dazu:
Beitrag von bergfreund (Seite 1.011)

Bei Hochwasser können die steilen Abschnitte relativ zügig überwunden werden, im flacheren, breiteren Abschnitt fliessgewässerabwärts lagert sich das "Treibgut" dann ab.

Wie schon früher beschrieben - ich habe keine detaillierten Berichte dazu gesehen oder gelesen. Ich habe mir lediglich die Profile der einzelnen Fliessgewässerverläufe in dem Gebiet erstellt und daraufhin eingeschätzt daß es unwahrscheinlich ist da fliessgewässerabwärts unbeschadet weiterzukommen bzw. überhaupt durchzukommen.
Wir hatten damals Steigungen von vielleicht max. 10% (müsste ich mal checken) und schon das war mitunter gefährlich wie Canyoning light.


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