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Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

26.337 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Verschwunden, Südamerika, ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

gestern um 11:45
@watnu
Danke! Zumindest unterstreicht dass noch einmal den Aufwand und die Aufmerksamkeit die man dem Fall gewidmet hat.


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Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

gestern um 12:43
@Offshore7
Darf ich dich nochmal um eine Erklärung zu den „ohne Notruf- Zeiten“ bitten? Ich habe grad mein IPhone neu gestartet (was ich normalerweise vermeide, da ich immer Schiss habe, dass ich die PIN vergessen habe), ich hatte kein Netz (was quasi nie vorkommt) und mit dem Flugmodus hat sich nichts getan. Also hab ich es einmal neu gestartet und mir dabei ganz bewusst mal angeguckt was das iPhone da eigentlich anzeigt.
Als 1. wird der Code abgefragt, währenddessen wird oben links „sim gesperrt“ angezeigt.
Als 2. wird der SIM-PIN abgefragt, oben steht immer noch „ SIM gesperrt“
Nach der SIM-PIN steht dort „…suchen“ einige Sekunden später „kein Netz“ und weitere (etwa 30) Sekunden später erscheinen die Balken mit dem zur Verfügung stehenden Netz.

Genau so konnte auch Kris das sehen, oder war das beim IPhone 4 noch anders?
Ich wusste ja, dass ich Empfang haben müsste, da ich nebendran ein Samsung mit vollem Empfang liegen hatte. Wenn jetzt aber gerade in meiner Gegend überhaupt kein Empfang gewesen wäre, hätte sich an der Anzeige nochmal was verändert? Oder hätte da einfach weiter „kein Netz“ gestanden? Wenn sich die Anzeige geändert hätte, kannst du sagen, wie lange das dauern würde? Oder ist das immer anders?
Ich kann mich nicht so richtig erinnern, wie das damals war, als man noch öfter in Funklöchern war, nur noch, dass früher dann im Display sowas stand wie „kein Netz, nur Notrufe möglich“ war das eventuell 2014 auch so? Dann wäre den beiden ja durchaus klar gewesen, dass Notrufe definitiv auch ohne (richtige) Netzabdeckung möglich waren. (Was meine Theorie nochmal deutlich mehr ins wackeln bringt.)


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Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

gestern um 14:53
Zitat von cycliccyclic schrieb:Wenn man genauer hinsieht, dann liegt die hohe Signifikanz überwiegend allein schon am Verlauf der Vormittagszeiten, die sich extrem gut mit einer solch einfachen Funktion beschreiben lassen (durch Zufall kommt soetwas nur in ca. 2.5% der Fälle vor). Bei den Nachmittagszeiten ist die Signifikanz deutlich geringer (knappe 30% Zufalls-Chance) weil es ja nur 4 Werte gibt. Vier zufällige Werte lassen sich viel eher mit einer quadratischen Funktion beschreiben als fünf. Auch mein extrem lasch definiertes Symmetriemaß wird in ca. 30% der Fälle zufällig erfüllt.
Mal generell davon abgesehen irgendwelche Schlüsse zu ziehen weil 4 Punkte in der Nähe einer Parabel liegen entsprechen 2.5% ca der wahrscheinlich von 2 6en beim würfeln. Deine Logik ist ungefähr so als ob du jemanden der beim ersten Wurf 2 6en würfelt direkt Schummelei vorwirfst.
Und um irgendwelche Wahrscheinlichkeiten einer solchen Funktion zu erhalten müsstest du ja auf jeden Fall bestimmte parameter vordefinierten um überhaupt etwas wirklich berechnen zu können. Und interpolationen von Funktionen über einzelne Punkte mit auch noch vorgegebenen möglichen Abständen zu den Punkten und dann noch die Wahrscheinlichkeit dazu diese zufällig zu treffen klingt nach dem Thema für eine Diplomarbeit.


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Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

gestern um 15:22
Zitat von Nic-KneNic-Kne schrieb:Als 1. wird der Code abgefragt, währenddessen wird oben links „sim gesperrt“ angezeigt.
Als 2. wird der SIM-PIN abgefragt, oben steht immer noch „ SIM gesperrt“
Nach der SIM-PIN steht dort „…suchen“ einige Sekunden später „kein Netz“ und weitere (etwa 30) Sekunden später erscheinen die Balken mit dem zur Verfügung stehenden Netz.

Genau so konnte auch Kris das sehen, oder war das beim IPhone 4 noch anders?
Richtig, genau so. Nur alles etwas langsamer. :-)
Zitat von Nic-KneNic-Kne schrieb:Wenn jetzt aber gerade in meiner Gegend überhaupt kein Empfang gewesen wäre, hätte sich an der Anzeige nochmal was verändert? Oder hätte da einfach weiter „kein Netz“ gestanden? Wenn sich die Anzeige geändert hätte, kannst du sagen, wie lange das dauern würde? Oder ist das immer anders?
Das ist immer etwas anders. Auch davon abhängig, ob wirklich kein Netz vorhanden ist, oder ob der Funkmast zwar das Handy erreicht, das Handy aber nicht den Funkmast. Dann werden zunächst bekannte Netze (gespeicherte Netzliste) durchsucht, was natürlich individuell ist.

Wird nix gefunden (im eigenen Netz oder Roaming-Netz, nicht alle Netze), wechselt der Status von "Suchen" nach "Kein Netz", meist so nach 5-10 Sekunden bzw. 25-30 Sekunden ab erstmaliger Anzeige des Lockscreens, da ja erst noch Passcode und SIM-Pin eingegeben werden müssen.

Nach meiner Beobachtung (in 5-fach Alufolie) erfolgen dann Retries in Intervallen von anfangs 15-30 Sekunden, später eher 1 Minute, wo der Status zwischen "Kein Netz" und "Suchen" hin und her pendelt. Nach ein paar Minuten steht da nur noch "Kein Netz" und das Baseband-Modul sucht im Low Power Modus alleine weiter, um den Akku zu schonen.
Zitat von Nic-KneNic-Kne schrieb:dass früher dann im Display sowas stand wie „kein Netz, nur Notrufe möglich“ war das eventuell 2014 auch so?
Nein, das iPhone 4 zeigt nur "Suchen" / "Kein Netz".
Zitat von Nic-KneNic-Kne schrieb:Dann wäre den beiden ja durchaus klar gewesen, dass Notrufe definitiv auch ohne (richtige) Netzabdeckung möglich waren.
Bereits vom Screen der Passcode-Abfrage aus kann man Notrufe wählen, ohne Code + SIM-Pin einzugeben. Wozu sollte Apple diese Funktion dort einbauen, wenn nicht deshalb, weil ein Signalcheck, Code + Pin Eingaben für einen Notruf Nonsens sind? Und ich denke, sie haben spätestens in Panama mitbekommen, dass "Kein Netz" und "Suchen" hin und her wechselt.


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Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

gestern um 16:32
Zitat von Offshore7Offshore7 schrieb:Bereits vom Screen der Passcode-Abfrage aus kann man Notrufe wählen, ohne Code + SIM-Pin einzugeben. Wozu sollte Apple diese Funktion dort einbauen, wenn nicht deshalb, weil ein Signalcheck, Code + Pin Eingaben für einen Notruf Nonsens sind? Und ich denke, sie haben spätestens in Panama mitbekommen, dass "Kein Netz" und "Suchen" hin und her wechselt.
Vielen Dank fürs nochmal erklären. Man kann also nicht davon ausgehen, nur weil da grad im Moment „kein Netz“ steht, dass auch wirklich kein Netz da ist, sondern nur, dass das Handy gerade keins gefunden hat und sieht aber auch über längere Zeit, dass das Handy sucht? Also, heute ist ja zb nach der bundesweiten Warnung, mein Netz zusammengebrochen (was ich zu dem Zeitpunkt allerdings noch nicht wusste) und in meinem Display stand dauerhaft „kein Netz“, das muss aber dann da schon einige Zeit gesucht haben, richtig?

Obwohl ich hier schon viele deiner Erklärungen gelesen habe, war ich mir allerdings nicht bewusst, dass man ein x-beliebiges Handy einfach einschalten und ohne Eingabe eines Pins einfach den Notruf wählen kann. Ich brauchte diese Funktion zum Glück noch nie. Deshalb war ich auch so überzeugt davon, dass das einschalten und eingeben der Pins eine Netzsuche zum Zweck eines Notrufversuches gewesen sein könnte, das würde ja aber bedeuten, dass sie das auch nicht gewusst hätten. Wurde von den beiden mal vor Eingabe des Pins der Notruf gewählt? Oder immer erst danach?


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gestern um 17:26
Zitat von Nic-KneNic-Kne schrieb:das muss aber dann da schon einige Zeit gesucht haben, richtig?
Normal schon. Seltsam ist, dass du auch nach Flugmodus kein Netz hattest. Scheinbar hat der dämliche Alarm dein Baseband gekillt. Was ja auch sinnvoll ist, damit die, die nicht lesen können, nicht gleich die Polizei anrufen, haha.

Aber ein Notruf wäre ziemlich sicher durchgegangen, egal was dein Handy da anzeigte.
Zitat von Nic-KneNic-Kne schrieb:Obwohl ich hier schon viele deiner Erklärungen gelesen habe, war ich mir allerdings nicht bewusst, dass man ein x-beliebiges Handy einfach einschalten und ohne Eingabe eines Pins einfach den Notruf wählen kann
Doch kann man, solange ne gültige SIM drinne ist, auch wenn das Handy via Fingerabdruck oder Gesichtserkennung geschützt ist. Und wenn du Kris SIM-Pin nicht gekannt hättest, hättest du die Funktion schnell gefunden und probiert, da bin ich sicher. Du kennst ja auch den Trick mit dem Flugmodus. Und ich behaupte mal, den kennt jeder ab Gen Y. Auf dem iPhone wurde das nie probiert, auch so eine Sache die man eher dann nicht macht, wenn man halt kein Netz will.
Zitat von Nic-KneNic-Kne schrieb:Wurde von den beiden mal vor Eingabe des Pins der Notruf gewählt? Oder immer erst danach?
Gab ja nur 2 Versuche direkt nach dem Booten und da jeweils danach.


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gestern um 17:34
Hier musste ich wirklich lachen:
Zitat von Bane77Bane77 schrieb:Laut Recherche mittels KI ist der verwendete Federstahl bei Bikinis durch kunststoffbeschichtung gegen (Salz-)Wasser geschützt.
Dass dafür eine KI bemüht werden muss :D die Welt wäre doch voller rostiger Bikinioberteile. Viele haben auch nicht einmal Bügel.


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gestern um 18:47
Zitat von Offshore7Offshore7 schrieb:Und ich denke, sie haben spätestens in Panama mitbekommen, dass "Kein Netz" und "Suchen" hin und her wechselt.
Vor allem weil:
Zitat von Offshore7Offshore7 schrieb:In den 8 Monaten zuvor wurde es 70 mal gebootet.
Wer so dermaßen oft bootet (im Schnitt alle 3-4 Tage), dem muss die Anzeige quasi in Fleisch und Blut übergegangen sein, denn da wird man auch das eine oder andere Mal beim Einschalten auf irgendeine Nachricht gewartet haben, die dann eben nicht sofort "Pling" gemacht hat, oder wollte direkt einen Anruf tätigen, was auch nicht sofort möglich ist.


Zitat von Donidoni2Donidoni2 schrieb:Mal generell davon abgesehen irgendwelche Schlüsse zu ziehen weil 4 Punkte in der Nähe einer Parabel liegen entsprechen 2.5% ca der wahrscheinlich von 2 6en beim würfeln. Deine Logik ist ungefähr so als ob du jemanden der beim ersten Wurf 2 6en würfelt direkt Schummelei vorwirfst.
Beim einzigen Versuch. Eine einzige Chance. Wenn dann nicht "zwei" - eigentlich sind es ja gute drei - 6en geworfen werden redet man nie wieder über die Daten.

Komisch eigentlich, wenn sonst Mitschreibende eine Wahrscheinlichkeit im gefühlt niedrigen einstelligen Prozentbereich verorten, möchten sie den Ansatz damit normalerweise ausschließen. Hier ist jetzt eine nachprüfbare Signifikanz für einen gut beschreibbaren isolierten Sachverhalt mit einem p-Wert von unter 1% aber nicht beachtenswert.
Zitat von Donidoni2Donidoni2 schrieb:Und um irgendwelche Wahrscheinlichkeiten einer solchen Funktion zu erhalten müsstest du ja auf jeden Fall bestimmte parameter vordefinierten um überhaupt etwas wirklich berechnen zu können.
Die habe ich alle erwähnt. Und die sind so gewählt, dass es dem Zufall möglichst leicht gemacht wird einen "Treffer" zu erzielen.
Zitat von Donidoni2Donidoni2 schrieb:Und interpolationen von Funktionen über einzelne Punkte mit auch noch vorgegebenen möglichen Abständen zu den Punkten und dann noch die Wahrscheinlichkeit dazu diese zufällig zu treffen klingt nach dem Thema für eine Diplomarbeit.
Das als geschlossene mathematische Funktion darzustellen ist vermutlich nicht trivial. Aber mit diesen Dingern namens Computer kann man easy extrem viele Versuche durch-"würfeln" und das ist vergleichsweise einfach (selbst wenn ich eine Formel dafür hätte, simuliere ich sowas mindestens zu Kontrolle gerne durch, weil man dabei seltener grobe Fehler einbaut).

Ich bleibe daher dabei, dass dieser zeitliche Verlauf deutlich auffällig ist und es lohnt nach einer plausiblen Erklärung dafür Ausschau zu halten (bisher sehe ich keine).


Zitat von bergfreundbergfreund schrieb:Warum es so war - ich glaube wenn hier die Herren Ockham, Indiana Jones und Crocodile Dundee mitdiskutieren würden kämen sie ebenfalls zu dem Schluss:
Ich hoffe ja die genannten Herren hätten versucht eine solche Annahme auch irgendwie zu untermauern anstatt das einfach zu postulieren. Der immer wieder gerne an den Haaren herbeigezogene Ockham wusste z.B. sehr genau, dass es um die einfachste Annahme geht, die auch tatsächlich alle beteiligten Effekte korrekt erklärt. Sonst wäre ja z.B. Newton'sche Dynamik richtiger als Einstein'sche Relativität, was offensichtlicher Unsinn ist.


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Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

gestern um 23:27
Ich finde übrigens @Offshore7 Theorie ganz spannend.
Wissen wir eigentlich wem das Land an den kleinen Wasserfall an Q2 gehört?
Zitat von DoctectiveDoctective schrieb am 28.08.2025:Dir ist aber offensichtlich die Tragweite gar nicht bewusst. Natürlich geht es nicht um Kuhhaut. Es geht darum, dass der Patholge (Name ist uns bekannt) Coriat im Oktober 2014 von der Obduktion berichtete, die er am neuesten Fund durchgeführt hat und gleichzeitig bekräftigt, dass es hier erhebliche Unstimmigkeiten gibt. Er, der zuvor auch Kris Überreste obduziert hat, gibt an, dass Lisannes Haut in einem völlig anderen Verwesungszustand ist, an einem kühlen trockenen Ort aufbewahrt worden sein muss, und dass Insektenstiche und Larven, die er gefunden hat, gegen eine Todesursache aus April sprechen.
Das finde ich immernoch ziemlich spannend und das lässt Platz für einen Interpretationsspielraum.
Was ist ,wenn sie früh getrennt wurden (z.B. Lisanne verschleppt, Kris allein im Wald? Vielleicht weggelaufen und verirrt)?
Zitat von ErnstHellfritzErnstHellfritz schrieb am 29.08.2025:Ich halte es nämlich wie so oft mit unserem alten Meister Ockham. Und dabei stelle ich zwei Dinge fest:
Hast du dich vor allem mit cyclics, Offshore7s, doctectives und Annjus Beiträgen beschäftigt? Für ein plumpes Verlaufen gibt es zu viele Widersprüche
Zitat von SiegelschildSiegelschild schrieb am 05.09.2025:Es ergibt keinen Sinn das jemand anderes die Fotos gemacht hat.
Kein Verbrecher wäre nach Tagen noch zu den Leichen gegangen und hätte in der Nacht Fotos gemacht aus dem nachvollziehbaren Grund der Angst wegen entdeckt zu werden.
Niemand weiß, ob die Bilder wirklich vom 8.4. stammen und überhaupt dort oben im Nebelwald aufgenommen wurden. Auf den Bildern sieht man fast nix.
Plus wie cyclic schon festgestellt hat reicht ein einfaches umändern des Datums der Kamera aus und schon ist man Tage zuvor bzw später.
Zitat von Kuno426Kuno426 schrieb am 06.09.2025:Hm, am 01. vllt selbst in eine Notlage gekommen, nicht lebensbedrohlich, die Nacht zu Zweit durchgestanden.
Am 02. nochmal Notruf gewählt, Tütenzweig und SOS gebastelt, gefunden und vermeintlich "in Sicherheit gebracht" worden. "Sicheres" Nachtlager, um am nächsten Tag abgeholt und zurückgebracht zu werden. Am 03. dann die böse Überraschung
Das geht ja ungefähr ihr Offshore7s Theorie.
Zitat von Offshore7Offshore7 schrieb:Das S3 mini war nicht plötzlich leer. Es wurde zwischen 2 und 3 Uhr intensiv bedient. Da sieht man den Akkustand und es muss ihnen völlig egal gewesen sein, sonst hätten sie es um 2 Uhr ausgemacht, nicht 5 Stunden später. Gerade wenn man Todesangst hat, versucht man alles oder man erstarrt, passt aber beides nicht zur regelmäßigen Kurz-Nutzung.
Moment zwischen 2 und 3 Uhr? Ist das nicht die Zeit, wo vor allem die Nachtfotos geschossen wurden?
Cyclic hast du Mal probiert nachtfotos zu schießen und eine Handytaschenlampe ist nebenbei an?
Zitat von Offshore7Offshore7 schrieb:Mein Eindruck war immer, dass das Haarbild in einer Hütte am 1. April aufgenommen wurde. Vllt. ist es sogar #509 .. oder eines aus einer ganzen Serie vom 1. April in einer Hütte auf den Paddocks oder einer Hütte auf Boquete-Seite nahe des Miradors.
Was bringt doch auf die Serie der Bilder?
Wieso der Eindruck der Hütte?
(Vom Zustand der Haare denke ich auch an die 1
Oder 2. Nacht)
Zitat von AgrimonyAgrimony schrieb:Jede Frau, die sich mal einen Dutt mit feuchtem Haar gebunden hat über mehrer Stunden und diesen dann öffnet, kann bestätigen, je nach Umgebungstemperatur, dass das Haar trocken ist und auch gewellt.
Hahahhaha
Nein
Nicht jede. Wenn ich das mache ist das Innenleben des Dutts noch komplett feucht. Ja auch im Hochsommer
Es kommt drauf an wie dicht der Futter gewickelt ist.
Zitat von DoctectiveDoctective schrieb:Du würdest staunen, es gibt in der Akte sogar den Bericht eines Ermittlers, der notiert, dass eine Indigena in der Nähe von Alto Romero auf Kris getroffen sei, die sie um Wasser gebeten habe und dann weiter gezogen sei. Dem ist keiner nachgegangen und auch ich hielt und halte das noch für so absurd, dass ich da nicht weiter drüber nachgedacht habe.
😱
Und dem ist nie jemand nachgegangen?


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um 17:25
Zitat von jaynesabbathjaynesabbath schrieb:Moment zwischen 2 und 3 Uhr? Ist das nicht die Zeit, wo vor allem die Nachtfotos geschossen wurden?
Cyclic hast du Mal probiert nachtfotos zu schießen und eine Handytaschenlampe ist nebenbei an?
Noch nicht, aber in der Richtung möchte ich noch das eine oder andere ausprobieren. Wenn das Licht nahe genug und stark genug ist und in die richtige Richtung geht, müsste man das den Tropfen ansehen. Die Frage ist wie nah muss man sein und wie hell die Lampe.

Bzgl. dem Haarbild glaube ich nicht, dass man mit einer Taschenlampe / einem Handy die Ausleuchtung nennenswert verändern kann.
Zitat von jaynesabbathjaynesabbath schrieb:Was ist ,wenn sie früh getrennt wurden (z.B. Lisanne verschleppt, Kris allein im Wald? Vielleicht weggelaufen und verirrt)?
Aber nur wenn man zusätzlich annimmt dass an den Bildern / der SD-Karte massiv manipuliert wurde. Man kann das Haarbild nicht wirklich von sich selbst machen. Das habe ich auch probiert. Man muss mit beiden Händen die Kamera links und rechts halten, die Hände so weit es irgendwie geht hinter den Kopf bringen um den nötigen Abstand zu bekommen. Aber ich bin eine Ecke größer als K war und habe eine weniger ausladende Haarpracht. Selbst wenn man das schafft ist es fast unmöglich die Kamera dabei so gerade zu halten und exakt mittig auf den Hinterkopf zu zielen. Das Objektiv ist ja nicht in der Mitte - das muss man bei diesem super kurzen Abstand ausgleichen.

Wobei das natürlich ohnehin eine weitere Seltsamkeit ist. Ohne dass ich da wieder etwas berechnen will, aber zufällig so exakt mittig und formatfüllend einen Kopf abzulichten, kann kaum Zufall sein. Aber bei sich selbst schafft man es nur mit einigen Übungsversuchen, wenn überhaupt.


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um 19:06
Zitat von cycliccyclic schrieb:Wobei das natürlich ohnehin eine weitere Seltsamkeit ist. Ohne dass ich da wieder etwas berechnen will, aber zufällig so exakt mittig und formatfüllend einen Kopf abzulichten, kann kaum Zufall sein.
Einmal Zufall müssen wir leider abziehen ;-)
Was erschwerend hinzukommt: im Stockdunkeln wird es auch zu zweit schwierig.


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Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

um 19:08
Zitat von jaynesabbathjaynesabbath schrieb:Moment zwischen 2 und 3 Uhr? Ist das nicht die Zeit, wo vor allem die Nachtfotos geschossen wurden?
1:29 bis 2:20 = 92 Fotos
2:29 bis 2:46 = 4 Fotos
nach 2:47 = 4 Fotos

Am 3. April 2:21 Uhr wurde auf dem S3 mini eine Wetter-App benutzt und bis 2:47 Uhr diverse andere Apps. Die StA hat ein Wetter-Gutachten eingeholt, wonach es in der Nacht vom 2. auf den 3. April erstmals leichten Regen gab.

Angenommen das war die Nacht der 100 Fotos, dann wäre direkt nach Foto 92 bzw. #601 (2:20 Uhr) die Wetter-App geöffnet worden, nachdem in der Dreiviertelstunde zuvor bereits 92 Nachtfotos im Regen entstanden sind.
Zitat von jaynesabbathjaynesabbath schrieb:Was bringt doch auf die Serie der Bilder?
Wieso der Eindruck der Hütte?
Nix Handfestes. Mein Eindruck / Intuition war immer, dass mit den Bildern SOS, Tüten, Haare etwas nicht stimmt, es iwie inszeniert aussieht. Und dass das Haarfoto nicht nach 1 Woche Outdoor-Aufenthalt und Regen aussieht, sondern eher nach einer Indoor-Aufnahme in ner Hütte an Tag 1. Bei 97 nach oben gerichteten Blitzfotos als Notsignal, wo das Motiv wurscht war, ist die Kamera-Ausrichtung bei der bildfüllenden Haaraufnahme sowie bei SOS- und Tüten-Bild auch unpassend, wirkt wie Display kontrolliert.

Das Ganze kommt mir eher vor wie eine schlechte Survival-Simulation, die man iwann abends in 30 Minuten produzierte und wo man eben nix Authentisches von K+L zeigen konnte, weil nicht anwesend.


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um 19:55
Zitat von ringelnatzringelnatz schrieb am 08.09.2025:Aber doch nicht sofort, oder? Maximal 30 Sekunden hatten sie Zeit, oder?
Es hat einige Tests und Überlegungen erfordert, hier neue Erkenntnisse zu gewinnen und das endlich faktisch richtig zu beantworten.

Der ganze Powerlog-Zirkus entsteht dadurch, dass man das iPhone ca. 50 Sekunden nach dem Einschalten (Stage 1) bedienen kann, während es im Hintergrund noch 20 Sekunden weiterbootet (Stage 2), bevor es anfängt zu loggen. Gibt man Code + SIM-Pin ein (15 Sekunden) und schaltet es vor Ablauf dieser 20 Sekunden aus, gibt es kein Signalcheck-Ergebnis, keine Ortungsmöglichkeit und keine Powerlogs, also genau das, was die Daten zeigen. Netto-Nutzungszeit ab Homescreen / Signalsuche-Beginn = max. 5 Sekunden (inkl. 3 Sekunden Ausschalten).

Bei Kris iPhone gibt es jedoch ein ungewöhnliches Delay von 20-30 Sekunden, verursacht zB durch Jailbreak, Spy App, viele / kaputte Hintergrunddienste, Speichermangel. Dieses Problem bestand schon vor dem 1. April. Dadurch verschiebt sich der Beginn des Loggings (Powerlogs) weitere 20-30 Sekunden nach hinten. Hätte man Netz sowie Code + SIM-Pin eingegeben, stünde im Status nach 5 Sekunden Netzsuche zB -80 dBm, 5 Bars - geloggt würde das aber nicht, sondern erst ab Logging-Beginn 20-30 Sekunden später. Ohne Delay würde es sofort geloggt und man hätte sofort Powerlogs.

Liegt dieses Delay in Stage 1, ist das Handy nicht 50 Sekunden nach dem Einschalten bedienbar, sondern erst 1:10 bis 1:20 danach. Dadurch ändert sich nix und das Ergebnis wäre dasselbe wie in Absatz 1. Liegt das Delay dagegen ganz oder teilweise in Stage 2, vergrößert sich das Netto-Nutzungs-Zeitfenster ab Homescreen von max. 5 Sekunden um bis zu 20-30 Sekunden, was für einen ersten Signalcheck ausreicht.

Der Grund für dieses Delay (zB Jailbreak) ist ohne die DVDs nicht nachweisbar. Auch ist die genaue Lage / Verteilung (Stage 1 / Stage 2) ohne DVDs nicht ermittelbar. Aber 20 Sekunden in "Stage 2" sind 100% technisch via kombinierter NFI-Daten nachweisbar. Fakt! SpoilerVereinfacht gesagt: Der Notruf am 3. April erfolgte vom Homescreen aus (Nachweis Snapshot) nach Eingabe von Passcode und SIM-Pin (Nachweis Baseband Logs) und exakt 19 Sekunden vor Start des Powerlog-Prozesses (Nachweis Powerlogs).

Ausgerechnet zu diesem Zeitpunkt hat der Forensiker einen Log verwechselt. Er beschreibt den relevanten Log und verweist auf Beweis X, wo ein ganz anderer Log dokumentiert ist. Das ungewöhnliche Delay lässt sich aber an allen anderen Zeitpunkten (31.3./1.4., 2.4., 3.4. 16 Uhr) feststellen. In Kombination der NFI-Daten und gedanklicher Berichtigung des Forensiker-Fehlers ergibt sich ein 100% Beweis für das Delay in Stage 2 und somit die theoretische Möglichkeit (abhängig von unbekannter sekundengenauer Ausschaltzeit) eines eventuellen kurzen Signalchecks.

@bergfreund fürs "c)" Protokoll.

Long Story Short:

Eine erste Anzeige "Kein Netz" war durch dieses Delay am 3. April 11:46, 4. April und 5.April 10:26 wahrscheinlich möglich, bevor das iPhone innerhalb der nächsten ~10-20 Sekunden heruntergefahren wurde. Das ist in einer Notsituation zwar extrem kurz und bei 40% Akku kaum nachvollziehbar - besonders 7x in Folge an mehreren Tagen, ohne auf die Idee zu kommen, es mal zwei Minuten länger zu versuchen und Retries (Wechsel "Kein Netz" -> "Suchen") abzuwarten oder via Flugmodus auszulösen, ohne das ohnehin eingeschaltete Gerät für eine Not-SMS oder einen Notruf (~10-fache Sendeleistung im Vergleich zum Signalcheck + Anfunken aller Netze und Funkzellen in der Umgebung) zu nutzen - aber es ist nicht (komplett) lebensfremd.

Lebensfremd ist ein Booten, Code+Pin-Eingeben und Herunterfahren während der ersten 5-10 Sekunden Signalsuche, um Akku zu sparen. Wie es unsere Testgeräte anzeigen und was eine berechtigte FP-Schlussfolgerung ist, aber ohne sekundengenaue Ausschaltzeiten (DVDs) für den Sonderfall "Kris Handy" nicht als Fakt dargestellt werden kann. Das wiederum ist jetzt ein Fakt!

tldr

Kris iPhone bootete (auch vor April und unbemerkt vom User) so schnell wie eine Arabica-Pflanze in Panama bis zur reifen Bohne braucht. :-)

Deshalb:

plausi



Zitat von MienshaoMienshao schrieb am 08.09.2025:Aber dann ist ja jetzt quasi zu 99% erwiesen, dass gewisse Person(en) ihre Finger im Spiel haben? Oder kann man sogar 99,9% sagen?
Genau das hätte man 2014 bis 2024 daraus schließen müssen, wenn nirgendwo etwas zum RAM/NAND-"Bug" dokumentiert ist und das NFI dieses Verhalten von iOS 7 - wie ihre Aussagen belegen - nicht kannte. Hat nie ein Experte untersucht, daher ist bis heute unklar, was am 11. April bzw. vom 3. bis 11. April mit dem iPhone gemacht wurde. Außer es gab nach Fertigstellung des NFI-Reports geheime Gutachten, die niemand kennt.

Was man aber sicher daraus schließen kann: Das Märchen relevanter fehlender Logs, die auf den Wunder-DVDs seien und eine plausible Bedienung durch K+L ganz logisch erklären, ist zerlegt.
Zitat von DoctectiveDoctective schrieb am 08.09.2025:Ich habe nie daran gezweifelt, dass sie ihre Handys spätestens ab dem 3. April nicht mehr selbst bedient haben, ist für mich einfach nur eine weitere Bestätigung für das, was schon allein psychologisch überhaupt nicht erklärbar ist.
Das ist auch eine berechtigte und durch Fakten untermauerte Sichtweise, die ja selbst das FvdG Special Force Team für den 11. April nicht ausschließt. Die einzige technische Alternative wurde weltweit erstmals in ViP 2. Auflage publiziert, was zeigt, dass du keine FP-Agenda verfolgst, sondern eine Fakten-Agenda. Wie wichtig u.a. die tiefere Analyse der Datenlage des 11. Aprils, die Ermittlung sekundengenauer Ausschaltzeiten und die Analyse der FSEvents gewesen wäre, sieht man ja gerade in diesem Beitrag.
Zitat von bergfreundbergfreund schrieb am 09.09.2025:Er hat mit seinem Kommentar (auf den Du dich letztendlich beziehst) nur nochmals explizit ausgeschlossen dass das NFI etwas übersehen hat.
Yep, bisher war das nur eine Annahme, weil das NFI ab 4. April keine Akku-Stände mehr dokumentiert hat, nun ist es Fakt. Darum ging es.


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um 21:53
Zitat von Nic-KneNic-Kne schrieb:Aber BHs sind in feuchtem/ nassen Zustand schon sehr unangenehm.
Vor allem doch die wattierten wie auf dem Bild, oder?
Zitat von Offshore7Offshore7 schrieb:Das Ganze kommt mir eher vor wie eine schlechte Survival-Simulation
Fast schon zu schlecht, für eine Simulation! 😉

Danke für die News bezüglich Signalchecks...


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um 21:59
Schade das niemand mal eben dorthin kann, mich würden echt die Hütten, die dort in der Nähe sind, interessieren. Auch wenn es 11 Jahre her und die Chance auf Überreste wie zb. mit Luminol nach Blutresten der beiden zu suchen gering ist die, eine kleine Wahrscheinlichkeit gibt es bestimmt noch. Ich mein, ich bin es ja gewohnt, düstere Orte etc. zu erkunden, aber leider komme ich nicht so schnell dahin.
Meine Theorie, dass es ein reiner Unfall war, schwindet dahin. Es ist sogar anzunehmen, dass mehr als eine Person involviert war.


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um 22:26
Zitat von Offshore7Offshore7 schrieb:Nix Handfestes. Mein Eindruck / Intuition war immer, dass mit den Bildern SOS, Tüten, Haare etwas nicht stimmt, es iwie inszeniert aussieht.
Dito, meine Intuition meint, dass ein (nicht übertrieben heller) Untergebener mit einem klaren Auftrag in den Wald geschickt wurde: 100 Bilder, Tüten, "SOS" (evtl. Haare, wenn nicht woanders zu einer anderen Zeit aufgenommen) und sonst halt nach oben Blitzen. Und den Auftrag hat er dann gewissenhaft, aber vielleicht etwas zu wörtlich ausgeführt, indem nur exakt die geforderten 100 Bilder und von den Spezialmotiven nur je ein einziges gemacht wurde.

Wenn die Bilder (auch) dazu gedacht waren andere gelöschte Bilder "sicher" zu überschreiben, war man evtl. hinterher etwas überrascht wie klein dunkle Bilddateien im Vergleich sind und sah sich deshalb genötigt alle 100 Bilder tatsächlich zu benutzen (auch Fingerblobs).

Bzgl. der Frage, ob #580 (Haare) außer der Reihe aufgenommen wurde, passen immerhin die Temperaturdaten gut in die Reihe. Bei gewissenhaften Arbeiten merkt man dass man die Temperatur anpassen muss, aber prinzipiell doch rel leicht übersehbar.


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