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Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

27.264 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Verschwunden, Südamerika, ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

gestern um 23:43
Zitat von SweetKiller777SweetKiller777 schrieb:Am 16. Mai gab es einen Hinweis auf zwei Leichen hinter Pianiasta (der dann auf wundersame Weise verschwand)
Von wem kam der Hinweis und wie verschwand er?


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Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

um 00:08
Zitat von SweetKiller777SweetKiller777 schrieb:Ich denke, dass die Hautrolle ein eindeutiger Beweis war, und ich bezweifle, dass ein professioneller Pathologe menschliche Haut mit Kuhhaut verwechseln würde. Die einzige Person, die bestritt, dass es sich um menschliche Haut handelte, war ein sehr zwielichtiger Staatsanwalt. Der vollständige pathologische Bericht über Lisannes Knochen fehlt immer noch.
Das ist absolut korrekt.
SweetKiller777 schrieb:
Am 16. Mai gab es einen Hinweis auf zwei Leichen hinter Pianiasta (der dann auf wundersame Weise verschwand)
Von wem kam der Hinweis und wie verschwand er?
Meines Wissens gab es nur einen Hinweis auf zwei vergrabene Leichen auf Boquetseite des Pianista zwischen Grundstück M. und Molkerei. Hinweis kam von einer Hellseherin und Privatdetektiv Martin F. Angeblich sollen die beiden auch versucht haben, dort zu buddeln. (Hört man gerüchteweise in Boquete).


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Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

um 01:38
Zitat von GrafOskarGrafOskar schrieb:Wenn man die Zeitstempel der Fotos als Bezug nimmt haben die beiden für den Aufstieg zum Mirador weniger als eine halbe Stunde pro Kilometer benötigt. Für dem Abstieg zum Foto #508 haben sie dagegen ca. 48 min pro Kilometer benötigt. Ich schließe daraus, dass sie auf diesem letztgenannten Abschnitt deutlich schwieriger vorankamen als beim Aufstieg, vermutlich weil dieser Pfad nicht annähernd so ausgetreten war wie der offizielle Pfad zum Mirador.
Durchaus möglich, dass sie hinter dem Mirador aufgrund der Vegetation schwieriger und dadurch auch langsamer voran kamen.
Alternativ könnte die zeitliche Verzögerung/ Auffälligkeit
Zitat von cycliccyclic schrieb:Aber (spätestens) danach haben sie 34 Minuten für ca. 700m bis Q1 gebraucht (13:20 - 13:54). Das ist etwa 3-4x die normale Gehzeit.
aber auch durch eine menschliche Interaktion zu erklären sein.. (Verabredung/ "zufälliges" Aufeinandertreffen/ Abfangen?)
...... wie auch immer eine solche aussehen mag. Ich lasse das erstmal so offen stehen als Gedankenanstoß, auch wenn sich die letzten Zweifel bezüglich der Zeitangaben der Kamera noch nicht beseitigen ließen.
Zitat von cycliccyclic schrieb:Nimmt man die Zeiten der Handybilder und der Kamera als korrekt an (woran ich gewisse Zweifel habe)



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um 06:12
Zitat von DoctectiveDoctective schrieb:Meines Wissens gab es nur einen Hinweis auf zwei vergrabene Leichen auf Boquetseite des Pianista zwischen Grundstück M. und Molkerei. Hinweis kam von einer Hellseherin und Privatdetektiv Martin F. Angeblich sollen die beiden auch versucht haben, dort zu buddeln. (Hört man gerüchteweise in Boquete).
Ich vermute das hier ist gemeint.
Der Fund von Knochen im Gebiet Culubre in Bocas del Toro alarmierte gestern Mitarbeiter der Oberstaatsanwaltschaft von Chiriquí, die zum Tatort gingen, um die Informationen zu bestätigen, die sie per Telefonanruf bei der Nationalpolizei erhalten hatten.

Offizielle Quellen bestätigten, dass es sich tatsächlich um Knochen handelte, die vom Radar eines Hubschraubers erfasst wurden, der sich dem Gebiet näherte.
Quelle: https://www.laestrella.com.pa/panama/nacional/area-bocas-culubre-osamenta-encuentran-IDLE282648
Am Freitag, dem 16. Mai, wurde ein merkwürdiger Hinweis überprüft ; in der Nähe des Ortes, an dem die Frauen verschwunden waren, sollen zwei Leichen gesehen worden sein. Die Polizei veröffentlichte eine Karte mit dem Fundort der Leichen, der mit einem Gebiet namens Culebre in der Nähe der Seilbrücken und der Flussüberquerung übereinstimmt. Vertreter der panamaischen Staatsanwaltschaft wurden zum Fundort geschickt, doch schlechtes Wetter verhinderte die Landung des Hubschraubers. Sie kreisten zwei Tage lang über dem Gebiet. Als die Vertreter schließlich vor Ort eintrafen, fanden sie nichts.
Quelle: https://koudekaas.blogspot.com/2021/03/feeling-that-comes-over-you-when-you.html


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Das rätselhafte Verschwinden von Kris Kremers & Lisanne Froon

um 08:03
Zitat von OriginesOrigines schrieb:Suchen wurden ja auch des Wetters wegen abgebrochen, schon am 4. oder 5. April 2014.
So schlecht kann das Wetter am 4. und 5. April nicht gewesen sein. Was macht schon ein bisschen Regen? Naturliebhaber kommen damit klar.

Mein Guide machte eine bemerkenswerte Aussage, als wir durch den Schlamm des Pfades hinter dem Mirador wateten: er wandert lieber im Regen als bei trockenem Wetter. Warum? Weil der Schlamm weggespült wird. Das waren seine Worte.

Schau mal Lemos Video an, in dem es an einer Stelle weiter regnet. Lemo und sein Freund waren für den Dauerregen recht leicht gekleidet. Jedoch behinderte der Regen sie nicht beim Gehen.

Youtube: EL SENDERO DONDE DES4P4RECIER0N D0S JÓVENES | El Pianista. Parte 2. |Lemo Ngäbere
EL SENDERO DONDE DES4P4RECIER0N D0S JÓVENES | El Pianista. Parte 2. |Lemo Ngäbere
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um 09:55
Zitat von SweetKiller777SweetKiller777 schrieb:Nach 508 gibt es nichts mehr. Nur noch unheimlicher, dunkler Dschungel oder Gräben bis zu den Koppeln, und dort kann man sich unmöglich verlaufen. Selbst wenn sie die Koppeln erreichen würden, hätten sie genug Zeit, um zurückzulaufen. Und nein, am ersten Tag gab es keine Verletzungen. Wenn einer von ihnen verletzt worden wäre, hätte man nur zum Miradouro laufen und um Hilfe rufen müssen oder im schlimmsten Fall auf dem Weg oder den Koppeln bleiben müssen. Wenn man nun annimmt, dass sie sich am ersten Tag verlaufen haben, stellt man sich vor, wie seltsam es ist, fast gleichzeitig die Telefone auszuschalten und dort in völliger Dunkelheit zu sitzen – ohne auch nur eine Taschenlampe zu benutzen?
Wenn man sich die Karte von Romain C. ansieht wird deutlich, dass es hinter dem Mirador ein weit verzweigtes Wegenetz gibt und man sieht auch, dass es vom Ort des Foto #508 nicht mehr weit bis zu einem Aussichtspunkt ist. Und wenn ich an das Video denke, in dem eine Rinderherde durch den Dschungel getrieben wird, braucht es nicht allzu viel Vorstellungskraft, dass das Wegenetz sehr gelitten hat und ortsunkundige Personen hoffnungslos überfordert sind den korrekten Pfad zu finden.
Es ist auch nur logisch in der Nacht keine Lichtquelle zu aktivieren, diese würden nur noch mehr Moskitos und Kriebelmücken anlocken. In der ersten Nacht dürften die beiden kein Auge zugemacht haben, es war ziemlich sicher der reinste Horror für sie. Die Moskitos schwirren um sie herum und stechen, die Kriebelmücken krabbeln in die Nase und in die Ohren und beissen und das die ganze Nacht hindurch.
Es genügt dem Bericht der Juliane Koepcke zuzuhören den ich weiter oben verlinkt habe um sich einen Eindruck über die Lage von K+L zu verschaffen.

Beitrag von GrafOskar (Seite 1.363)


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